Sébastien Buemi macht Plätze gut, Réne Rast punktet und Antonio Felix da Costa erstmals Doppelsieger

Antonio Felix da Costa schreibt Geschichte: Erstmals seit 21(!) Rennen gelingt es einem Piloten, zwei Rennen hintereinander zu gewinnen. Sébastien Buemi kehrt in die Top-10 zurück. Und der Deutsche René Rast punktete in einem seiner ersten Rennen. Ein paar Facts rund um den jüngsten Formel-E-Grand-Prix:

  • Antonio Felix da Costa schreibt Geschichte: Erstmals seit dem 14. Juli 2018 (Lucas Di Grassi) gewinnt mit Antonio Felix da Costa wieder ein Pilot zwei Rennen hintereinander. Antonio Felix da Costa gewann am 29. Februar in Marrakesch und nun das erste von sechs Rennen in Berlin.

Energie für Seele und Körper:

  • Neun verschiedene Sieger: Vor Da Costas Doppelsieg triumphierten zudem neun verschiedene Fahrer: In chronologischer Folge: Lucas di Grassi siegt in Berlin, Jean-Eric Vergne in Bern, Sébastien Buemi in New York, Robin Frijns ebenfalls in New York und in der laufenden Saison 2019/20 Sam Bird und Alexander Sims in Diriyya in Saudi-Arabien und nun Maximilian Günther in Santiago, Mitch Evans in Mexiko-Stadt und schliesslich Antonio Felix da Costa in Marrakesch und nun in Berlin.
  • René Rast holt Punkt: In einem seiner ersten Rennen holt der Deutsche René Rast seinen ersten Punkt: 2015/16 fuhr er sein erstes Formel-E-Rennen. Nun, bei seinem zweiten Start, holte er in Berlin seinen ersten Zähler.
  • 53. Fahrer mit Punkt: René Rast ist damit der 53. Fahrer in der Formel E, der einen Punkt gewinnt.
  • Sébastien Buemi in Top-10: Der Schweizer Sébastien Buemi verbessert sich durch seinen siebten Rang in der Gesamtwertung, neu liegt er auf dem neunten Platz.
  • Spitze der Fahrer-Wertung: 1. Antonio Felix da Costa (97 Punkte/POR). 2. Mitch Evans (56/NZL). 3. Alexander Sims (48/GBR). 4. Stoffel Vandoorne (46/BEL). 5. Maximilian Günther (44/GER).
  • Spitze der Konstrukteur-Wertung: 1. DS Techeetah (128/CHN). 2. BMW i Andretti Motorsport (92/USA). 3. Mercedes-Benz EQ Formula E Team (76/GER). 4. Panasonic Jaguar Racing (66/GBR). 5. Nissan e.dams (63/FRA).
António_Félix_da_Costa (Bild: Cybervoron).

Robin Frijns siegt in Paris – Acht Rennen, acht Sieger

Robin Frijns sorgt dafür, dass die unglaubliche Serie in der Formel E weitergeht. Durch seinen Triumph beim E-Prix in Paris gewinnt im achten Saisonrennen der achte Fahrer. Ein paar Facts rund um das jüngste Rennen:

  • Acht Rennen, acht Sieger: Auch im achten Rennen steht ein neuer Fahrer zuoberst auf dem Podest. Der Niederländer Robin Frijns siegt in Paris. Dies nachdem Mitch Evans in Rom triumphierte. Davor siegte Jean-Eric Vergne in Sanya, Edoardo Mortara gewann in Hongkong, Lucas di Grassi in Mexiko, Sam Bird in Chile, Jérôme d’Ambrosio in Marrakesch und Antonio Felix da Costa triumphierte in Saudi-Arabien in Diriyya.
  • Acht Siegernationen: In chronologischer Reihenfolge gewann nun ein Pilot aus den Niederlanden und davor aus Neuseeland, Frankreich, Schweiz, Brasilien, England, Belgien und Portugal.
  • 13 Sieger: Robin Frijns ist der 13. Pilot, der seit Einführung dieser Rennklasse im Jahr 2014 ein Rennen gewinnen konnte.
  • Frijns neu an Spitze: Durch seinen Sieg übernimmt Frijns nun die Führung im Gesamtklassement. Gefolgt vom Deutschen André Lotterer und dem Portugiesen Antonio Felix da Costa.
  • Zweiter Virgin-Sieg: Durch den Erfolg von Robin Frijns gewinnt «Envision Virgin Racing» zum zweiten Mal ein Rennen in dieser Saison. Das Gesamtklassement: 1. «DS Techeetah» (China), 116 Punkte. 2. «Envision Virgin Racing» (England), 109. 3. «Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team» (Deutschland), 102 Punkte. 4. «Mahindra Racing» (Indien), 102 Punkte. 5. «BMW i Andretti Motorsport» (England), 82 Punkte. 6. «Venturi Formula E Team» (Monaco), 67 Punkte.
Envision Virgin Racing (Bild: Wikipedia/KAgamemnon).

Mitch Evans siegt in Rom – Sieben Rennen, sieben Sieger

Mitch Evans sorgt dafür, dass in der Formel E die Vielfalt weitergeht. Durch seinen Triumph beim E-Prix in Rom gewinnt im siebten Saisonrennen der siebte Fahrer. Ein paar Facts rund um das jüngste Rennen:

  • Sieben Rennen, sieben Sieger: Auch im siebten Rennen steht ein neuer Fahrer zuoberst auf dem Podest. Mitch Evans triumphierte nun in Rom. Davor siegte Jean-Eric Vergne in Sanya, Edoardo Mortara gewann in Hongkong, Lucas di Grassi in Mexiko, Sam Bird in Chile, Jérôme d’Ambrosio in Marrakesch und Antonio Felix da Costa triumphierte in Saudi-Arabien in Diriyya.
  • Sieben Siegernationen: In chronologischer Reihenfolge gewann nun ein Pilot aus Neuseeland, davor lauteten die Gewinnernationen: Frankreich, Schweiz, Brasilien, England, Belgien und Portugal.
  • D’Ambrosio neu an Spitze: Der Belgier Jérôme d’Ambrosio überholt in der Gesamtwertung den Portugiesen Antonio Felix da Costa – neu auf Rang drei liegt der Deutsche André Lotterer, der in Rom auf den zweiten Podestplatz fuhr.
  • Erster Jaguar-Sieg: Durch den Erfolg von Mitch Evans kommt sein Team «Panasonic Jaguar Racing» zum ersten Vollerfolg in der laufenden Saison. In der Teamwertung liegt das chinesische Team «DS Techeetah» neu an erster Stelle vor dem britischen Team «Envision Virgin Racing» und dem drittklassierten deutschen Rennstall «Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team». Auf Rang vier folgt der indische Rennstall «Mahindra Racing», vor dem US-Rennstall «BMW i Andretti Motorsport» und dem «Venturi Formula E Team» aus Monaco.
Mitch Evans in seinem Jaguar (Bild: wikipedia/KAgamemnon).

Formel E – Jean-Eric Vergne gewinnt in Sanya – Sechs Rennen, sechs Sieger

Das sechste Saisonrennen der Formel E wird vom Franzosen Jean-Eric Vergne gewonnen. Nach seinem Triumph im chinesischen Sanya nimmt er einen Sprung in die Top-3 der Gesamtwertung. Ausserdem werden die sechs Rennen von sechs verschiedenen Piloten gewonnen. Ein paar Facts rund um das jüngste Rennen:

  • Bird entthront: Der Brite Sam Bird erreichte das Ziel nicht. Er wird überholt von Antonio Felix da Costa, der im aktuellen Rennen dritter wurde, sowie von Jérôme d’Ambrosio und Jean-Eric Vergne.
  • Sechs Rennen, sechs Sieger: Auch im sechsten Rennen steht ein neuer Fahrer zuoberst auf dem Podest. Jean-Eric Vergne siegte in Sanya, Edoardo Mortara gewann in Hongkong, Lucas di Grassi in Mexiko, Sam Bird in Chile, Jérôme d’Ambrosio in Marrakesch und Antonio Felix da Costa triumphierte in Saudi-Arabien in Diriyya.
  • Britisches Team bleibt in Führung: In der Teamwertung liegt das britische Team «Envision Virgin Racing» weiterhin in Führung. Auf Rang zwei folgt der indische Rennstall «Mahindra Racing», vor dem deutschen Rennstall «Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team», sowie dem chinesischen Team «DS Techeetah», «BMW i Andretti Motorsport» und dem «Venturi Formula E Team» aus Monaco.
  • Mercedes kommt in die Formel E: Mercedes stellte erst vor kurzem seinen Formel-E-Wagen vor, mit welchem der Automobil-Konzern ab der Saison 2019/20 in dieser Rennserie vertreten sein wird.
Techeetah in der Formel E (Bild: Wikipedia/KAgamemnon).

Formel E – Edoardo Mortara gewinnt in Hongkong – Fünf Rennen, fünf Sieger

Das fünfte Saisonrennen der Formel E wird vom Schweizer Edoardo Mortara gewonnen. Nach seinem Triumph in Hongkong nimmt er einen Sprung von Rang 10 auf Platz 4 in der Gesamtwertung. Ausserdem werden die fünf Rennen von fünf verschiedenen Piloten gewonnen. Ein paar Facts zur Runde.

  • Schweizer-Sieg: Edoardo Mortara zeigt in der laufenden Saison einen Steigerungslauf. Zuerst Rang 19, dann 13 und 4. Im letzten Rennen erreichte er das Podest mit Rang 3 und nun siegte er erstmals.
  • Bird nur noch knapp in Front: Sam Bird führt zwar immer noch, doch in den beiden letzten Rennen büsste der Brite deutlich an Terrain ein: Er liegt jetzt nur noch einen Punkt vor dem Belgier Jérôme d’Ambrosio. Lucas di Grassi aus Brasilien. Auf Rang vier folgt nun der Schweizer Edoardo Mortara – der gleich wie di Grassi nur zwei Zähler Rückstand aufweist. Antonio Felix da Costa folgt auf Rang fünf mit sieben Punkten Rückstand.
  • Fünf Rennen, fünf Sieger: Auch im fünften Rennen steht ein neuer Fahrer zuoberst auf dem Podest. Edoardo Mortara gewann in Hongkong, Lucas di Grassi in Mexiko, Sam Bird in Chile, Jérôme d’Ambrosio in Marrakesch und Antonio Felix da Costa triumphierte in Saudi-Arabien in Diriyya.
  • Britisches Team führt: In der Teamwertung liegt das britische Team «Envision Virgin Racing» vor dem deutschen Rennstall «Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team». Auf Rang drei folgt der indische Rennstall «Mahindra Racing», auf vier das «Venturi Formula E Team» aus Monaco, vor «BMW i Andretti Motorsport» aus den USA und dem chinesischen Team «DS Techeetah».
Edoardo Mortara (Bild: Wikipedia/Stefan Brending).

Formel E – Sam Bird fliegt in Chile allen davon

Das dritte Saisonrennen der Formel E wird von Sam Bird gewonnen und er übernimmt damit den ersten Rang in der Fahrer-Wertung.

  • Bird enteilt allen: Sam Bird gewinnt das dritte Saisonrennen. In Chile lag er dadurch vor den beiden Deutschen Pascal Wehrlein und Daniel Abt.
  • Britischer Doppelsieg: Durch den Sieg des Briten gewinnt auch ein britisches Team erstmals in dieser Saison: Envision Virgin Racing.
  • Buemi mit Unfall Mortara auf fast auf Podest: Die beiden Schweizer im Starterfeld lieferten unterschiedliche Resultate: Sébastien Buemi verunfallte und liegt in der Gesamtwertung nun auf Rang 11. Edoardo Mortara dagegen lenkte seinen Venturi auf den vierten Rang (seine beste Platzierung bisher), wodurch er auf Rang 12 vorstösst.
  • Drei Rennen, drei Sieger: Auch im dritten Rennen steht ein neuer Fahrer zuoberst auf dem Podest. Vor Bird in Chile siegten Jérôme d’Ambrosio (in Marrakesch) und Antonio Felix da Costa (in Diriyya).
  • Nun führt britisches Team: In der Teamwertung liegt neu das britische Team «Envision Virgin Racing» vor dem indischen Rennstall «Mahindra Racing», dem chinesischen Team «DS Techeetah» sowie «BMW i Andretti Motorsport».
Edoardo Mortara (Bild: Wikipedia/Stefan Brending).

Formel E – Tatiana Calderon überrascht alle

Das zweite Saisonrennen der Formel E ist Geschichte. Jérôme d’Ambrosio gewinnt in Marrakesch und übernimmt damit die Führung im Fahrer-Ranking.

  • Streckenrekord: Audi-Testpilot Nico Müller fährt bei den Testfahrten einen Streckenrekord mit 1:17.074 Minuten.
  • Schnelle Kolumbierin: Tatiana Calderon überrascht am Test-Vormittag mit viel Tempo: Sie reihte sich gleich hinter Nico Müller auf Rang zwei ein.
  • D’Ambrosio übernimmt: Das Rennen am Sonntag gewinnt Jérôme d’Ambrosio. Nach seinem dritten Rang in Saudi-Arabien übernimmt der Belgier damit die Führung im Gesamtklassement, gefolgt vom Portugiesen Antonio Felix da Costa und dem Franzosen Jean-Eric Vergne und dem Deutschen André Lotterer.
  • Buemi noch nicht auf Podest: Der Schweizer Sébastien Buemi lenkte seinen Renner auf den achten Rang, in Saudi-Arabien war er sechster geworden. Der zweite Schweizer im Feld, Edoardo Mortara wurde 17.
  • Ohne Sieg auf Rang 1: In der Teamwertung gingen die beiden bisherigen Siegfahrten an «Mahindra Racing» sowie an «BMW i Andretti Motorsport». Doch in der Gesamtwertung führt das chinesische Team «DS Techeetah». Die beiden Starter lenkten diese Boliden auf die Ränge 2 und 5 in Saudi-Arabien und nun auf 5 und 6 in Marokko; was Rang eins in der Gesamtwertung ergibt.
Tatiana Calderon (Bild: Wikipedia/Kristin Greenwood).

Formel E – in dieser Saison wie Mario Kart

Die fünfte Formel-E-Saison startete in Saudi-Arabien, ausgerechnet in einem der erdölreichsten Länder der Welt: Die Facts zum Saisonstart sowie dem ersten Rennen:

  • Start in Saudi-Arabien: Ausgerechnet im erdölreichen Saudi-Arabien startete die Formel-E-Saison. Das Rennen wurde in Diriyya in der Nähe der Hauptstadt Riad durchgeführt.
  • Antonio Felix da Costa vor Jean-Eric Vergne: Der Portugiese Antonio Felix da Costa gewinnt vor dem Franzosen Jean-Eric Vergne. Als bester Deutscher klassiert sich André Lotterer auf Rang fünf. Der Schweizer Sébastien Buemi reiht sich auf Position sechs ein. Ebenfalls noch in den Punkten ist Daniel Abt (Rang 8).
  • China liegt vorne: In der Teamwertung liegt das chinesische Team DS Techeetah (29 Punkte) von BMW i Andretti Motorsport (Grossbritannien, 28 Punkte) sowie vor dem indischen Team Mahindra Racing (Rang 3 mit 15 Punkten).
  • Drei Schweizer sind dabei: In der neuen Saison sind gleich drei Schweizer dabei: Sébastien Buemi (bei Nissan), Edoardo Mortara (bei Venturi) und Simona de Silvestro (Ersatzfahrerin bei Venturi).
  • Wie «Mario Kart»: Kurz vor dem Start erfahren die Fahrer, wo es auf der Strecke den «Attack Mode» gibt. Dieser liegt neben der Ideallinie, bringt aber beim Darüberfahren einen Extra-Boost. Simona de Silvestro sagt deshalb, dass dies an «Mario Kart» erinnert.
  • Wieder Start in der Schweiz: Zum zweiten Mal wird die Schweiz Schauplatz eines Formel-E-Rennens: Nachdem 2018 150’000 Zuschauer in Zürich mit dabei waren, ist das nächste Rennen auf helvetischem Boden am 22. Juni 2019 in Bern geplant.
Das Chassis Spark SRT 05e (Bild: Wikipedia/Matti Blume).