Olten und Red Ice siegen, Thurgau geht in die Ferien – Stefan Mäder im Team der Runde

Als erstes Team qualifiziert sich der SC Langenthal für die Playoff-Halbfinals. Hockey Thurgau kämpft zwar zu Beginn noch engagiert gegen das frühe Saisonende. Doch der zunächst passive SCL gewinnt schliesslich die Überhand und setzt sich zuletzt mit 2:1-Toren durch. Spannend: Bei den vier Matches welche sich die beiden Teams in der Qualifikation gegenüberstanden schoss Thurgau ausnahmslos jeweils zwei Tore. Nun, in den Playoffs sind es in allen vier Spielen stets ein Tor.

Der EHC Olten setzt sich erstmals in der Viertelfinal-Serie gegen die Rapperswil-Jona Lakers. Doppeltorschütze Stefan Mäder führt die Dreitannenstädter zum 3:0-Sieg über die St. Galler.

Ebenfalls noch nicht in die Ferien geht Red Ice Martigny: Nach drei Niederlagen in Serie siegen die Walliser erstmals gegen den HC Ajoie.

Die Serie gewendet hat der HC La Chaux-de-Fonds. Nachdem die Jurassier mit einem 0:1-Rückstand in die Serie gestartet waren, führt das Team aus dem Neuenburger Jura mittlerweile mit 3:1 in der Serie.

Patrick Schommer

(Red Ice Martigny)

Stefan Mäder

(EHC Olten)

Robin Leblanc

(HC La Chaux-de-Fonds)

     
Philipp Rytz

(SC Langenthal)

  Raphael Erb

(HC La Chaux-de-Fonds)

     
  Dominic Nyffeler

(EHC Olten)

Zehn Bauernregeln die den EHC Olten ins Halbfinale tragen

Während den Derbys zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal wird seit Jahren eine tiefgehende Hassliebe gepflegt. Dazu gehört, dass das Team aus der Dreitannenstadt (17‘833 Einwohner) die Gegner (Langenthal zählt 15‘447 Einwohner) als Bauern darstellt. Regelmässig wird der Landadel geschmäht, beispielsweise durch das anstimmen von «Äs Buuräbüebli mani nid». Oder verschiedentlich ist zu hören: «Mir holä t Meischterschaft, und schiesse t Buurä ab …» und das Lied ist an dieser Stelle noch lange nicht fertig.

Dies führte sogar soweit, dass beim SC Langenthal in einer früheren Saison in den Matchvorschauen stets bewusst eine Bauernregel für jedes Saisonspiel entworfen wurde (Zum Beispiel gegen Visp: «Ärgert sich nach dem Angriff der Michel Zeiter, war Goalie Eichmann wieder breiter.»).

Jetzt, in der Stunde der Oltner Not, kommt die Bauernregel dem EHCO zugute, immerhin zählt Rapperswil-Jona ja 26‘875 Einwohner.

Zudem müssten die Solothurner Geschichte schreiben, um im Rennen zu bleiben. Denn in der Nationalliga B wurde ein 0:3-Rückstand noch nie gewendet.

 

Und hier die zehn Bauern-Regel für das Oltner Gelingen

1.

Pariert der Mischler am Zürichsee hell und klar

Winken die Halbfinals auch in diesem Jahr

2.

Trifft spät abends am Zürichsee der Feser

Freut sich tags darauf der Oltner-Tagblatt Leser

3.

Stehen Meister und Pargätzi aufrecht und dicht

Findet Mason und Knelsen vor das Tore nicht

4.

Kann der Polansky die Scheibe im Tor verstecken

Wird sich das Punkte-Mehl sammeln zu prallen Säcken

5.

Wütet der Wüst vor dem Tore ganz sehr

Bleibt der Lakers-Punkte-Teller diesmal leer

6.

Fuchtelt dirigierend der Farmermeister Gustafsson

Empfängt seine Truppe den Siegeslohn

7.

Bleiben Kobach und Grieder in der Abwehr trocken und kalt

Erscheint im Märzen die Halbfinal-Sonne bald

8.

Springt der Puck für den Remo Meister

Wird Olten gegen Rappi wieder dreister

9.

Treffen am Zürichsee der Mäder und der Hürlimann

Muss der Laker noch drei weitere Male ran

10.

Sausen Truttmann und Huber wie der Blitz so schnell

Ziehen sie über die Ohren, dem Laker das Fell

Reisen-Traktor Big Bud 747 (Bild: Wikipedia/Myron Reynard).

Ajoie, SCL und Lakers vor Sprung ins Halbfinale – Arnaud Montandon im Team der Runde

Arnaud Montandon ist an den beiden ersten Toren beim 3:1-Sieg des SC Langenthal über Hockey Thurgau massgeblich beteiligt. Das 1:0 aus dem linken Bully-Kreis lenkt Vincenzo Küng noch entscheidend ab, zum 2:1 trifft er aus der gleichen Position direkt. Somit liegt der Qualifikationssieger mit 3:0 Triumphen gegen die Ostschweizer vorne.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers führen in ihrer Playoff-Viertelfinal-Serie gegen den EHC Olten ebenfalls mit 3:0. Verteidiger Rajan Sataric steuert zum 4:1-Sieg gleich zwei Assists bei – der Abwehrspieler glänzt damit bereits mit vier Vorlagen in den Playoffs.

Red Ice Martigny schwimmen die Felle davon: Nach der 1:5-Niederlage gegen den HC Ajoie wird es für die Walliser ausgesprochen eng. Um weiterzukommen müsste das Team sogar Geschichte schreiben – ein 0:3-Rückstand wurde im NLB-Eishockey noch nie aufgeholt.

Erstmals liegt der Quali-Zweite HC La Chaux-de-Fonds in der Serie gegen Visp vorne. Dazu musste das Team aus dem Neuenburger Jura zunächst zweimal einen Rückstand im Spiel ausgleichen.

Victor Barbero

(HC Ajoie)

Arnaud Montandon

(SC Langenthal)

Jonathan Hazen

(HC Ajoie)

     
Kevin Hecquefeuille

(HC La Chaux-de-Fonds)

  Rajan Sataric

(Rapperswil-Jona Lakers)

     
  Melvin Nyffeler

(Rapperswil-Jona Lakers)

FC Aarau setzt Ausrufezeichen – Geoffrey Treand legt Grundstein früh

Schon in der fünften Minute schiesst Geoffrey Treand den FC Aarau in Führung – es ist der früheste Treffer in der 21. Runde. Vier verschiedene Torschützen treffen für den FCA beim 4:2 über Le Mont. Während Ballbesitz und die Anzahl Schüsse ungefähr identisch sind, zeigen sich die Aargauer als das wesentlich effizientere Team. Und als die Waadtländer den Anschluss bewerkstelligen, reagiert Zoran Josipovic nur zehn Minuten später mit der Erhöhung der Führung.

Auch beim FC Zürich waren vier verschiedene Schützen für die Treffer zum 4:0 gegen den FC Wil verantwortlich. Raphael Dwamena traf in der 40. Minute und in der zweiten Halbzeit legten Oliver Buff, Mirlind Kryeziu und Adrian Winter nach.

Gleich doppelt trifft Gaetan Karlen und dies innerhalb von 13 Minuten. In dieser kurzen Zeit sichert er Neuenburg Xamax den 2:0-Sieg über den FC Chiasso. Gleich zwei Doppeltorschützen sind in der Begegnung zwischen Servette und dem FC Schaffhausen (3:2) zu verzeichnen. Steven Lang trifft zwar zweimal für den FCS, doch da neben Jean-Pierre Nsame (zwei Tore) auch Alexandre Alphonse trifft, gibt es keine Punkte für die Ostschweizer.

Relativ deutlich ist der FC Winterthur dem FC Wohlen punkto Spielanteil überlegen, 63:37 Prozent Ballbesitz verbuchen die Statistiker, die Zürcher gewinnen – und das zählt im Endeffekt – auch das Spiel, mit 2:1 Toren.

Geoffrey Treand, französischer Flügelspieler im Dress des FC Aarau (Bild: FC Aarau).

Arminia Bielefeld steht vor dem 1000. Tor – Klos in Elf der Runde

Nur noch drei Tore fehlen und die Arminia Bielefeld erreicht den 1000. Treffer in der 2. Bundesliga. Derzeit kommt die Mannschaft auf ein Torverhältnis von 997:811 Toren. Das Team zählt zu den traditionsreichsten in der Liga, derzeit liegt der Club in der «ewigen Tabelle» auf dem 17. Rang, von 122 Vereinen, die bislang in der zweithöchsten Spielklasse angetreten sind. Von den aktuellen Teams in der 2. Bundesliga haben nur fünf Vereine mehr Punkte gesammelt als Arminia Bielefeld. Zudem wird in wenigen Spieltagen der 1. FSV Mainz 05 überholt, der an der 16. Stelle liegt.

In der jüngsten Runde spielte das Team 1:1-Unentschieden gegen den FC St. Pauli. Die Eintracht Braunschweig kam gegen Erzgebirge Aue auf das gleiche Ergebnis. Dadurch wird Braunschweig vom 1. FC Union Berlin überholt.

Gleich mit 3:0-Toren siegt der 1. FC Kaiserslautern über den SV Sandhausen.

Ausnahmsweise sind in dieser Runde keine Doppeltorschützen zu verzeichnen.

Martin Harnik

(Hannover 96)

Fabian Klos

(Arminia Bielefeld)

Simon Hedlund

(Union Berlin)

Christian Gentner

(VfB Stuttgart)

Phil Ofosu-Ayeh

(Eintracht Braunschweig)

Marc Schnatterer

(1 FC Heidenheim)

Marcel Gaus

(1 FC Kaiserslautern)

Timo Beermann

(1 FC Heidenheim)

Lasse Sobiech

(FC St. Pauli)

Niko Giesselmann

(Greuther Fürth)

Martin Männel

(Erzgebirge Aue)

Sébastien Buemi gewinnt auch drittes Rennen

Sébastien Buemi ist weiterhin nicht zu bremsen: Der Schweizer gewinnt auch das dritte Rennen der Formel E Saison, er lenkte seinen Renault Z.E.16 zuoberst auf das Podest. Auf dem zweiten Rang folgt beim Buenos Aires ePrix in Argentinien der Franzose Jean-Eric Vergne.

In der vergangenen Saison noch war Sébastien Buemi auf dem gleichen Rundkurs, der nun zum dritten Mal ausgetragen worden ist, auf dem dritten Rang gelandet.

Im Gesamtklassement führt der Schweizer nach drei von zwölf Rennen nun deutlich mit 75 Punkten vor dem Brasilianer Lucas di Grassi (46 Punkte) und dem Franzosen Nicolas Prost (36 Punkte).

Szene aus der Formel E Qualifikation in Punta del Este, Uruguay (Bild: Wikipedia/NaBUru38).

Langenthal und Lakers um zwei Längen vorn – Dion Knelsen im Team der Runde

Dion Knelsen liefert einen langen Sololauf zur 2:0-Führung der SC Rapperswil-Jona Lakers gegen den EHC Olten. Zuletzt gewinnen die St. Galler mit 4:2 Toren und liegen damit in dieser Viertelfinal-Serie mit zwei Siegen vorn.

Der SC Langenthal erfreut sich des gleichen Vorsprung: Nach dem 4:1-Auswärtssieg bei Hockey Thurgau lädt die Mannschaft von Trainer Jason O’Leary am Dienstag bereits zur Vorentscheidung auf eigenem Eis.

In arger Schieflage dagegen findet sich Red Ice Martigny wieder. Der Qualifikationsdritte liegt beim amtierenden Meister HC Ajoie mit 0:2 zurück.

Anders der HC La Chaux-de-Fonds: Nach der Heimniederlage gegen den EHC Visp konnten die Neuenburger durch zwei Tore von Adam Hasani die Serie auswärts ausgleichen.

Jetzt ist die grosse Frage, welchen Mannschaften am dritten Spieltag der Viertelfinals im Nationalliga B Eishockey der Anschluss gelingt und auf welchen Plätzen bereits der Vorentscheid fällt.

Victor Barbero

(HC Ajoie)

Dion Knelsen

(Rapperswil-Jona Lakers)

Brent Kelly

(SC Langenthal)

     
Fabian Maier

(Rapperswil-Jona Lakers)

  Völlmin Michael

(SC Langenthal)

     
  Tim Wolf

(HC La Chaux-de-Fonds)

Zwei Favoriten verlieren zum Playoff-Auftakt – Steve Mason im Team der Runde

Eine enge Angelegenheit: In jeder der vier Playoff-Viertelfinal-Partien fällt einmal ein Ausgleichstreffer. Zuletzt verlieren der Zweite sowie der Dritte der Qualifikation den Playoff-Auftakt.

In der Defensive äusserst solide hält Hockey Thurgau gegen den SC Langenthal bis fast zuletzt stand. Erst in den Schlussminuten gelingt dem SCL der 2:1-Sieg, trotz längerer Dominanz. Bereits in früheren Jahren zeigten sich die Ostschweizer hartnäckig, letzte Saison lagen die Rapperswil-Jona Lakers 1:3 in der Serie gegen dieses Team in Rückstand und der Lausanne HC vor mehreren Jahren 0:2.

Weniger erfreulich startet der Zweite der Abschlusstabelle: Der HC La Chaux-de-Fonds ist nicht die erste Mannschaft, die feststellen muss, dass der EHC Visp ein typisches Turnier-Team ist. Die Walliser gewinnen beim Team aus dem Neuenburger Jura gleich mit 6:3-Toren.

Der amtierende NLB-Meister gewinnt als Qualifikationssechster bei Red Ice Martigny. Beim entscheidenden Tor im Power-Play hat der aus der 1. Liga geholte, langjährige La Chaux-de-Fonds-Stürmer Michael Neininger seinen Stock im Spiel.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers gewinnen letztlich deutlich gegen den EHC Olten. Das Spiel war von vielen Strafen geprägt, entsprechend lautete der Spielstand nach Power-Play-Toren 4:2 sowie bei Gleichstand 2:0 für die St. Galler, was – zusammengezählt – das Gesamtresultat von 6:2 ergibt.

Michael Neininger

(HC Ajoie)

Steve Mason

(Rapperswil-Jona Lakers)

William Rapuzzi

(EHC Visp)

     
Tim Bucher

(EHC Visp)

  Claudio Cadonau

(SC Langenthal)

     
  Marco Mathis

(SC Langenthal)

Lakers mit bestem NLB-Playoffschnitt – Lausanne und Biel am erfolgreichsten

In der Nationalliga B werden seit der Saison 1993/94 Playoff-Viertelfinals ausgetragen. Werden für die einzelnen Playoff-Stationen Punkte vergeben, ergibt dies die Tabelle unten.

Lausanne führt bei Total-Punkten

Die Tabelle ist nach dem Punktetotal geordnet. Der Lausanne HC und der EHC Biel waren die erfolgreichsten Playoff-Teams in der Liga, gefolgt vom HC La Chaux-de-Fonds und dem EHC Visp.

Berücksichtig man nur jene Mannschaften, die aktuell in der Liga spielen, so steht La Chaux-de-Fonds an erster Stelle, gefolgt von Visp, dem EHC Olten, den GCK Lions und dem amtierenden Meister HC Ajoie. Der aktuelle Qualifikationssieger SC Langenthal folgt auf Rang sechs.

Lakers führen bei Punkteschnitt

Wird die Tabelle nach dem Punkteschnitt pro Saison geordnet, liegen Die SC Rapperswil-Jona Lakers (3,5) an erster Stelle, gefolgt von den SCL Tigers (2,83), dem Lausanne HC (2,6) und dem EHC Biel (2,54).

Berücksichtig man nur die Clubs, die aktuell in der Liga antreten liegen die Lakers (3,5) deutlich an der Spitze, gefolgt vom EHC Visp (1,82), dem HC La Chaux-de-Fonds (1,6), dem SC Langenthal (1,43) sowie dem EHC Olten (1,23).

Infos zur Tabelle:

Punktevergabe: Titel: 4 Punkte, Finale: 3, Halbfinale: 2, Viertelfinals: 1

Die Saison 2016/17 ist bei den vier Teams, welche die Playoffs nicht erreicht haben, bereits berücksichtig, bei den anderen noch nicht.

Rang Team Anzahl Saisons Playoffs verpasst Viertel-finals Halb-finals Finals B-Meister Playoff Punkte Schnitt pro Saison
1 Lausanne HC 15 4 3 3 5 39 2,6
2 EHC Biel 13 3 4 2 4 33 2,54
3 HC La Chaux-de-Fonds 20 3 8 3 6* 32 1,6
4 EHC Visp 17 1 8 3 3 2 31 1,82
5 EHC Olten 22 4 11 5 2 27 1,23
6 GCK Lions 23 7 10 3 3* 25 1,09
7 HC Ajoie 19 6 7 5 1 21 1,11
8 SC Langenthal 14 2 6 5 1 20 1,43
9 HC Sierre 15 4 7 1 3 18 1,2
10 SCL Tigers 6 3 1 2 17 2,83
11 Hockey Thurgau 21 9 9 4 17 0,81
12 EHC Chur 12 4 4 2 2 16 1,33
13 EHC Basel 10 4 4 2 12 1,2
14 Red Ice Martigny 13 5 5 3 11 0,85
15 SC Herisau 6 1 4 1 8 1,33
16 Servette HC 7 3 1 2 1 8 1,14
17 SC Rapperswil-Jona Lakers 2 1 1 7 3,5
18 Forward Morges 1 1 1 1
19 EHC Winterthur 2 2 0 0
20 EHC Bülach 2 2 0 0
21 HC Luzern 2 2 0 0
22 Neuchatel Young Sprinters 2 2 0 0
23 Ticino Rockets 1 1 0 0
24 EVZ Academy 1 1 0 0

*1996 wurde kein Final ausgetragen: GC und La Chaux-de-Fonds stiegen beide in die NLA auf.

SC Langenthal mit NLB-Rekord bei Punkteschnitt

Der SC Langenthal gewinnt nicht nur die Qualifikation mit deutlichem Vorsprung auf den HC La Chaux-de-Fonds. Das Berner Team stellt gleichzeitig einen neuen Punkteschnitt auf: Mit 2,29 Zählern pro Spiel wurden die Bestmarken des EHC Biel (2007/08) und Lausanne HC (2011/12) mit je 2,26 Punkten.

Nur wenig fehlte und auch der Gesamtpunktewert wäre erreicht oder sogar überschritten worden. Der EHC Biel erreichte 111 Zähler (in 49 Spielen), der SC Langenthal 110 (in 48 Matches). Im letzten Qualifikationsspiel zwischen dem SCL gelang den Ticino Rockets kurz vor Schluss der Ausgleich, worauf das Spiel in die Verlängerung ging. In dieser gewannen die Oberaargauer zwar, konnten aber nur zwei statt drei Punkte verbuchen.

Die Tabelle der Qualisieger, eingeordnet nach dem Punkteschnitt.

Saison Qualisieger Spieltage Punkte Schnitt
2016/17 SC Langenthal 48 110 2,29
2007/08 EHC Biel 49 111 2,26
2011/12 Lausanne HC 45 102 2,26
2014/15 SCL Tigers 48 103 2,14
2015/16 SC Rapperswil-Jona Lakers 45 95 2,11
2009/10 EHC Visp 45 95 2,11
2012/13 HC Ajoie 50 105 2,1
2006/07 SC Langenthal 45 93 2,06
2008/09 Lausanne HC 47 94 2
2013/14 EHC Olten 45 90 2
2010/11 HC La Chaux-de-Fonds 45 90 2