Formel E: Vergne siegt erneut – Beumi auf Rang 5

Der Franzose Jean-Eric Vergne entwickelt sich zum Mass aller Dinge in der Formel E: Im achten Saisonrennen holt er seinen dritten Sieg. Der Brasilianer Lucas di Grassi fuhr – zum dritten Mal in Serie – auf den zweiten Rang, gefolgt vom Briten Sam Bird, der in dieser Saison zweimal siegen konnte und dreimal einen dritten Platz errang. Bird liegt denn auch auf dem zweiten Gesamtrang, 31 Punkte hinter Leader Vergne.

Der deutsche Maro Engel landete auf dem vierten Rang, direkt vor dem Schweizer Sébastien Beumi. Der deutsche André Lotterer erreicht den sechsten Rang und liegt damit noch in der Gesamt-Top-Ten. Knapp dahinter, auf Platz elf reiht sich der Schweizer Edoardo Mortara, gefolgt von den beiden Deutschen Maro Engel und Nick Heidfeld .

in der Gesamtwertung mittlerweile auf dem fünften Rang wieder.

Bei den Konstrukteuren liegt das Team Techeetah aus China (mit dem Renault Z.E.17) vorne, gefolgt vom britischen DS Virgin Racing und dem deutschen Audi Sport ABT Schaeffler.

Das nächste Rennen folgt am 19. Mai in Deutschland beim Berlin E-Prix.

Jean-Eric Vergne mit seinem Renault für das Team Techeetah (Bild: Wikipedia/Siren-Com).

Formel E: André Lotterer wieder auf dem Podest

André Lotterer steuert seinen chinesischen Boliden vom Team «Techeetah» zum zweiten Mal innerhalb von vier Rennen auf das Podest. Der Deutsche arbeitet sich damit auf den neunten Rang vor.

Der Schweizer Sébastien Beumi muss sich mit dem sechsten Platz zufriedengeben, dieser bedeutet, dass ihm im Gesamtklassement der Anschluss an den dritten Rang nicht gelingt.

Daniel Abt gelingt die schnellste Runde, er beendet das Rennen auf dem vierten Platz und findet sich in der Gesamtwertung mittlerweile auf dem fünften Rang wieder.

Nach sieben von zwölf Rennen führt der Franzose Jean-Eric Vergne vor dem Briten Sam Bird und dem Schweden Felix Rosenqvist. Bei den Konstrukteuren liegt das Team aus China vorne, gefolgt vom indischen Rennstall «Mahindra Racing Formula E-Team» und dem britischen Panasonic Jaguar Racing Team.

Das nächste Rennen erfolgt am 28. April in Frankreich, beim Paris E-Prix.

Formel-E-Pilot André Lotterer (Bild: Wikipedia/Morio).

Formel E: Jean-Eric Vergne zieht davon

Der grosse Sieger des Formel-E-Rennens beim Punta del Este E-Prix in Uruguay heisst Jean-Eric Vergne. Der Franzose setzt sich an der Spitze der Gesamtwertung ab. Dies weil der Schweizer Sébastien Beumi, einer der direkten Verfolger, einen Ausfall zu beklagen hat und der Schwede Felix Rosenqvist im vorangegangenen Rennen vor zwei Wochen ebenfalls die Ziellinie nicht erreichte.

Jean-Eric Vergne führt somit sechs Rennen vor dem Ende der Saison 2017/18 komfortabel mit 30 Punkten Vorsprung die Fahrerwertung an; er kommt auf 109 Zähler, Rosenqvist auf 79 und der drittplatzierte Brite Sam Bird auf 76, ehe Beumi auf Rang vier liegend, auf 52 Punkte kommt.

In der Teamwertung ist das chinesische Team «Techeetah» an erster Stelle; dies dank der guten Performance von Vergne sowie dem deutschen Fahrer André Lotterer, der in der Gesamtwertung auf Rang zwölf liegt.

Das nächst Formel-E-Rennen wird in Italien anlässlich des «Rom E-Prix» ausgetragen.

Formel-E-Pilot Jean-Eric Vergne (Bild: Wikipedia/Georges Biard).

Formel E: Sébastien Buemi rückt weiter vor

Beim Formel-E-Rennen in Santiago in Chile fuhr Sébastien Buemi auf den dritten Platz. Dank dem Podestplatz beim ePrix in Südamerika verbessert sich der Schweizer auf den vierten Zwischenrang. Durch seinen Sieg übernimmt der Franzose Jean-Eric Vergne nach vier von insgesamt zwölf Rennen die Führung im Gesamtklassement, gefolgt vom Schweden Felix Rosenqvist und dem Engländer Sam Bird. In der Teamwertung liegt sein chinesisches Team «Techeetah» an erster Stelle.

Hinter dem Brasilianer Nelson Piquet Jr. (Rang fünf) folgt mit Edoardo Mortara ein weiterer Schweizer.

Es folgen zwei weitere Rennen in Mittel- und Südamerika mit den Läufen in Mexiko-Stadt und Punta Del Este in Uruguay. Später in der laufenden Meisterschaft wartet die Premiere auf Schweizer Boden – der zehnte Renntag der Serie ist am 10. Juni in Zürich vorgesehen, mit dem «Zürich E-Prix». Das Saisonfinale steigt am 14. und 15. Juli mit den Rennen elf und zwölf in New York City.

Spark Renault SRT 01E (Bild: Wikipedia/KAgamemnon).

Sébastien Buemi bleibt auf Titelkurs

Der Schweizer Formel E Pilot Sébastien Buemi bleibt auf Titelkurs, auch wenn sein erster Verfolger, der Brasilianer Lucas Di Grassi über das Wochenende in Berlin um acht Punkte näher gekommen ist. Beumi führt nun vier Rennen vor Schluss mit einem Vorsprung von 32 Zählern und dürfte somit kaum mehr abgefangen werden können.

Bei den beiden Rennen in Deutschland lieferte der Schwede Felix Rosenqvist mit den Rängen 1 und 2 seine bislang besten Saisonergebnisse, welche ihn am Franzosen Nicolas Prost sowie am Deutschen Nick Heidfeld vorbei auf den dritten Rang hievten.

Bei den grossen Preisen von New York und Montreal dürften somit insbesondere die Fights um den dritten Gesamtrang für Spannung sorgen.

Der Renault Z.E. 16 von Nicolas Prost (Bild: Wikipedia/KAgamemnon).

Formel E – Sébastien Buemi mit Doppelschlag

Der Schweizer Formel-E-Pilot Sébastien Buemi liefert innerhalb von acht Tagen einen Doppelschlag: Zunächst gewinnt er im von Frankreich umgebenen Fürstentum den «Monaco ePrix». Und am vergangenen Wochenende triumphierte der frühere Formel-1-Fahrer auch in der französischen Hauptstadt beim «Paris ePrix».

In beiden Rennen fuhr jeweils der deutsche Nick Heidfeld aufs Podest, jeweils auf den dritten Rang.  Beide Male war zudem ein Südamerikaner auf Rang zwei vertreten: In Monaco der Brasilianer Lucas di Grassi und in Paris der Argentinier José Maria Lopez.

Sébastien Beumi führt das Gesamtklassement weiterhin mit seinem Renault e.dams an. Nick Heidfeld liegt mittlerweile auf der vierten Position.

Sébastien Buemi (Bild: Wikipedia/MacKrys).

Sébastien Buemi gewinnt auch drittes Rennen

Sébastien Buemi ist weiterhin nicht zu bremsen: Der Schweizer gewinnt auch das dritte Rennen der Formel E Saison, er lenkte seinen Renault Z.E.16 zuoberst auf das Podest. Auf dem zweiten Rang folgt beim Buenos Aires ePrix in Argentinien der Franzose Jean-Eric Vergne.

In der vergangenen Saison noch war Sébastien Buemi auf dem gleichen Rundkurs, der nun zum dritten Mal ausgetragen worden ist, auf dem dritten Rang gelandet.

Im Gesamtklassement führt der Schweizer nach drei von zwölf Rennen nun deutlich mit 75 Punkten vor dem Brasilianer Lucas di Grassi (46 Punkte) und dem Franzosen Nicolas Prost (36 Punkte).

Szene aus der Formel E Qualifikation in Punta del Este, Uruguay (Bild: Wikipedia/NaBUru38).