2 Bundesliga: 1. FC Nürnberg mit Doppel-1000er – Moussa Koné mit Triplette

Der 1. FC Nürnberg schreibt in dieser Saison Geschichte: Er ist das 17. Team, das bereits vor einigen Spieltagen die Marke von 1000 erzielten Toren in der «ewigen Tabelle» der 2. Bundesliga erreichte. Und für das Team besonders positiv: Die Anzahl kassierter Gegentore ist erst bei 721 angelangt. Erst vor kurzem hat das Team innerhalb der gleichen Jahre eine weitere 1000er-Marke erreicht: Den 1000sten Punkt in der Liga – dies ebenfalls als 17ter Verein.

Beim 3:2-Erfolg von Dynamo Dresden über den 1. FC Heidenheim liefert Moussa Koné gleich alle drei Treffer seiner Mannschaft. Lustigerweise sind alle seine Tore gleichzeitig auch Führungstreffer: Zuerst zum 1:0, dann zum 2:1 und zuletzt zum 3:2. Seinen ersten Treffer landet er in der 5. Minute und den letzten in der 83.

Beim Duell der beiden Absteiger finden die beiden in der Tabelle abgerutschten Vereine keinen Sieger in der Direktbegegnung – die beiden Clubs trennen sich mit einem 1:1-Unentschieden.

 

Joshua Mees (Jahn Regensburg) ist der einzige Doppeltorschütze in der jüngsten Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

Marvin Ducksch

(Holstein Kiel)

Moussa Koné

(Dynamo Dresden)

Joshua Mees

(Jahn Regensburg)

 

Kevin Stöger

(VfL Bochum)

Oliver Fink

(Fortuna Düsseldorf)

Tobias Kempe

(SV Darmstadt 98)

Daniel Buballa

(FC St. Pauli)

 

Frederik Tingager

(Eintracht Braunschweig)

Mario Maloca

(Greuther Fürth)

Calogero Rizzuto

(Erzgebirge Aue)

Stefan Ortega

(Arminia Bielefeld)

 

Kann der SC Langenthal nun Geschichte schreiben?

Seit der Saison 1993/94 werden in der Swiss-League Playoff-Viertelfinals ausgetragen. Seither ist es keinem einzigen Team – das gegenwärtig in der Liga spielt – gelungen, den Titel zu verteidigen. Die einzigen, die einen Titel verteidigen konnten, sind die National League Teams Lausanne HC (2010 und 2009), der EHC Biel (2006, 2007 und 2008) sowie der mittlerweile unterklassige EHC Chur (1999 und 2000).

Seit 2010, seit also fast einem Jahrzehnt, konnte kein Team mehr den Titel in zwei aufeinanderfolgenden Jahren für sich erringen. Von den aktuellen Teams in der zweithöchsten Spielklasse konnten nur vier Equipen überhaupt den Pokal gewinnen; in chronologischer Folge nach dem letzten Titelgewinn: SC Langenthal (letzter Titel 2017), HC Ajoie (2016), EHC Visp (2014) und die SC Rapperswil-Jona Lakers (1994) – und nun stehen drei dieser vier Teams bereits wieder im Halbfinale. Sollte der SC Langenthal in dieser Saison den Titel verteidigen können, würde er tatsächlich Geschichte schreiben, da wie erwähnt bisher kein Team, das gegenwärtig in der Liga ist, den Titel zweimal hintereinander holen konnte.

 

Die Meister in der NLB:

2017: SC Langenthal, 2016: HC Ajoie, 2015: SCL Tigers, 2014: EHC Visp, 2013: Lausanne HC, 2012: SC Langenthal, 2011: EHC Visp, 2010 + 2009: Lausanne HC, 2008 + 2007 + 2006: EHC Biel, 2005: EHC Basel, 2004: EHC Biel, 2003: EHC Basel, 2002: Servette, 2001: Lausanne HC, 2000 + 1999: EHC Chur, 1998: SC Langnau, 1997: SC Herisau, 1996: – (1996 weil die beiden Sieger der Halbfinals, HC La Chaux-de-Fonds und GC beide aufstiegen, wurde das Finale nicht ausgetragen), 1995: HC Lausanne, 1994: SC Rapperswil-Jona Lakers

Der SC Langenthal feiert den NLB-Titel (Bild: zweiteliga.org).

Traum-Halbfinal SCL gegen Olten – Rappi verkauft schon Tickets für Liga-Quali

Der SC Langenthal und der EHC Olten lösen ihre Halbfinal-Tickets und stehen sich nun im Derby-Knaller um den Einzug ins Finale gegenüber. Der SCL führte in Visp nach dem ersten Drittel mit 3:0-Toren (alles Kooperationen der ersten Linie um Kim Karlsson, Brent Kelly und Stefan Tschannen), dennoch musste das Berner Team zuletzt zittern: Innerhalb von exakt 100 Sekunden brachten Daniel Kissel und Andy Furrer Stimmung in die Bude, indem sie im Schlussdrittel auf 2:3 verkürzten. Erst mit dem Treffer ins leere Tor sicherte Nico Dünner seiner Mannschaft den Sieg.

Der EHC Olten ging zunächst zwar in Rückstand, nachdem Cameron Braes in der sechsten Minute für den HC Thurgau traf. Doch sorgten mit Evgeni Chiriaev, Silvan Wyss, Stefan Mäder und Lukas Haas vier verschiedene Torschützen für den Sieg der Solothurner, gegen einen HC Thurgau, der eine starke Saison lieferte, dem jedoch zuletzt der Vorstoss ins Halbfinale verwehrt blieb.

Somit stehen sich in den Halbfinals ab dem kommenden Mittwoch die SC Rapperswil-Jona Lakers dem HC Ajoie gegenüber und der SC Langenthal dem EHC Olten.

Bereits einen Schritt weiter gehen die SCRJ Lakers: Die St. Galler verkaufen bereits jetzt Tickets für die Liga-Qualifikation; dies sei ein Service für die treuen Fans, sagt CEO Markus Bütler. Wenn das Team diese Phase der Meisterschaft nicht erreichen sollte, gibt es kein Geld zurück – sondern es fliesst in den Nachwuchs.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

Kim Karlsson

(SC Langenthal)

Brent Kelly

(SC Langenthal)

     
Joel Fröhlicher

(EHC Olten)

  Anthony Rouiller

(EHC Olten)

     
  Matthias Mischler

(EHC Olten)

 

 

Wieder Aufhol-Knaller bei Olten gegen Thurgau – SCL legt vor

Wieder zeigen der EHC Olten und der HC Thurgau einen Aufhol-Knüller: Am vierten Spieltag der Playoff-Viertelfinals glich der HC Thurgau bekanntlich kurz vor Schluss in weniger als drei Minuten einen 2:5-Rückstand aus und siegte in der Verlängerung. Diesmal lässt es der EHCO krachen: Nach der 50. Minute führen die Ostschweizer im Kanton Solothurn immer noch mit 3:0-Toren. Dann aber kommt die Wende. Und wie: Innerhalb von 7 Minuten und 9 Sekunden gleicht das Heimteam aus und nur 14 Sekunden nach Beginn der Verlängerung ist diese auch schon wieder vorbei, nachdem Evgeni Chiriaev zum Sieg trifft. Olten führt nun in der Serie mit 3:2-Siegen.

Der SC Langenthal ist ebenfalls nur noch einen Schritt vom Einzug ins Halbfinale entfernt. Das Team von Trainer Per Hanberg wendet einen 0:1-Rückstand in einen 2:1-Sieg gegen einen EHC Visp, der in der Abwehr äusserst solide stand.

Nach den SC Rapperswil-Jona Lakers ist nun auch der HC Ajoie «durch». Der Tabellenfünfte setzt sich gegen den Viertplatzierten HC La Chaux-de-Fonds mit 4:1-Siegen durch; dies nachdem das fünfte Spiel mit 3:1-Toren entschieden wurde.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Philipp Wüst

(HC Ajoie)

Cameron Braes

(HC Thurgau)

Stefan Rüegsegger

(SC Langenthal)

     
Joel Fröhlicher

(EHC Olten)

  Marco Forrer

(EHC Visp)

     
  Dominic Nyffeler

(HC Ajoie)

 

 

2 Bundesliga: Aufsteiger weiterhin in Top-6 – Holstein Kiel mit 5:0

Es bleibt dabei: Die Aufsteiger aus der 3. Liga liegen allesamt vor den Absteigern aus der Bundesliga: Holstein Kiel (Rang 3), der MSV Duisburg (4) und Jahn Regensburg (6) finden sich allesamt innerhalb der ersten sechs Ränge. Dies während die Absteiger weiterhin an Boden verlieren. Nach der jüngsten Runde rutscht Ingolstadt 04 sogar aus der Top-10 und Darmstadt 98 liegt sogar auf einem Abstiegsrang und nur gerade zwei Zähler hinter dem letzten Tabellenrang.

Freilich darf sich Jahn Regensberg (und auch die anderen Aufsteiger) nicht auf den Lorbeeren ausruhen: Zwischen Rang 6 und 15 liegen nur gerade sechs Punkte – dies wiederum ist der Beleg für eine starke, spannende und ausgeglichene Liga.

 

Steven Skrzybski (Union Berlin) ist der einzige Doppeltorschütze in der jüngsten Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Andreas Voglsammer

(Arminia Bielefeld)

Aziz Bouhaddouz

(FC St. Pauli)

 
       
Brandon Borrello

(1 FC Kaiserslautern)

 

Jan Hochscheidt

(Eintracht Braunschweig)

Daniel Steininger

(Greuther Fürth)

Steven Skrzybski

(Union Berlin)

       
Danilo Soares

(VfL Bochum)

 

Rafael Czichos

(Holstein Kiel)

Andre Hoffmann

(Fortuna Düsseldorf)

Rurik Gislason

(SV Sandhausen)

       

Daniel Heuer Fernandes

(SV Darmstadt 98)

 

 

SCL und Olten erfinden Playoff-Synchronschwimmen – Rappi muss bei Academy nochmal nachsitzen

Der SC Langenthal und der EHC Olten zeigten beide einen ähnlichen Auftritt: Beide Mannschaften führten zur 50. Minute noch – Olten mit 5:2 beim HC Thurgau und der SCL mit 3:2 beim EHC Visp – und beide Teams fanden sich dennoch in der Verlängerung wieder, um diese letztlich zu verlieren. Witzigerweise verloren beide Equipen ihre Startspiele, siegten dann beide zweimal in Folge und mussten sich nun beide in der Verlängerung geschlagen geben; in beiden Viertelfinal-Serien steht es somit 2:2. Die beiden Derbypartner erfinden sozusagen das Playoff-Synchron-Schwimmen.

Wie im dritten Spiel müssen die SC Rapperswil-Jona Lakers auch in der vierten Begegnung mit der EVZ Academy noch einmal in der Verlängerung. In der 68. Minute trifft dann aber Corsin Casutt zum 2:1 und entscheidet damit die Serie für die St. Galler, die dadurch mit 4:0-Siegen in die Halbfinals einziehen.

Auch das vierte Duell des Abends ging in die Verlängerung: Der HC La Chaux-de-Fonds führte mit 2:0-Toren beim HC Ajoie, in der Verlängerung aber siegte das Team aus dem Jura und führt nun in der Serie mit 3:1-Erfolgen. Verteidiger Jordane Hauert traf für Ajoie doppelt.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Corsin Casutt

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Lars Neher

(HC Thurgau)

Andri Spiller

(HC Thurgau)

     
Jordane Hauert

(HC Ajoie)

  Jens Natter

(EHC Visp)

     
  Dominic Nyffeler

(HC Ajoie)

 

 

Fünf Drittel – SCRJ Lakers und EVZ Academy schreiben Hockeygeschichte

Die SC Rapperswil-Jona Lakers und die EVZ Academy schreiben Schweizer Eishockey-Geschichte: Mit 81:46 ausgetragenen Spielminuten sorgen sie für das bisher längste Playoff-Spiel in der Schweiz seit der Einführung dieses neuen Moduses auf die neue Saison hin. Früher wurden maximal 4mal 20 Minuten plus 1mal 5 Minuten gespielt, anschliessend folgte das Penaltyschiessen. Ein Entscheid konnte damals somit noch etwas später fallen – mit dem nun neuen Modus aber ist dies das erste Mal, dass ein echtes, fünftes Drittel in Angriff genommen worden ist.

Da auf diese Saison hin in den Playoffs solange gespielt wird, bis aus dem Spiel heraus ein Tor fällt (also kein Penaltyschiessen mehr) kann eine Partie im Grund bis nach Mitternacht oder in den frühen Morgen hinein dauern.

«zweiteliga.org» war dabei, als die beiden Teams als Schweizer Premiere ein fünftes Drittel in Angriff nahmen. In diesem viel die Entscheidung plötzlich schnell. In Überzahl schoss Verteidiger Leandro Profico das 4:3 für die Lakers, die nun 3:0 in der Viertelfinal-Serie führen.

Das bisher längste Schweizer Playoff-Spiel mit den neuen Gegebenheiten ist somit ein Swiss-League-Spiel: Auch weil die Academy in der ersten Verlängerung (also dem vierten Drittel) während 68 Sekunden in doppelter Überzahl nicht getroffen hatte.

Insgesamt war die Gegenwehr des Tabellenachten der Qualifikation deutlich stärker als ursprünglich vermutet. Die beiden ersten Spiele zwischen den beiden Teams endeten bekanntlich 7:0 und 6:1 für Rappi.

Das erste Spiel in der Schweiz, das in ein fünftes Drittel ging: SCRJ Lakers gewinnen nach 81:46 Minuten gegen die EVZ Academy (Bild: zweiteliga.org).
Die SC Rapperswil-Jona Lakers siegen in der 82. Minute gegen die EVZ Academy (Bild: zweiteliga.org).

Rappi muss gegen Academy nachsitzen – Olten mit 10 verschiedenen Skorern

Der SC Langenthal wendet nicht nur die Serie sondern scheint auch eine Tradition einzuführen: Jedes Spiel scheint mit 5:2 enden zu müssen und es scheint Pflicht zu sein, dass Tor Nummer fünf des Siegerteams ins leere Tor zu erfolgen hat. Nach dem 5:2-Heimsieg führt der SCL nun in der Serie gegen den EHC Visp mit 2:1-Siegen. Die bisherigen Resultate aus Sicht des Tabellenzweiten der Qualifikation: 2:5, 5:2 und nun erneut 5:2.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers müssen bei der EVZ Academy nachsitzen. Trotz einer 2:1-Führung gelingt den jungen Innerschweizer die Wende – erst in der 55. Minute gelingt den St. Gallern der Ausgleich und der Siegtreffer erfolgte in der zweiten Verlängerung, in der 82. Minute. Das beiden Teams zeigten damit das bisher längste Playoff-Spiel in der Swiss League.

Der EHC Olten sorgt für die Wende in der Serie. Nach dem 4:1-Heimsieg über den HC Thurgau liegen die Solothurner nun in der Playoff-Serie mit 2:1-Erfolgen vorne. Nach rund 30 Minuten Bedenkzeit schiesst das Team aus der Dreitannenstadt innerhalb von etwa 19 Minuten gleich vier Tore und sichert sich damit den ersten Heimsieg in dieser Serie. Spannendes Detail am Rande: Zehn verschiedene Spieler tragen sich in die Skorerliste ein und gleichzeitig holt keiner mehr als einen Punkt.

Im Romand-Duell zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und dem HC Ajoie (die beiden Clubs standen sich nun zum 13. Mal in dieser Saison gegenüber!) führte der HCA zwischenzeitlich mit 3:1-Toren, dann gelang dem HCC der Ausgleich in der 54. Minute. In der Verlängerung setzt sich La Chaux-de-Fonds durch, somit steht es in dieser Serie 2:1 für den Qualifikationsfünften HC Ajoie.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Dominik Volejnicek

(EVZ Academy)

Kim Karlsson

(SC Langenthal)

Jared Aulin

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
David Stämpfli

(HC Ajoie)

  Hans Pienitz

(SC Langenthal)

     
  Matthias Mischler

(EHC Olten)

 

 

AHL: Christoph Bertschy mit Furore auch im neuen Team

In seinem neuen AHL-Team legt Christoph Bertschy so richtig los. Mittlerweile neunmal trat der Stürmer aus dem Nachwuchs des HC Fribourg-Gottéron mittlerweile mit den Binghamton Devils an. In diesen Duellen gelangen ihm drei Tore und fünf Assists, somit bewegt sich der junge Schweizer nahe an einem Ein-Punkte-Schnitt.

Kürzlich, im Duell gegen die Belleville Senators, wurde er nach seinem Game-Winning-Goal sowie einem Assist zum besten Akteur des Spiels gekürt.

Zunächst hatte Bertschy 45 Duelle als Assistenz-Captain des AHL-Teams Iowa Wild ausgetragen und acht Tore und neun Assists gesammelt, was 17 Punkte ergibt. Insgesamt kommt Bertschy mittlerweile auf 84 Skorerpunkte in dieser Liga, in der er seit der Saison 2015/16 antritt.

Die Floyd L. Maines Veterans Memorial Arena der Binghamton Devils (Bild: Wikipedia/Bmoore2009).

Turkmenistan steigt nach Wende-Spektakel auf

Der Sieger der Qualifikation zur WM-Division III steht fest. Die Ex-Sowjet-Republik ging als Favorit ins Turnier in Bosnien und Herzegowina. Am letzten der drei Spieltage sicherte sich das Team aus dem Osten den Startplatz in der sechsthöchsten WM-Stufe im kommenden Jahr.

Turkmenistan wie auch der Gastgeber hatten ihre beiden vorangegangenen Spiele gegen Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate für sich entscheiden können. Somit musste der Entscheid im Direktduell fallen.

Bosnien und Herzegowina ging im Startdrittel mit zwei Toren in Führung, dies durch Mirza Omer und Amar Lemes. Auch durch den 1:2-Anschluss liess sich das Team zunächst nicht aus der Fassung bringen. Amon Rakic erhöhte kurz darauf auf einen 3:1-Vorsprung, der in die Pause mitgenommen werden konnte. Doch dann drehte Turkmenistan auf: Mit fünf Toren im Mitteldrittel und sieben weiteren Treffern im Schlussabschnitt sorgte der Favorit für die Wende und den Sieg. Das Team liegt gegenwärtig auf Rang 49 der Weltrangliste.

Die Spiele dieses Turniers in Sarajevo wurden von durchschnittlich 503 Hockey-Freunden besucht.

Emblem des Hockeyteams von Turkmenistan (Bild: Wikipedia).