Lausanne Sport baut Vorsprung aus – Patrick Rossini im Team der Runde

Ein beherzter Auftritt des FC Chiasso hat den FC Wil vorerst gebremst, da Lausanne Sport gleichzeitig daheim gegen Wohlen gewonnen hat. Mit nun wieder sieben Punkten Vorsprung und einem Spiel weniger, sind die Waadtländer gegenüber den Ostschweizern womöglich schon entscheidend voraus.

Weiterhin nicht zu bremsen ist der FC Aarau. Jetzt bereits seit 13 Spieltagen ungeschlagen hat das Team in 14 der letzten 15 Spiele gepunktet. Geht es in diesem Tempo und Drive in die nächste Saison, dürfte die Rückkehr in die Super League 2017 zum Thema werden.

Zuletzt vermehrt in Bedrängnis geraten ist dagegen der FC Biel. Auf dem Rasen verlor die Mannschaft gleich mit 1:6 gegen den FC Schaffhausen und auch daneben gab es ungemach: Sollten die mittlerweile acht Punkte Strafabzug vollstreckt werden, lägen die Seeländer bereits vier Punkte hinter dem aktuellen Schlusslicht Le Mont; ein Zähler ist dabei bereits definitiv abgezogen. Bestraft werden damit jedoch die Spieler und Fans.

Deniz Mujic vom FC Schaffhausen ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.

Patrick Rossini

(FC Aarau)

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Deniz Mujic

(FC Schaffhausen)

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Dario Koller

(FC Wil)

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Max Veloso

(Xamax)

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Gianluca D’Angelo

(FC Winterthur)

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Faruk Gül

(FC Schaffhausen)

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Nicolas Getaz

(Lausanne Sport)

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Egemen Korkmaz

(FC Wil)

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Steve Rouiller

(FC Chiasso)

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Mike Gomes

(Xamax)

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Thomas Castella

(Lausanne Sport)

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Metallurg Magnitogorsk triumphiert zum zweiten Mal

Die Kontinental Hockey League hat ihren Meister gefunden. Nach 2014 gewinnt Metallurg Magnitogorsk die KHL. Wie in den sieben vorangegangenen Saison setzte sich zum Schluss ein russisches Team durch, obschon in dieser Saison Clubs aus sieben verschiedenen Ländern am Start gewesen sind.

Im hochkarätigen Finale setzte sich Metallurg Magnitogorsk in sieben Spielen gegen CSKA Moskau durch. Packend ist dabei, dass somit in fünf der acht Austragungen jeweils sieben Matches nötig waren, um den Sieger zu ermitteln.

Somit holte diese Mannschaft ihren zweiten Titel. Die bisherigen KHL-Sieger sind somit: Bars Kasan (2 Titel), Dynamo Moskau (2), Metallurg Magnitogorsk (2), Salavat Yulaev Ufa (1) und SKA Saint Petersburg (1).

Metallurg Magnitogorsk hier im Spiel gegen Jokerit Helsinki (Bild: Presse Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).
Metallurg Magnitogorsk hier im Spiel gegen Jokerit Helsinki (Bild: Presse Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).

SC Paderborn mit wichtigem Schritt – Fafa Picault in Elf der Runde

Mit seinem 2:0 Auswärtssieg beim FSV Frankfurt unternimmt der SC Paderborn 07 einen wichtigen Schritt in Richtung Ligaerhalt. Wenige Runden vor Schluss liegen die Teams von Rang 14 bis 18 ausgesprochen nahe zusammen. Fünf Teams reihen sich innerhalb von nur vier Punkten ein. Die drei gewonnen Zähler sind für Paderborn deshalb von essentieller Bedeutung. Dank dem Doppelschlag von Moritz Stoppelkamp verbessert sich der SC auf einen Relegationsplatz.

Erneut punktet zudem der MSV Duisburg, der (noch) am Tabellenende liegt. Nach dem Sieg beim 1. FC Nürnberg gewinnen die Zebras nun auch das Kellerduell gegen 1860 München. Duisburg zeigte Moral, der Aufsteiger siegte nach einem 0:1-Rückstand. Der MSV zeigt eine steigende Tendenz: In sieben der letzten neuen Matches kam die Mannschaft zu Zählern, drei Spiele wurden sogar gewonnen. Geht es so weiter, kommt die Mannschaft noch von der letzten Position weg, das Schlussprogramm ist allerdings heftig, unter anderem warten der aktuelle Tabellenführer sowie der gegenwärtige Zweitplatzierte.

Nach acht Siegen in Serie lässt der SC Freiburg erstmals wieder Punkte liegen, dies beim 2:2 in bei der Eintracht Braunschweig – dennoch: Freiburg punktet zum neunten Mal in Serie. Die Bilanz dieser Machtes: 25:1 Punkte.

Jonas Meffert schiesst kurz vor der Pause den 1:1-Ausgleich für den Karlsruher SC. Kurz vor Spielschluss gelingt Manuel Torres der Siegtreffer, womit der 1. FC Nürnberg erneut verliert. Dennoch beträgt der Vorsprung auf den FC St. Pauli sieben Punkte, der Relegationsplatz ist nicht akut gefährdet.

Moritz Stoppelkamp (Paderborn), Veton Berisha (Greuther Fürth) und Fafa Picault (FC St. Pauli) heissen die beiden Doppeltorschützen der Runde.

  Fafa Picault

(FC St. Pauli)

aaa FC St Pauli

Victor Obinna

(MSV Duisburg)

aaa MSV Duisburg

 

 
       
Gerrit Holtmann

(Eintracht Braunschweig)

aaa Eintracht Braunschweig

Jonas Meffert

(Karlsruher SC)

aaa Karlsruher SC

Korbinian Vollmann

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Moritz Stoppelkamp

(SC Paderborn 07)

aaa SC Paderborn 07

       
Florian Hartherz

(SC Paderborn 07)

aaa SC Paderborn 07

Stipe Vucur

(FC Kaiserslautern)

aaa 1 FC Kaiserslautern

Seyi Olajengbesi

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Benjamin Kessel

(Union Berlin)

aaa Union Berlin

       

Marco Knaller

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

 

FC Wohlen zurück im Mittelfeld – Zoran Josipovic im Team der Runde

Der FC Aarau sorgte ab der 61. Minute für Auswärtsspektakel – in den letzten dreissig Minuten trafen Carlinhos (1:0) sowie Zoran Josipovic (2:0 und 3:0) zum Sieg. Beide Spieler waren erst im Laufe der zweiten Halbzeit eingewechselt worden. Alle drei Treffer wurden übrigens von Daniele Romano vorbereitet.

Längst ist der FC Aarau das Team der Stunde und weiterhin ist die Mannschaft 2016 noch ungeschlagen. Ausserdem ist die Mannschaft seit zwölf Spieltagen ungeschlagen und in 13 der letzten 14 Matches konnte der FCA punkten.

Da Leader Lausanne Sport gewonnen und der Verfolger FC Wil verloren hat, ist der Abstand wieder grösser geworden. Da Lausanne noch ein Nachtragsspiel auszutragen hat, müssten die St. Galler bereits womöglich mehr als einen Punkt pro Runde gutmachen, zumindest ein Joker wäre da: Am 36. und letzten Spieltag stehen sich die beiden Clubs in Wil gegenüber.

Alain Schultz liefert mit seinem Tor beim 1:0-Sieg über den FC Wil einen wichtigen Beitrag in Richtung Liga-Erhalt seiner Mannschaft, dem FC Wohlen. Gleichzeitig bindet er den Tabellenzweiten womöglich entscheidend im Aufstiegsrennen zurück.

Als Doppeltorschütze der Runde zeichnet sich, in dieser Woche Patrick Bengondo für den FC Winterthur sowie Aaraus Zoran Josipovic aus.

  Patrick Bengondo

(FC Winterthur)

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Zoran Josipovic

(FC Aarau)

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Daniele Romano

(FC Aarau)

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Alain Schultz

(FC Wohlen)

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Faicel Hanachi

(FC Chiasso)

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Carlinhos

(FC Aarau)

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Rexhep Thaqi

(FC Wohlen)

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Jérémy Manière

(Lausanne Sport)

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Elton Monteiro

(Lausanne Sport)

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Antonia Felitti

(FC Chiasso)

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Joel Kiassumba

(FC Wohlen)

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Eishockey-WM in Spanien: China steigt ab

Die Würfel an der Eishockey-WM der Division IIA sind gefallen: Die Niederlande steigen auf, in die Division IB (dritthöchste Klasse) und die Chinesen müssen wieder runter in die Division IIB, in die fünfthöchste Stufe, in welche die Türkei vor kurzem aufgestiegen ist.

Letztlich waren die Verhältnisse für das Reich der Mitte deutlich: Alle fünf Spiele gingen verloren. Zunächst musste sich das Team dem Gastgeber und nun Gruppenzweiten Spanien mit 0:2 beugen, dann folgte die 4:7-Pleite gegen Island. Der einzige Punkt folgte im dritten Spiel, als China erst in der Overtime von Belgien geschlagen wurde.

Nach der deutlichen 0:9-Niederlage gegen die Niederlande war der Abstieg so gut wie sicher, mit dem 0:3 gegen Serbien gab es daran nichts mehr zu rütteln. Bei den Olympischen Winterspielen in Peking will China im Jahr 2022 im Eishockey auftrumpfen.

Nach dem Turnier in Spanien hat die Nationalmannschaft jetzt noch sechs Jahre Zeit, verhältnismässig wenig Zeit, doch Fortschritte will das Land mit dem Installieren eines KHL-Teams in Peking erzielen. Das Team soll Red Star Kunlun heissen und ab der Saison 2016/17 am Start sein, sofern das Budget zustande kommt. Ob von Beginn weg einheimische Spieler mit dabei sind, wird in wenigen Monaten ersichtlich sein.

Das chinesische Nationalteam (Bild: zweiteliga.org).
Das chinesische Nationalteam (Bild: zweiteliga.org).

Jason O’Leary bleibt ein weiteres Jahr

Langenthal verlängert mit Trainer Jason O’Leary. Der SCL-Trainer stand bereits 161mal an der Bande seines Teams. Auf die Saison 2013/14 war der Kanadier mit irischen und japanischen Wurzeln zu den Oberaargauern gestossen, nachdem er in Österreich eine Nachwuchs-Eishockey-Akademie aufgebaut hatte.

Zunächst wirkte er als Assistent von Olivier Horak, der 209 Spiele an der SCL-Bande stand; die bisher meisten Auftritte verbuchte der jetzige Trainer des Lausanne HC, Heinz Ehlers, mit 214 Matches für Langenthal.

Seit 76 Spielen führt Jason O’Leary die Geschicke der Langenthaler als Headcoach, assistiert von Noel Guyaz, der als darüber hinaus als Sportchef wirkt. In der letzten Saison führten die beiden den SCL vom sechsten Tabellenrang ins Playoff-Halbfinale gegen den späteren Aufsteiger, die SCL Tigers. In der Saison 2015/16 stand der SCL lange an der Tabellenspitze und beendete die Qualifikation auf dem zweiten Rang.

Auch in dieser Saison wird O’Leary von Noel Guyaz assistiert.

SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf (Foto: zweiteliga.org).
SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf (Foto: zweiteliga.org).

SC Bern und HC Ajoie holen Titel von Rang 13 aus

Noch nie holten die Sieger des NLA und NLB-Titels die Trophäe zusammengerechnet von so weit heinten, nämlich vom 13. Platz aus: Der HC Ajoie setzte sich von der 5. Position aus durch und der SC Bern sogar von Rang 8 aus.

Das Team aus dem Jura setzte sich gegen hochkarätige Gegner durch, zunächst wurde der HC La Chaux-de-Fonds überwunden, dann der EHC Olten und zuletzt die Rapperswil-Jona Lakers. Und auch der SC Bern holte den Titel nach dem Leitsatz «Viel Feind, viel Ehr»: Zunächst folgte der Sieg über Quali-Sieger ZSC Lions, dann gegen Titelverteidiger HC Davos und zuletzt gegen den HC Lugano.

Zum ersten Mal seit Einführung der Playoffs in der NLA gewinnt zudem die Mannschaft, welche die Qualifikation auf dem 8. Rang beendete. Bislang kam der Tabellenachte viermal ins Halbfinale, schied dort dann aber jeweils aus.

Die Postfinance-Arena des SC Bern (Bild: Mavic).
Die Postfinance-Arena des SC Bern (Bild: Mavic).

Duisburg schockt Nürnberg – Bobby Wood in Elf der Runde

Mit dem Auswärtssieg beim 1. FC Nürnberg errang der MSV Duisburg drei wichtige Auswärtspunkte. Diese könnten beim Kampf um den Ligaerhalt ebenso entscheidend sein, wie deren Fehlen für Nürnberg im Fight um den Aufstieg.

Dies auch weil der SC Freiburg ebenso wie RB Leipzig ihre Matches siegreich gestalteten, wodurch der Abstand auf Rang drei nun sechs Zähler beträgt. Der SC Freiburg gewann nun bereits zum achten Mal in Folge – oder in Zahlen in aller Deutlichkeit ausgedrückt: 24:0 Punkte in den letzten acht Spielen.

Nach dem verheissungsvollen Auftakt rutschte der SV Sandhausen zuletzt etwas ab, nach der 1:4 Niederlage gegen Arminia Bielefeld findet sich der Club derzeit auf dem 13. Zwischenrang wieder.

Bobby Wood (führt Union Berlin ins fordere Mittelfeld) und Yussuf Poulsen von RB Leipzig heissen die beiden Doppeltorschützen der Runde.

Bobby Wood

(Union Berlin)

aaa Union Berlin

Yussuf Poulsen

(RB Leipzig)

aaa RB Leipzig

Michael Görlitz

(FC Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Enis Alushi

(FC St. Pauli)

aaa FC St Pauli

Robert Zulj

(Greuther Fürth)

aaa Greuther Fürth

Maximilian Philipp

(SC Freiburg)

aaa SC Freiburg

Arne Feick

(FC Heidenheim)

aaa FC Heidenheim

Toni Leistner

(Union Berlin)

aaa Union Berlin

Patrick Fabian

(VfL Bochum)

aaa VfL Bochum

Steffen Bohl

(MSV Duisburg)

aaa MSV Duisburg

René Vollath

(Karlsruher SC)

aaa Karlsruher SC

 

So schafft es Schaffhausen – Deniz Mujic im Team der Runde

Der FC Schaffhausen siegt auswärts beim FC Le Mont. Mit nun fünf Punkten auf den letzten Rang und einem Spiel weniger, sieht die Ausgangslage doch gleich viel besser aus für die Ostschweizer. Mit einer Niederlage wäre das Team statt im Mittelfeld nun auf dem letzten Rang. Erstmals wurden gleich drei Athleten einer Mannschaft ins Team der Runde gewählt.

Weiterhin für positive Schlagzeilen sorgt zudem der FC Aarau. Nach wie vor bleiben die Aargauer 2016 ungeschlagen. Michael Perrier kam für den verletzten Sandro Burki und traf, Aarau zeichnete sich beim 3:0-Sieg über den FC Winterthur mit insgesamt drei verschiedenen Torschützen aus. Zudem ist die Mannschaft seit elf Spieltagen ungeschlagen und in 12 der letzten 13 Matches konnte der FCA punkten.

Da Leader Lausanne Sport erneut Punkte gelassen hat, ist der FC Wil nun auf zwei Punkte herangerückt, allerdings haben die Waadtländer noch ein Nachtragsspiel auszutragen – beim 1:1 erzielte Lausanne keines der beiden Tore, weil einem Verteidiger des FC Chiasso ein Eigentor unterlief. Am 36. und letzten Spieltag stehen sich die beiden Clubs in Wil gegenüber.

Als einziger Doppeltorschütze der Runde zeichnet sich, wie schon letzte Woche, ein Spieler von Neuenburg Xamax aus, diesmal ist es Charles-Andre Doudin.

  Patrick Rossini

(FC Aarau)

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Deniz Mujic

(FC Schaffhausen)

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Alberto Regazzoni

(FC Chiasso)FC Chiasso.svg

Kagan Söylemezgiller

(FC Wil)

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Charles-Andre Doudin

(Xamax)

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Alessandro Ciarrocchi

(FC Chiasso)

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Mickaël Facchinetti

(Xamax)

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Stéphane Besle

(FC Aarau)

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Granit Lekaj

(FC Schaffhausen)

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Numa Lavanchy

(Lausanne Sport)

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Franck Grasseler

(FC Schaffhausen)

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David Alaba: «Ich bete jeden Tag»

Der österreichische Fussballnationalspieler und die Versicherung in der Abwehr des FC Bayern München bekennt sich in aller Öffentlichkeit zum christlichen Glauben. Erst vor kurzem trat der zweifache österreichische Sportler des Jahres an einem Grossanlass der Evangelischen Allianz seines Landes auf.

Alaba erklärte zudem in der Tageszeitung «Österreich»: «Ich bete jeden Tag!» Und über das wichtige Tor im Penaltyschiessen im Finale der Champions League gegenüber dem «Kurier»: «Ich bin Gott sehr dankbar, dass er mir die Kraft und die Energie gegeben hat, dass ich den Elfer verwertet habe.»

Mittlerweile 44-Mal lief der 23-Jährige Abwehrspieler für die Nationalmannschaft auf, dabei gelangen ihm bereits elf Tore. Mit Bayern München gewann David Alaba viermal die deutsche Meisterschaft und dreimal den Pokal. Dazu kommt bislang ein Sieg in der Champions League. Beim Gewinn dieses Pokals trug er zudem ein Shirt mit der Aufschrift: «Meine Kraft liegt in Jesus.» Einmal hielt er bei Twitter fest: «Leben ohne Gott ist wie Fussball ohne Ball.»

«Sport zum Sonntag» ist das «Wort zum Sonntag» der Webseite «zweiteliga.org»

David Alaba (Bild: Wikipedia/Harald Bischoff).
David Alaba (Bild: Wikipedia/Harald Bischoff).