Kovalev wieder in Visp

NHL-Legende Alex Kovalev ersetzt Gil Montandon als Sportchef beim EHC Visp. Vorerst nimmt er diese Funktion für eine Saison war. Kovalev hatten die Walliser vor zwei Jahren zum NLB-Meistertitel geführt. Nun kehrt der Ausnahme-Athlet zu Visp zurück, das in den letzten zehn Jahren vier Finaleinzüge schaffte.

Für die nächsten drei Jahre verpflichtete die Mannschaft zudem Tobias Bucher (27), der überraschend in die NLB wechselt. Immerhin ist er in dieser Saison der beste Skorer der SCL Tigers mit Schweizerpass und drittbester Punktesammler hinter Christopher DiDomenico und Kevin Clark. Auch der SC Langenthal hatte Interesse an ihm gezeigt.

Nicolas Thibaudeau (25) zieht es ebenfalls zum EHC Visp. Der Kanadier verfügt über eine Schweizer-Lizenz. Die letzten sechs Jahre spielte er ebenfalls in der NLA, bei den Rapperswil-Jona Lakers sowie dem EV Zug.

Die Zuzüge der Mannschaft lassen ein Erstarken erahnen. Zwar gilt es die Abgänge von Niki Altorfer (zu den Lakers) und Julian Schmutz (zu Biel) zu verkraften. Gleichzeitig stossen diese Spieler neu zum Team: Kim Lindemann (von den SCL Tigers), Luca Camperchioli (HC Fribourg Gottéron), Kevin Kühni (Hockey Thurgau), Tobias Bucher (SCL Tigers), Nicolas Thibaudeau (EV Zug), Kris Schmidli (GCK Lions/ZSC Lions), Nicolas Wyssen (HC Red Ice), Andy Ritz (SCL Young Tigers) sowie Yanis Djerrah (Nachwuchs EHC Visp, Probevertrag).

Ajoie mit Hazen-Jagd und Copy-Paste-Sieg

Zum Auftakt der Finalserie setzen sich die Rapperswil-Jona Lakers mit 6:2 durch. Sechs verschiedene Torschützen trugen sich dabei für die St. Galler in die Skorerliste ein.

Jetzt, im zweiten Spiel, hat sich der HC Ajoie mit 4:1-Treffern durchgesetzt. Die Jurassier scheinen hierbei die Ostschweizer kopiert zu haben. Denn diesmal trafen für die Romands vier verschiedene Torschützen – sozusagen ein Copy-Past-Sieg.

Trotz den vier verschiedenen Schützen war das zweite Spiel eine Hazen-Jagd: Ajoie-Stürmer Jonathan Hazen war an allen vier Treffern beteiligt. Beim 1:0 lieferte er den zweiten Assist. Das 2:1 erzielte er selbst und bei den beiden weiteren Treffern lieferte er den jeweils ersten Pass.

SCL verpflichtet Verteidiger Mike Vollmin

Mike Vollmin unterzeichnet beim SC Langenthal einen Einjahresvertrag. Schon im Dezember war der 22-jährige US-Verteidiger mit Schweizer Pass im Try-out beim Team aus dem Oberaargau.

«Vollmin ist als technisch versierter und läuferisch starker Spieler aufgefallen, der über eine gute Spielintelligenz verfügt», erklärt Sportchef Noël Guyaz den jüngsten Transfer. Der SC Langenthal ist Vollmins erste Station als professioneller Eishockeyspieler, er wird im Verlaufe des Sommertrainings zur Mannschaft stossen.

Letzte Saison trug er das Dress des «Babson College», einer Mannschaft der National Collegiate Athletic Association (NCAA). Damit ist er der zweite junge Verteidiger mit ausländischen Wurzeln aber Schweizer-Lizenz.

Bereits der in dieser Saison mit viel Erfolg eingesetzte Philip Ahlström stammt eigentlich aus Schweden, wo er die ersten Nachwuchsstufen durchlaufen hatte. In dieser Saison erzielte der aufstrebende Jung-Verteidiger in 45 Qualifikationsspielen nicht weniger als 19 Skorerpunkte.

Vollmin Mike
Hier unterschreibt Mike Vollmin seinen Vertrag mit dem SC Langenthal (Bild: SCL).

Lakers zeigt sechsfache Bereitschaft – und einen Plan B

Bislang zeigte der HC Ajoie eine unbestechliche Verfassung. Während die Rapperswil-Jona Lakers auf ihrem Weg ins NLB-Finale «nur» gegen den Tabellenachten (Hockey Thurgau) und den Siebten (Red Ice Martigny) bestehen mussten – beides sind keine Eishockey-Grossmächte in der Schweiz – hatte der HC Ajoie das wohl schwerstmögliche Programm. Mit dem HC La Chaux-de-Fonds und dem EHC Olten standen zwei Clubs gegenüber, welche bei günstigerem Verlauf denn Sprung selbst ins Finale schaffen.

Die Lakers setzten sich gegen den bisherigen Riesentöter mit einem deutlichen 6:2-Sieg durch. Und nicht nur das, sämtliche Rappi-Tore wurden von unterschiedlichen Schützen erzielt – das Team zeigt dadurch in gewisser Weise sechsfach, dass es bereit ist.

Mit den Rapperswil-Jona Lakers steht nun jedoch ein anderes Kaliber gegenüber. Eines, vor dem sich auch der Playout-Verlierer in Acht nehmen muss – sollten die St. Galler diese Auftritte durchziehen und die Liga-Qualifikation erreichen. In den letzten Jahren wurde die Lage oft falsch eingeschätzt. Zunächst wurde beispielsweise vermutet, dass es dem Lausanne HC nicht reichen würde, sich gegen die SCL Tigers in der Liga-Quali durchzusetzen. Und zwei Jahre später lautete eine gängige Einschätzung, dass sich Langnau nicht wird gegen die Rapperswil-Jona Lakers durchsetzen können. Ob es den Lakers bereits reichen wird, in die NLA zurückzukehren? Die Bestrebung dürfte da sein, die Mannschaft dürfte wohl doch lieber gegen den EV Zug als gegen dessen Academy spielen wollen.

Sollte die Rückkehr in die NLA nicht auf diesem Weg möglich sein, arbeiten die St. Galler laut der «Neuen Zürcher Zeitung» bereits an einem Plan B: Der Club soll Interesse an der Franchise der Kloten Flyers zeigen, nachdem bereits aus dem Wallis ein Angebot vorliegen soll.

Lakers gegen Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Lakers gegen Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

HC Ajoie erstmals nach 28 Jahren im Finale

Ajoie ist das 15. Team welches den NLB-Final erreicht, seit in der Saison 1993/94 in der NLB Playoff-Viertelfinals ausgetragen werden. 1986 bis 1988 wurden darüberhinaus dreimal Halbfinals und Finals ausgetragen, die jedoch zugunsten einer Auf- Abstiegsrunde wieder verworfen wurden.

Inklusive diesen Clubs, die von 1986 bis 1988 das Finale erreichten, waren bislang 17 Teams in Finale, auch der HC Ajoie – in jenem Finale gewann Olten der Titel. Nun stehen die Jurassier 28 Jahre später wieder im NLB-Finale.

Von diesen 17 Mannschaften konnten bislang 11 den Titel holen. Gewinnt Ajoie das Finale, so wären die Romands der 12. Titelträger, setzen sich die Lakers durch, wäre es der zweite Titel bei der zweiten Finalteilname für die St. Galler.

Anbei die von «zweiteliga.org» recherchierte Übersicht, sortiert nach der Anzahl Finalteilnahmen, bei Ajoie oder den Lakers kommt noch ein Titel dazu:

Team Finals Titel
     
Lausanne 8 5
EHC Biel 6 4
EHC Visp 5 2
La Chaux-de-Fonds 5 0
SCL Tigers / SC Langnau 4 3
EHC Chur 3 3
EHC Olten 3 1
HC Sierre 3 0
EHC Basel 2 2
Rapperswil-Jona Lakers 2 1 (2016 2. Titel möglich)
HC Ajoie 2 0 (2016 1. Titel möglich)
GC / GCK Lions 2 0
SC Herisau 1 1
SC Langenthal 1 1
Servette 1 1
SC Bern 1 0
EV Zug 1 0
     

Kloten Flyers wollen geschützte Werkstatt

Nach weniger als einem Jahr will die ASE-Investorengruppe die Kloten Flyers schon wieder loswerden, das Unternehmen rentiere nicht, von einem Verlust von bis zu acht Millionen Franken ist die Rede. Eine Option ist laut «Blick» der Verkauf der Lizenz an einen anderen Standort, aus Sierre soll eine Millionenofferte vorliegen. Gleichzeitig lässt Kloten-CEO Matthias Berner verlauten, dass die NLA am aktuellen Standort gesichert werden soll.

In Zukunft wolle man vermehrt auf junge Spieler setzen um Lohnkosten zu senken. Matthias Berner hofft, dass für nächste Saison die NLA geschlossen wird – sprich dass es keinen Absteiger gibt – damit die Flyers nicht abtauchen.

Anders ausgedrückt: Die Kloten Flyers fordern eine geschützte Werkstatt. Im Profisport. In der NLA. Seit 2010 folgte eine Rettungsaktion der anderen und als Belohnung soll der Ligaerhalt am grünen Tisch vorgängig gesichert werden. Gestraft sind jene Clubs, die sich in den letzten Jahren keine teuren Spieler und Abenteuer leisteten, wie der EHC Biel und die SCL Tigers, die jetzt gegen den Abstieg kämpfen.

Und wenn die NLA zur geschützten Werkstatt wird, ist diese ein grobes Foul gegenüber jenen aufstiegswilligen NLB-Teams, wie der EHC Olten oder die Rapperswil-Jona Lakers. Sportliche Niederlagen oder wirtschaftliche Fehlplanung müssen Konsequenzen haben – und dies innerhalb des eigenen Unternehmens und nicht auf die Kosten der anderen Clubs. So wie es in den übrigen Eishockey und Fussball-Ligen in Europa der Fall ist.

Das Stadion der Kloten Flyers (Bild: Wikipedia/Calvinw177).
Das Stadion der Kloten Flyers (Bild: Wikipedia/Calvinw177).

Kein Grund zur AjoPhobie

Der EHC Olten konnte zuletzt in der Playoff-Halbfinalserie gegen den HC Ajoie auf 2:3 verkürzen. 1:6 und 1:2 verloren die Dreitannenstädter in dieser Serie auswärts. Um den Ausgleich zu erringen – die Ausgangslage ist klar – muss ein Sieg in Pruntrut her.

«zweiteliga.org» ging die Ergebnisse der letzten zehn Jahre durch und stellte fest: Für Olten gibt es keinen Grund zu einer AjoPhobie. Denn auswärts siegte die Mannschaft aus dem Mittelland regelmässig. Begonnen in der Qualifikation dieser Saison: Die Solothurner siegten auswärts bei den Romands: 6:3 und 4:3. 2014/15 sah die Auswärtsbilanz des EHCO ebenfalls positiv aus: 5:2, 4:2 standen einem 1:2 gegenüber.

Mit einer Ausnahme gewann Olten in jedem Jahr mindestens einmal: 2013/14 waren dies die Auswärtsergebnisse gegen den aktuellen Kontrahenten aus dem Jura: 4:3, 6:0 und 2:4. 2012/13 war die einzige Saison ohne Sieg bei den Nordwestschweizern: 4:5n.P. und 2:3. Ansonsten sahen die Resultate so aus: 2011/12 ein Sieg und zwei Niederlagen: 8:2, 2:4, 0:2; 2010/11 zwei Siege und eine Pleite: 4:3n.P. 5:1, 2:5, 2009/10 zwei Siege: 5:2, 4:3, 2008/09 ein Sieg und eine Niederlage: 5:3 und 2:4, 2007/08 ebenfalls ein Sieg und eine Niederlage 3:1 und 3:4 sowie 2006/07 ebenfalls ein Sieg und eine Niederlage: 5:4, 3:5.

Inklusive der laufenden Saison spielten die beiden Clubs in den letzten zehn Saisons 26mal in der Eishalle des HC Ajoie und Olten konnte sich dabei 14mal durchsetzen, also bei knapp der Mehrheit der Spiele.

Der HC Ajoie im Duell mit dem SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Der HC Ajoie im Duell mit dem SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

Warum der SC Bern nicht Meister wird

Nachdem mit dem SC Langenthal der langjährige Leader der NLB-Qualifikation (zuletzt 2.) im Viertelfinale ausschied, erforschte «zweiteliga.org», wie es im Oberhaus, der NLA seit 2000 aussieht. Beim Wühlen durch die Tabellen ist folgendes aufgefallen: Nicht weniger als fünfmal schied in den letzten elf Jahren der NLA-Qualisieger aus. Und immer war der SC Bern beteiligt. Dreimal schied das Team als Qualisieger aus: 2006, 2008 sowie 2009. 2005 sowie 2016 konnte der SCB den Qualisieger aus dem Rennen nehmen. Bislang schied das Team dann jeweils selbst im Halbfinale aus.

2005 eliminierte Bern als 8. den HC Lugano als 1. und schied im Halbfinale gegen Davos aus.

2006 eliminierte Kloten als 8. den SC Bern als 1. und schied im Halbfinale gegen Lugano aus.

2008 eliminierte Freiburg als 8. den SC Bern als 1. und schied im Halbfinale gegen Servette aus.

2009 eliminierte Zug als 8. den SC Bern als 1. und schied im Halbfinale gegen Kloten aus.

2016 eliminierte Bern als 8. den ZSC als 1. und ???.

In den Playoffs ist nicht alles möglich – obschon Spieler, Trainer und Funktionäre dies gerne sagen. Im laufenden Jahrtausend wurde der Qualisieger fünfmal Meister, der zweite der Quali sogar sechsmal, sowie der Vierte zweimal. Dazu geht noch je ein Titel an den 5., 6. und 7.. Mit anderen Worten, die Tabelle lügt eben doch nicht. Nur drei der letzten 16 Meister kamen aus der unteren Tableau-Hälfte. Und elfmal siegte entweder der Sieger der Quali oder der Zweite.

2000 wurde der ZSC Meister (als 2. der Quali).

2001 wurde wieder der ZSC Meister (als 2. der Quali).

2002 wurde der HC Davos Meister (als Quali-Sieger).

2003 wurde der HC Lugano Meister (als 4. der Quali).

2004 wurde der SC Bern Meister (als 2. der Quali).

2005 wurde der HC Davos Meister (als 2. der Quali).

2006 wurde der HC Lugano Meister (als 2. der Quali).

2007 wurde der HC Davos Meister (als Quali-Sieger).

2008 wurde der ZSC Meister (als 6. der Quali).

2009 wurde der HC Davos Meister (als 4. der Quali).

2010 wurde der SC Bern Meister (als Quali-Sieger).

2011 wurde der HC Davos Meister (als Quali-Sieger).

2012 wurde der ZSC Meister (als 7. der Quali).

2013 wurde der SC Bern Meister (als 2. der Quali).

2014 wurde der ZSC Meister (als Qualisieger).

2015 wurde der HC Davos Meister (als 5. der Quali).

2016: ???

In der Theorie kann der SC Bern Meister werden – die Praxis bestätigt dies bislang nicht.

Daniel Gerber

Die Postfinance-Arena des SC Bern (Bild: Mavic).
Die Postfinance-Arena des SC Bern (Bild: Mavic).

 

Olten mit mehr Zuschauern als in Ligue 1

Nicht weniger als 5027 Zuschauer wollten sich das dritte Halbfinal-Duell zwischen dem EHC Olten und dem HC Ajoie sehen. Eine Kulisse, die sich selbst in der NLA sehen lassen könnte. Etliche Spiele im Laufe der Saison wurden in der höchsten Spielklasse vor weniger Besuchern ausgetragen, zum Beispiel wurden bei Kloten gegen die SCL Tigers einmal 3614 Zuschauer begrüsst.

Und nicht nur dort. Ab und an zählt der EHCO sogar mehr Matchbesucher als den Spielen in Top-Fussball-Ligen beiwohnen: So wollten beispielsweise erst vor kurzem nur 3629 Besucher dem Strichknüller zwischen Ajaccio und Montpellier sehen – in der französischen Ligue 1 wohlverstanden.

Oder selbst ein Spiel aus der spanischen Primera Divison hat Olten in dieser Saison bereits geschlagen. Während erst vor wenigen Spieltagen Eibar und Malaga sich vor 5249 Fans gegenüberstanden, feuerten 5536 Fans die Solothurner im Derby gegen den SC Langenthal an. Und wohlverstanden: Eibar war auf Rang 8 zu finden und Malaga auf Position 10, für beide war die Qualifikation zu einem europäischen Wettbewerb noch gut möglich.

Choreo des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).
Choreo des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

Die Hazen-Jagd geht weiter – SCL nur auf Rang 7

Erneut setzten sich die Rapperswil-Jona Lakers gegen das gut «betonierende» Red Ice Martigny durch. Gegen den Aufstiegsaspiranten aus dem Kanton St. Gallen mauerten die Unterwalliser in bester Manier. So wie es Ex-Martigny-Coach Albert Malgin eingeführt hatte, der einst beim SC Langenthal Assistent vom heutigen Lausanne-Coach Heinz Ehlers war. Zwar steht heute Adrien Plavsic als Head an der Red-Ice-Bande, das Konzept ist aber das gleiche geblieben.

In der Serie steht es nun 2:0, was für die Romands wohl eine zu grosse Hypothek ist, denn in nun maximal fünf Spielen müssten die Westschweizer viermal gewinnen.

Im anderen Halbfinale ist die doppelte Hazen-Jagd ausgeglichen: Einerseits kämpft der EHC Olten um den erneuten Einzug ins Finale, mit dem Fernziel, in dieser oder einer der kommenden Saisons in die NLA aufzusteigen, nicht zuletzt weil auf nächste Saison mit den Ticino Rockets und der EVZ Academy zwei reine Farmteams der NLB beigefügt werden. Essentiell für den EHCO ist somit die «Jagd» nach Jonathan Hazen, der sowohl in der Qualifikation ein sicherer Wert war (er trug 44 von 45 Spielen aus und sammelte 61 Punkte) und nun auch in den Playoffs zu den Leader seiner Mannschaft gehört.

Andererseits ist natürlich auch Hazen auf der Jagd: Die Jurassier würden liebend gern ins Finale vorstossen.

Die NLB-Tabelle im Lichte der Playoffs. Zunächst entscheidet der Zeitpunkt des Ausscheidens. Sind zwei Clubs gleichzeitig ausgeschieden, kommt das Punkteverhältnis und an dritter Stelle das Torverhältnis. Sollten die Lakers nicht gegen Red Ice Martigny ausscheiden, so ist der SC Langenthal jenes Team, das gegenüber der Qualifikation am wenigsten aus seinem Rang gemacht hat.

Rang Team Rang nach Quali
1 ?
2 ?
3 ?
4 ?
5 Hockey Thurgau 8
6 EHC Visp 6
7 SC Langenthal 2
8 HC La Chaux-de-Fonds 4
9 GCK Lions 9
10 EHC Winterthur 10