EM: Gleich sechs Teams aus unteren Los-Töpfen weiter

Von den 24 Mannschaften stehen nun 16 Teams im Achtelfinale. Somit müssen mindestens vier Equipen aus den Lostöpfen drei oder vier stammen, sofern sich alle Mannschaften der Töpfe eins und zwei für die Achtelfinals qualifizieren.

Wir haben nachgerechnet, wie viele Teams aus den beiden unteren Lostöpfen weitergekommen sind – und wer gepatzt hat.

Die Gewinner

  1. Aus der Gruppe A hat sich neben Italien und der Schweiz mit Wales eine Mannschaft aus dem vierten Lostopf qualifiziert.
  2. In der Gruppe B erreichte Dänemark (Topf 3) den zweiten Rang und damit das Achtelfinale.
  3. Österreich qualifizierte sich in der Gruppe C für die K.O.-Phase.
  4. Tschechien (Topf 3) kam in der Gruppe D durch.
  5. Schweden (Topf 3) erfreut sich ebenfalls der Achtelteilnahme nach dem zweiten Rang in der Gruppe E.
  6. Portugal (Topf 3) qualifiziert sich in der Gruppe F für die nächste Runde.

Die Verlierer

  1. Obschon aus dem 2. Lostopf stammend fand sich Russland in der Gruppe B auf dem letzten Rang wieder.
  2. Polen aus Topf 2 muss nach der Gruppenphase im «E» nach Hause.

Fazit: Es sind also nicht «nur» vier sondern gleich sechs Mannschaften aus den untern beiden Lostöpfen weiterhin mit dabei. Und mindestens ein Team wird dies auch bleiben, durch das Duell Dänemark gegen Wales.

Der Hampden Park (Bild: Jmorrison230582).

FC David gegen FC Goliath auf Kurs

In jeder der sechs EM-Gruppen finden sich zwei Equipen aus den Los-Töpfen drei und vier.

Zweiteliga.org nimmt die bisherigen Begegnungen bei den Direktduellen dieser Equipen mit jenen aus den Lostöpfen eins und zwei unter die Lupe (erstgenannt ist immer das Team aus den Töpfen drei und vier) sowie in chronologischer Folge des Turniers.

Türkei (Topf 3) – Italien (1) 0:3

Wales (4) – Schweiz (2) 1:1

Slowakei (4) – Polen (2) 2:1

Schweden (3) – Spanien (1) 0:0

Finnland (4) – Russland (2) 0:1

Bisher konnten die Teams der Töpfe drei und vier – unser FC David – sich ganz wacker gegen den FC Goliath schlagen: In fünf Spielen konnte dreimal gepunktet werden. Der Slowakei gelang ein Sieg (über Polen) und Wales (gegen die Schweiz) und Schweden (gegen Spanien) luchsten ihren Gegnern ein Unentschieden ab. Die Bilanz: 5:8 Punkte, 3:6 Tore.

In der Bibel setzte sich David klar gegen Goliath durch. Und auch an der Euro 21 könnten die vermeintlich Unterlegenen den ein und anderen Akzent setzen.

Slowakei, Wales und Schweden: Sie punkteten als Topf 3 und 4 Vertreter gegen die Teams aus den Töpfen 1 und 2 (Grafik: zweiteliga.org/Bilder: Wikipedia).

Nur drei Teams aus Töpfen 3 und 4 weiter

In jeder WM-Gruppe trugen die Teams der Töpfe drei und vier automatisch jeweils vier Begegnungen gegen die Mannschaften aus den Töpfen eins und zwei aus. Jede Mannschaft aus den beiden unteren Töpfen kann in diesen Direktbegegnung sechs Zähler erreichen. Pro Gruppe waren somit addiert zwölf Punkte für die beiden Teams möglich (sowie natürlich noch die drei Punkte aus dem Topf drei und vier Direktduell). Total, bei acht Gruppen, konnten die Teams aus Topf drei und vier den Höher-Klassierten maximal 96 abgeknöpft werden. Es sind deutlich weniger, wie «zweiteliga.org» ausgerechnet hat, wie viele der möglichen Punkte in der Gruppephase geholt wurden.

 

Magere 20 Punkte sind es geworden. Und nur drei Teams aus den beiden tieferen Töpfen sind weitergekommen. Dänemark, Schweden und Japan sind die drei einzigen Team aus den Töpfen drei und vier, welche die Achtelfinals erreichen, dies auf Kosten von Peru (Topf 2), Deutschland (Topf 1) und Polen (Topf 1).

 

Topf 3 und 4 gegen Topf 1 und 2 (ohne Topf 3 und 4 Direktbegegnung)

Gruppe A: 0 Punkte für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Ägypten und Saudi-Arabien) gegen die Höher-Klassierten.

Gruppe B: 2 Punkte für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Marokko und Iran) gegen die Höher-Klassierten, dies durch ein 1:1 zwischen Iran und Portugal sowie einem 2:2 Marokkos gegen Spanien.

Gruppe C: 4 Punkte für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Dänemark und Australien) gegen die Höher-Klassierten. Dies durch ein 1:0 von Dänemark über Peru sowie einem 0:0 gegen Frankreich.

Gruppe D: 1 Punkt für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Island und Nigeria) gegen die Höher-Klassierten. Island luchst Argentinien einen Punkt ab (1:1).

Gruppe E: 1 Punkt für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Costa Rica und Serbien) gegen die Höher-Klassierten. Costa Rica holte einen Zähler beim 2:2 gegen die Schweiz.

Gruppe F: 6 Punkte für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Schweden und Südkorea) gegen die Höher-Klassierten. Am letzten Spieltag siegten Schweden mit 3:0 Toren gegen Mexiko und Südkorea mit 2:0 gegen Deutschland. Somit erarbeiteten sich die beiden Teams aus den Töpfen 3 und 4 sechs Punkte gegen die Teams aus den Töpfen 1 und 2.

Gruppe G: 0 Punkte für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Tunesien und Panama) gegen die Höher-Klassierten.

Gruppe H: 6 Punkte für die Teams aus den Töpfen drei und vier (Senegal und Japan) gegen die Höher-Klassierten. Japan holte drei Punkte gegen Kolumbien beim 2:1-Erfolg und Senegal setzte sich mit dem gleichen Resultat gegen Polen durch. Japan schafft auf Kosten von Polen den Sprung in die Achtelfinals.

Dänemarks Nationalteam im Einsatz (Bild: Wikipedia/Lilian Leyve).

Rächen sich Schweizer jetzt für Eisgenossen-Pleite?

Das Fussball-Sommermärchen geht für die Schweiz und für Schweden weiter. Es kommt somit auf dem Rasen zu einer möglichen Knock-out-Revanche der besonderen Art: Erst im vergangenen Monat musste sich die Schweizer Eishockey-Nationalmannschaft bekanntlich erst im Finale geschlagen geben. Der Gegner damals im Penalty-Schiessen: Schweden! Xherdan Shaqiri, Breel Embolo und Granit Xhaka können sich nun für diese Finalniederlage «rächen», indem sie die Fussball-Schweden nach Hause schicken.

Aber Achtung: Die Schweden haben bereits acht WM-Title aus dem Rennen geworfen (Italien vier und Deutschland vier).

Schweden kippte Italien, Deutschland, Niederlande raus

Deshalb ist zur Vorsicht vor den Nordländern gemahnt, auch wenn die Schweiz eine positive Bilanz gegen diese Mannschaft hat (28 Spiele, 11 Siege, 7 Unentschieden, 10 Niederlagen). Insbesondere für Schweden handelt es sich bei der Qualifikation fürs Achtelfinale um einen riesigen Kraftakt. Denn die Skandinavier starteten als Aussenseiter ins WM-Abenteuer. Aus dem Topf 3 in die Gruppe F gelost, schien das Schicksal mit den beiden Giganten Mexiko und Deutschland zum Vornherein besiegelt.

Bereits der Weg ans Turnier war für die Nordländer ein hartes, mühseliges Stück Arbeit: Bereits in der Qualifikation fand sich Schweden im dritten Lostopf. Die Mannschaft wurde in die Gruppe gelost, in der sich mit Frankreich und den Niederlanden zwei ganz grosse Namen befanden. Frankreich lag zum Zeitpunkt der Auslosung auf Rang 22 der FIFA-Weltrangliste und die Niederlande sogar auf Position 5. Schweden dagegen war auf Rang 33 zu finden.

Doch es gelang den Schweden, sich den zweiten Rang vor den Niederlanden zu sichern. Dadurch gelangte dieses Team unter die acht besten Gruppenzweiten – und wieder im tieferen Lostopf. Der nächste Gegner? Italien, der vierfache Weltmeister. Mit 1:0-Toren setzte sich Schweden durch. Und am dritten Gruppenspieltag in Russland zog das Team nun auf Kosten von Deutschland ins Achtelfinale ein.

Schweden vor einem Länderspiel in Österreich (Bild: Wikipedia/Nicholas B).

Panama: Besseres Preis-Leistungs-Verhältnis als Frankreich und Spanien

Nach Berechnungen von «zweiteliga.org» ist Panama das Team, das mit Abstand das beste Preisleistungsverhältnis liefert. Eigentlich ist diese Equipe aus Zentralamerika sogar der grösste Fussball-Titan an der WM 2018 in Russland. Denn Panama blickt gemäss der Webseite «transfermarkt.de» auf den tiefsten Kaderwert aller 32 WM-Teilnehmer. Die Gesamtsumme dieser Mannschaft liegt bei rund 8,5 Millionen Euro. Mit einer ganz anderen Summe unterwegs ist der Spitzenreiter Frankreich (1,08 Milliarden), gefolgt von Spanien (1,04 Milliarden). Deutschland befindet sich auf Rang vier mit 883 Millionen Euro und die Schweiz liegt mit 219 Millionen auf Rang 16 der 32 WM-Teilnehmer.

Mit anderen Worten: Das Kader von Frankreich ist rund 126mal teurer als jenes von Panama. Dies zum enormen Nachteil der «Grande Nation»: Um das gleiche Preis-Leistungs-Verhältnis wie Panama zu erreichen, muss Frankreich pro Panama-Tor 126 Treffer erzielen … Angenommen Panama erzielt an der Endrunde drei Tore, müsste Frankreich also gleich 378 erzielen.

Selbst das Team auf dem vorletzten Kader-Wert-Platz, Saudi-Arabien, klotzt vergleichsweise mit einem Wert von 18,9 Millionen Euro. Pro Saudi-Tor müsste Frankreich immerhin noch 57 Treffer erzielen – so gesehen ist die «Grande Nation» dank dem 0:5 der Saudis gegen Russland gerade noch mit einem blauen Auge davongekommen.

Luis Tejada, der beste Skorer von Panama, erzielte bisher 43 Tore in 105 Länderspielen. Er sagt: «Gott hat mich davor bewahrt, dass ich in die Gang-Kriminalität geriet.»

Daniel Gerber

Panama an einem Länderspiel (Bild: Wikipedia/123Hollic).

Willkommen Island und Panama

Zum ersten Mal bei einer Fussball-WM mit dabei sind die Mannschaften aus Island und Panama. Beim Blick auf die Marktwerte aller WM-Mannschaften lässt Island aufhorchen: Mit rund 76 Millionen Euro liegt dieses europäische Team auf Rang 24, noch vor Japan (73,5 Millionen), Tunesien (58 Millionen) und Australien (50 Millionen). Island findet sich in einer absoluten WM-Hammergruppe wieder: Das Team von der Insel trifft auf Argentinien, Kroatien und Nigeria. Bereits am 16. Juni kommt es zum WM-Kracher in Moskau, zwischen Argentinien und Island.

Panama, der zweite WM-Neuling verfügt über den tiefsten Marktwert aller 32 Teilnehmer, nämlich rund 8,5 Millionen Euro, weniger als die Hälfte der zweittiefsten Nation (Saudi-Arabien mit 18,7 Millionen). Auch Panama kann sich nicht über zu wenig gegnerische Power beschweren: Als Gegner warten England, Belgien und Tunesien.

Punkto Kaderwert lieg die Schweiz auf Rang 16 und somit als hinterstes Team in der ersten Hälfte der Marktwerte. Russland liegt auf Position 18 und damit bereits in der hinteren Region.

Die teuersten Mannschaften an dieser Weltmeisterschaft werden von Frankreich (1,08 Milliarden) und Spanien (1,04 Milliarden) gestellt.

Szene aus einem Duell zwischen Dänemark und Island (Bild: Wikipedia / Tobias Klenze / CC-BY-SA 3.0).

Island wartet auf WM-Debut – Schweden vor Überraschung

Nach der ersten Europa-Meisterschaft wird Island nun auch seine erste WM bestreiten. 2018 in Russland gibt das Team von der Insel ein Debut. Erst vor kurzem noch aus den unteren Auslosungs-Töpfen gestartet, arbeitete sich die Mannschaft zum Zeitpunkt der Ziehung auf den 23. FIFA-Rang vor und wurde erstmals Topf 2 zugeordnet. In der Qualifikation dann liess Island sogar Kroatien hinter sich, das nun in der Barrage Griechenland gegenüberstand.

Vom dritten Topf aus qualifiziert haben sich Polen und Serbien, mit Schweden hat ein drittes Team aus dem dritten Topf noch die Möglichkeit, für eine Überraschung gegen Italien zu sorgen, das Hinspiel endete mit einem 1:0-Sieg für die Nordländer. Und sollte sich Irland gegen Dänemark durchsetzen, ist sogar eine Nation aus dem vierten Topf dabei.

Neben den Nordeuropäern kommt mit Panama ein zweites Land zu seiner ersten Teilnahme an einer Weltmeisterschaft: Panama. Von den «bisherigen» war Ägypten am längsten nicht mehr dabei: Die Pharaonen sind erstmals seit 1990 wieder dabei.

Szene aus einem Duell zwischen Dänemark und Island (Bild: Wikipedia / Tobias Klenze / CC-BY-SA 3.0).

Syrien hat noch Chance auf WM-Titel – anders als Niederlande und Österreich

Sicherlich, Syrien ist nicht der haushohe Favorit auf den Titel bei der Fussball-Weltmeisterschaft in Russland 2018. Ohne sich auf Tests hinauslassen zu wollen, dürften Brasilien, Italien, Frankreich oder Spanien dem Finale doch noch ein Spürchen näher sein als die Kicker aus Nahost.

Dennoch stehen ihre Chancen bereits jetzt besser als jene beispielsweise von Tschechien oder Österreich, welche die Endrunde bereits definitiv verpasst haben. Oder auch besser als jene der Niederlande, die einen 6:0-Erfolg über Schweden benötigen würden, um in Russland antreten zu dürfen.

Syrien dagegen ist zwar noch nicht qualifiziert, aber doch immerhin noch im Rennen. Das Hinspiel in der Barrage mit Australien beendet die arabische Mannschaft mit einem 1:1-Unentschieden, nachdem die Kängurus lange geführt hatten. Ein erneuter Effort am 10. Oktober und das Team wäre dem WM-Titel bereits näher als ausgeschiedene Teams wir Österreich, Ekuador, Ungarn, Bolivien, Venezuela und Rumänien. Der Sieger dieses Duells übrigens ist an der Endrunde noch nicht dabei, es folgt ein weiteres Ausmarchen gegen den vierten der Concacaf-Gruppe, entweder die USA, Panama oder Honduras.

Syrien in einem Spiel gegen Singapur (Bild: Wikipedia/Mokkie).

Schweden und Montenegro – In fünf von neun Gruppen «regieren» die Underdogs

Wieder zeigen sich die Teams aus den Töpfen drei bis sechs keck. Die Niederlande waren beispielsweise in der Gruppe A auf Rang 1 gesetzt, damals, bei der Auslosung, mit Fifa-Rang 5 vor Frankreich (22) liegend. Jetzt aber bangt die Mannschaft sogar um die Playoffs der Gruppenzweiten, da Schweden, aus Topf 3 kommend, den Niederländern den Rang streitig machen.

In der Gruppe B ist die Fussballwelt in Ordnung, die Schweiz und Portugal liegen auf den Rängen eins und zwei.

Anders in der Gruppe C, wo gemäss den Töpfen Deutschland vor Tschechien liegen müsste. Doch Tschechien findet sich auf Rang vier wieder, dazwischen liegen Nordirland und Aserbaidschan.

Wales und Österreich müssten in der Gruppe D vorne liegen – tun sie aber nicht, auch hier haben die Teams aus den Töpfen drei bis sechs das Ruder übernommen: Serbien und Irland liegen vorne.

Das gleiche Bild in Gruppe E: Statt Rumänien und Dänemark liegen hier Polen und Montenegro an der Spitze.

In der Gruppe F, G und H ist die Topf-Hierarchie wiederum gewährleistet: England führt vor der Slowakei respektive Spanien vor Italien und Belgien vor Bosnien.

In der Gruppe I dagegen dringt ein Topf-drei-Team nach vorn: Die Ukraine liegt gegenwärtig hinter Kroatien auf Position zwei und verdrängt Island auf Rang drei.

In vier der neun Gruppen liegen die Teams von Topf eins und zwei vorne, in den fünf anderen Clubs haben die gegenwärtigen «Underdogs» zwei Runden vor Qualiende das Sagen.

Schweden vor einem Länderspiel in Österreich (Bild: Wikipedia/Nicholas B).

Jetzt ist Andorra Weltmeister

Was für ein Triumph der Fussball-Nationalmannschaft von Andorra: Der 1:0-Triumph der Nummer 186 der Fussball-Weltrangliste der FIFA über Ungarn, die Nummer 33, dürfte sich für den Miniatur-Staat wie ein Weltmeister-Titel anfühlen.

Derzeit liegt Andorra auf dem 186. Rang der Weltrangliste. Hinter Guam, hinter den Fidschi-Inseln, hinter Aruba. Ungarn dagegen trotz vor Nationen wie Schweden, Nigeria und Russland.

In mittlerweile 141 Spielen verlor Andorra 123mal, 13mal lautete der Spielstand Unentschieden. Und der Sieg gegen Ungarn war erst der fünfte in der Geschichte der Nationalmannschaft. Drei der Siege resultieren zudem aus Freundschaftsspielen, nur zweimal gelang ein Erfolg in einem WM- oder EM-Qualifikationsspiel. Das Gesamttorverhältnis lautet 40:383.

Die bisherigen Siege von Andorra: 2:0 gegen Weissrussland (Testspiel im Jahr 2000), 2:0 gegen Albanien (Testspiel anno 2002), 1:0 gegen Mazedonien (WM-Quali im Jahr 2004), 2:0 gegen San Marina (Testspiel am 22. Februar 2017, zugleich erster Auswärtssieg) und nun das 1:0 daheim gegen Ungarn (WM-Qualifikation am 9. Juni 2017).

Gegen Ungarn stand Andorra bislang viermal gegenüber, nach dem 1:0-Sieg lautet das Torverhältnis nun 1:11.

Stadion Comunal Vella in Adnorra (Bild: Wikipedia/Dilema).