André Lotterer steuert seinen chinesischen Boliden vom Team «Techeetah» zum zweiten Mal innerhalb von vier Rennen auf das Podest. Der Deutsche arbeitet sich damit auf den neunten Rang vor.
Der Schweizer Sébastien Beumi muss sich mit dem sechsten Platz zufriedengeben, dieser bedeutet, dass ihm im Gesamtklassement der Anschluss an den dritten Rang nicht gelingt.
Daniel Abt gelingt die schnellste Runde, er beendet das Rennen auf dem vierten Platz und findet sich in der Gesamtwertung mittlerweile auf dem fünften Rang wieder.
Nach sieben von zwölf Rennen führt der Franzose Jean-Eric Vergne vor dem Briten Sam Bird und dem Schweden Felix Rosenqvist. Bei den Konstrukteuren liegt das Team aus China vorne, gefolgt vom indischen Rennstall «Mahindra Racing Formula E-Team» und dem britischen Panasonic Jaguar Racing Team.
Das nächste Rennen erfolgt am 28. April in Frankreich, beim Paris E-Prix.