Sven Bärtschi spielte kürzlich sein 171 AHL-Spiel. Damit überholt er Sven Andrighetto, der 170mal in dieser Liga angetreten war. Inzwischen ist Sven Bärtschi der Schweizer Feldspieler mit den 13.meisten Einsätzen in der AHL, in der bislang 52 Schweizer Feldspieler sowie acht Schweizer Goalies eingesetzt worden sind (gegenwärtig ist Gilles Senn der einzige helvetische Keeper in dieser Liga). Der nun an 14. Stelle liegende Sven Andrighetto spielt mittlerweile bekanntlich in der KHL bei Avangard Omsk.
Vor Sven Bärtschi liegen nun Luca Cereda (182 Einsätze), Joël Vermin (189) und auf Rang zehn Cody Almond (190). Die meisten Spiele lieferte bislang Timo Helbling mit 285 Matches.
Betreffend Skorerpunkten liegt Sven Bärtschi bei den Schweizern bereits auf Rang fünf mit 141 Zählern (davon 30 in dieser Saison). Auf Rang vier liegt Michel Riesen mit 145 Punkten und auf Rang drei Tanner Richard mit 147 Skorerpunkten. Auf Rang eins liegt noch in einiger Entfernung Hnat Domenichelli mit 260 Punkten.
Der SC Langenthal sichert den
Sieg in der letzten Minute, der EHC Kloten seinen in der zweitletzten. Die
jüngste Runde ist terminlich geteilt: Heute standen alle drei Farmteams auf dem
Eis – allesamt machten sie ihren Gegnern das Leben schwer. Ein paar Facts im
Round-up zur Swiss League Runde:
Späte Siegessicherungen: Der SC Langenthal sichert seinen Sieg neun Sekunden vor Schluss, der EHC Kloten den seinen 68 Sekunden vor dem Ende … und er der HC Sierre entscheidet seine Partie mit dem zehnten Penalty.
Ramon Knellwolf trifft doppelt für EHC Kloten: Ramon Knellwolf schiesst das 2:0 sowie das 3:0 für den EHC Kloten – zuletzt gewinnt seine Mannschaft mit 6:4-Toren gegen die EVZ Academy.
Flinker Füglister: Jeffrey Füglister sitzt zur Mitte des Schlussdrittels auf der Strafbank … kaum ist er zurück auf dem Eis trifft er zum 5:3 für den EHC Kloten. Wenig später sitzt er erneut draussen … und muss zuschauen, wie Andreas Döpfner auf 4:5 verkürzt.
Dario Kummer sichert SC Langenthal-Sieg: Zuerst führen die Ticino Rockets in der Eishalle Schoren. Zuletzt setzt sich der SC Langenthal aber mit 3:1-Toren durch. Den Sieg sichert Dario Kummer mit einem Treffer ins leere Gehäuse.
HC Sierre gewinnt im Penaltyschiessen: Erst im Penaltyschiessen kann sich der HC Sierre gegen die GCK Lions durchsetzen. Arnaud Montandon verwertete den zehnten Penalty, womit sowohl Shoot-out wie auch das Spiel mit 2:1 endeten.
Mit Eric Faille vom EHC Kloten im
Team Canada und anderen, ehemaligen Akteuren aus der zweithöchsten Spielklasse
rockt auch die Swiss League den Spengler Cup. In der Meisterschaft beendet der
EHC Winterthur seine Durststrecke gegen die Ticino Rockets … die ja indirekt
ebenfalls am Spengler-Cup vertreten sind. Ein paar Facts zu den jüngsten Ereignissen
der Swiss League:
Swiss League rockt in Team Canada am Spengler Cup: Eric Faille vom EHC Kloten liefert einen Assist beim wichtigen 2:0 für Team Canada. Daneben trifft Chris DiDomenico zum 3:0 (einst schoss er während zwei Swiss-League-Saisons die SCL Tigers zurück in die National League). Das 4:0 gelingt Eric Faille nach einem Pass von Chris DiDomenico (Schlussresultat: 6:0).
Giacomo Dal Pian und Ticino Rockets am Spengler Cup: Durch das 1:0 durch Giacomo Dal Pian durfte Ambri lange auf den Finaleinzug hoffen: Giacomo Dal Pian ist amtierender Swiss-League-Meister (er gewann vor seinem Wechsel nach Ambri mit dem SC Langenthal den Titel). In der Swiss League spielte er überdies beim EHC Olten und als Assistenz-Captain bei den Ticino Rockets. Der Pass auf Giacomo Dal Pian kam übrigens von Patrick Incir, der insgesamt 66 Mal für die Ticino Rockets spielte und auch in dieser Saison bereits in diesem Team eingesetzt worden ist. Ebenfalls einen Ticino-Rockets-Kurzaufenthalt hatte Igor Jelovac, der Passgeber zum zweiten Ambri-Tor, wenn auch nur in der Form von einem Cup- und zwei Meisterschaftsspielen.
Tim Wieser mit Hattrick bei EHC Winterthur-Sieg: Nach neun Pleiten in Serie liefert der EHC Winterthur wieder einen Sieg. Baumeister ist Tim Wieser, der drei der vier Tore beim 4:2 über die Ticino Rockets erzielt. Doch diese sind ja indirekt via Ambri am Spengler Cup vertreten. Der letzte Sieg des EHC Winterthur vor diesem jüngsten Triumph datiert auf den 19. November … gegen die Ticino Rockets.
Mark Van Guilder mit Hattrick für EHC Visp: Der EHC Visp gewinnt gegen die GCK Lions ebenfalls mit 4:2 Toren. Mark Van Guilder liefert dabei drei der vier Treffer gegen das Farmteam der ZSC Lions, sowie einen Assist. Der US-Amerikaner ist somit an allen vier Treffern beteiligt.
Der EHC Kloten empfängt im Duell
gegen den EHC Olten nicht weniger als 6072 Zuschauer. Mehr als am Spengler Cup den
HC Davos gegen Turku und Trinec gegen Salawat Julajew Ufa sehen wollen. Ein
paar Facts im Round-up zur Swiss League Runde:
EHC Kloten schlägt Spengler Cup: Der EHC Kloten spielt den Spitzenkampf gegen den EHC Olten vor 6072 Zuschauern. Das sind mehr als am Spengler Cup den HC Davos gegen Turku (6036 Zuschauer) und Trinec gegen Salawat Julajew Ufa (5606) sehen wollen. Durch ein Tor in der Verlängerung von Robin Figren setzt sich das Heimteam mit 3:2-Toren durch. Es ist der neunte Sieg in Folge.
SC Langenthal kassiert ersten HCC-Treffer: Der HC La Chaux-de-Fonds scheint seine Phobie gegen Philip Wüthrich, den Torhüter des SC Langenthal abgelegt zu haben. Erstmals in dieser Saison, nach 156:27 Minuten trifft Brett Cameron zum 1:0. Die beiden ersten Spiele hatte der SC Langenthal mit jeweils 4:0-Toren gewonnen. Zuletzt verliert das Team von Philip Wüthrich mit 0:2, das zweite HCC-Tor erzielt Ex-SCL-Spieler Daniel Carbis ins leere Gehäuse.
HC Thurgau mit Sieg zum Jahresende: Der HC Thurgau bestätigt seinen Halbfinal-Einzug vom Frühjahr: Nach rund zwei Dritteln der Qualifikation stehen die Ostschweizer zum Jahresende auf dem vierten Rang. Der HC Thurgau gewinnt gegen die EVZ Academy mit 5:1-Toren. Adam Rundqvist liefert dabei drei Treffer und Michael Loosli deren zwei.
HC Ajoie bleibt auf Rang zwei: Durch den 4:0-Auswärtssieg beim HC Sierre bleibt der HC Ajoie bei gleichzeitiger Niederlage des EHC Olten auf dem zweiten Tabellenrang.
Weltmeister Linus Omark zeigt mit
Salawat Julajew Ufa in Davos zwei Gesichter. Und: Sven Andrighetto holt seinen
zwölften Assist für Avangard Omsk. Ein paar Facts im Round-up der jüngsten
KHL-Ereignisse:
Linus Omark zeigt zwei Gesichter: Mit Salawat Julajew Ufa zeigt Linus Omark, Weltmeister 2017 mit Schweden,
zwei verschiedene Gesichter in Davos. Im Rahmen der KHL-World-Games gewinnt er
mit seinem Team mit 4:3 in der Overtime gegen AK Bars Kasan. Am Spengler-Cup
aber, wenige Tage nach dem echten Punktekampf zeigt sich Linus Omark (der gegen
AK Bars Kasan ein Tor und zwei Assists lieferte) mit seiner Mannschaft eher
noch diskret zurückhaltend. Von 2008 bis 2010 siegte stets ein Team aus der
KHL: HK Dynamo Moskau, gefolgt von KH Dinamo Minsk und SKA Sankt Petersburg. Seither
gab es «nur» noch drei zweite Plätze: 2011 Dinamo Riga, 2013 ZSKA Moskau und
2014 Salawat Julajew Ufa.
Sven Andrighetto macht das Dutzend voll: Sven Andrighetto erreicht in Diensten von Avangard Omsk mittlerweile 41
Spiele. Dabei sind im inzwischen zehn Tore sowie zwölf Assists gelungen.
Andrighetto liegt damit auf Rang 54 der KHL-Skorerliste, sowie in der internen Punkteliste
von Avangard Omsk auf Platz vier.
Drew Shore mit Wechsel innerhalb der KHL: Einst spielte Drew Shore bei den ZSC Lions. Von dort zog er bekanntlich
weiter zum chinesischen Team Kunlun Red Star und auf die neue Saison hin zu
Dinamo Minsk. Nun wechselte er trotz 17 Punkten in 24 Spielen innerhalb der
Liga von Dinamo Minsk zu Torpedo Nizhny Novgorod.
Barry Brust bei Slovan Bratislava: Der frühere Fribourg-Gotteron-Keeper Barry Brust hat mittlerweile bei
Slovan Bratislava angeheuert (mit einer Fangquote von 93,8 Prozent in 19
Spielen). Mit diesem Team liegt er nun in der slowakischen Liga auf Rang zwei.
In der vergangenen Saison war er bei zwei KHL-Teams engagiert, zunächst bei
Kunlun Red Star und anschliessend bei Torpedo Nizhny Novgorod.
Kevin Clark fast mit einem Punkt pro Spiel: Erstmals nach seiner Rückkehr aus der KHL – Kevin Clark spielte 38 Matches
für das lettische Team Dinamo Riga – beginnt er wieder eine Saison in der
Schweiz. Bei den SC Rapperswil-Jona Lakers kommt er auf 28 Punkte in 30 Spielen
und damit einen Schnitt von 0,93. Etwas weniger als bei den SCL Tigers, mit
denen er in der Saison 2015/16 auf 0,94 Punkte kam.
Für den SC Langenthal erzielen Joey
Benik und Andrew Clark beim 5:2-Sieg über den HC Sierre drei Tore. Ein Statement
gegen die «drohende» Ausleihe von Aaron Gagnon an den SCL? Und: Fabian Sutter
bewahrt den EHC Kloten vor einer Blamage bei den Ticino Rockets. Ein paar Facts
im Round-up zur Swiss League Runde:
Joey Benik und Andrew Clark spielen gegen Aaron Gagnon (und Harri Pesonen): Joey Benik (2 Tore) und Andrew Clark (1 Treffer) gehören zu den Baumeistern des 5:2-Erfolgs des SC Langenthal über den HC Sierre. Ein Statement auch gegen eine nicht auszuschliessende Ausleihe eines SCL-Tigers-Ausländer. Die Tigers haben durch die Rückkehr von Eero Elo bekanntlich sechs fitte Stürmer im Kader. Wodurch eine Ausleihe an Langenthal nicht abwegig wäre. Am ehesten käme Aaron Gagnon in Frage und doch eher am unwahrscheinlichsten Weltmeister und Topskorer Harri Pesonen.
EHC Olten mit siegreichem Schlussspurt: Der HC Thurgau führt zwischenzeitlich 2:1 und 3:2 beim EHC Olten. Doch in den letzten 86 Sekunden machen Diego Schwarzenbach und Dion Knelsen aus dem 3:3 einen 5:3-Erfolg. Janik Loosli trifft vergeblich doppelt für den HC Thurgau.
Fabian Sutter führt EHC Kloten zum Sieg: Der EHC Kloten liegt zweimal bei den Ticino Rockets im Rückstand. Für den Ausgleich sorgt jeweils Fabian Sutter – zuletzt setzt sich das Team von Trainer Per Hanberg im Penaltyschiessen durch.
EHC Visp schwer «betrogen»: Der EHC Visp verliert trotz einem Schussverhältnis von 35:17 mit 1:5 auf eigenem Eis gegen den HC La Chaux-de-Fonds. Somit haben es die Walliser mit einem «Stolen Win» («gestohlener Sieg») in beachtlicher Höhe zu tun … dabei hatte Troy Josephs den EHC Visp zunächst noch in Führung geschossen.
Philip-Michael Devos Doppeltorschütze gegen EHC Winterthur: Der EHC Winterthur unterliegt dem EHC Ajoie mit 1:7-Toren. Doppeltorschütze für das Team aus dem Jura ist Philip-Michael Devos. Es sind seine Tore 22 und 23 in der laufenden Saison.
Axel Simic trifft doppelt für GCK Lions: Axel Simic trifft im Duell der Farmteams der ZSC Lions und des EV Zug doppelt. Mit seinen beiden Toren verhilft er seinen GCK Lions zum 4:3-Erfolg für die EVZ Academy.
Wer
vor der Weihnachtspause das Heimspiel zwischen den SCL Tigers und Genf-Servette
besuchte, wurde von Robbie Earl begrüsst. Der überzählige Stürmer drückte einem
lächelnd «Guetzli» eines bekannten Helmsponsors der SCL Tigers in die Hände. Mit
Eero Elo schliesst sich nun ein weiterer Stürmer mit ausländischer Lizenz –
bereits der sechste – den Emmentalern an. Alle sechs sind fit. Aber nur vier
dürfen bekanntlich spielen. Spielpraxis ist also gefragt.
Eine
Ausleihe in die Swiss League würde also Sinn machen, sofern nicht noch weitere Süss-Gebäcke
an die Zuschauer zu verteilen sind. SCL-Tigers-Sportchef zu «zweiteliga.org»: «Geplant
ist es noch nicht, ich würde es aber nicht ausschliessen.» Es könnte ein Thema
sein.
Harri Pesonen oder
Aaron Gagnon?
Selbstverständlich
gilt es also alle Optionen zu prüfen – die Antwort dabei ist freilich schnell
gefunden.
Harri Pesonen: Der WM-Final-Torschütze
– er sicherte mit seinem 3:1 den Sieg für Finnland im Finale gegen Kanada – und
Tigers-Topskorer im Schoren? Das dürfte tatsächlich zweimal eintreffen: Im Berner-Cup
2020 sowie je nach Auslosung im Cup 2020/21. Ansonsten sicherlich nicht.
Christopher DiDomenico: Erhält
seine Spielpraxis bereits am Spengler-Cup und ist neben Harri Pesonen ein
absolut tragender Skorer bei den Tigers. DiDomenico kann ebenfalls kein Thema
sein.
Ben Maxwell: Braucht
nach dem Spengler-Cup ebenfalls eher Erholung als weiteren Auslauf. Die Nummer
drei der Tigers-Skorer dürfte ebenfalls kaum für Langenthal auf dem Eis stehen.
Auch er kann kein Thema sein.
Robbie Earl: Der
fünftbeste Skorer (mit dem viertbesten Schnitt) im Tigers-Kader – die Wahrscheinlichkeit
ist ebenfalls klein.
Aaron Gagnon: Mit einem Punkteschnitt von 0,44 ist Aaron Gagnon der Tiger mit ausländischer Lizenz, der am schlechtesten auf Touren gekommen ist. Kommt es zu einer Ausleihe, dürfte die Nummer 16 der internen Skorerliste als erstes zum Zug kommen. Sein Vertrag läuft Ende Saison aus und er wurde erst neunmal eingesetzt (er war zudem länger verletzt).
Eero Elo: Wird kaum
geholt und direkt ausgeliehen.
SC Langenthal könnte
zum Zug kommen
Gleichzeitig
könnte der SC Langenthal den ein und anderen Impuls in der Offensive gebrauchen.
Andrew Clark (0,97 Punkte pro Spiel) und Joey Benik (0,90) haben nicht die Durchschlagskraft
wie bislang Jeff Campbell und Brent Kelly. Benik liegt mit seiner Quote auf
Rang sechs der internen Skorerliste und zieht man die Blitz-Ausleichen Marc
Kämpf und Stefan Rüegsegger ab, liegt Joey Benik auf Position vier. 17
ausländische Spieler haben den besseren Schnitt, die beiden liegen auf den
Rängen 18 und 19 von 22 regelmässig eingesetzten Spielern. Eine Ausleihe der
Tigers könnte etwas Druck von den Schultern von Andrew Clark und Joey Benik
nehmen.
Eine Meldung, die zu
Weihnachten passt: Vor kurzem gab Bayern-München-Offensivstar Philippe Coutinho
bekannt, dass er sich hat taufen lassen. Bereit bei früherer Gelegenheit sagte
der brasilianische Nationalspieler, «dass Gott alle Ehre gebührt.»
Unlängst
hat Philippe Coutinho via Instagram von seiner Taufe berichtet. Er liess sich
in seinem eigenen Haus in der Badewanne taufen, seine Frau Ainê und seine
Putzfrau taten es ihm gleich.
Bei
diesem Schritt begleitete ihn sein Freund und Pastor Tiago Brunet aus Brasilien.
Dieser leitet in seiner südamerikanischen Heimat die Gemeinde «Destiny».
Bei seinem Instagram-Post rief Coutinho auf, «eine neue Zeit» zu leben, während sein Pastor Coutinho lobt. Dieser habe den richtigen Entscheid getroffen, nicht nur bekannt zu sein, sondern gleichzeitig auch ein Werkzeug für Gott zu werden, durch welches das Leben der Mitmenschen verbessert wird. Lesen Sie hier mehr über Philippe Coutinho.
Der EHC Olten und der EHC Kloten
spielen je vor über 5500 Fans. Und der EHC Winterthur holt beim HC Thurgau den
ersten Punkt nach sieben zählerlosen Runden. Ein paar Facts im Round-up zur Swiss
League Runde:
Stefan Tschannen entscheidet Derby mit Hattrick: SCL-Captain Stefan Tschannen trifft beim Derby gegen den EHC Olten gleich dreimal für den SC Langenthal – und Simon Sterchi liefert beim 4:1-Erfolg drei Assists.
EHC Visp mit Dienst nach Vorschrift: Der EHC Visp gewinnt mit 3:0-Toren über die EVZ Academy, das Farmteam des EV Zug. Pro Drittel schiessen die Walliser ein Tor – Dienst nach Vorschrift.
5587 Zuschauer beim EHC Olten: Der EHC Olten trägt sein Derby gegen den SC Langenthal vor 5587 Zuschauern aus. Ein Besucheraufmarsch, der auch in der National League eine gute Figur machen würde.
5571 Zuschauer beim EHC Kloten: Der EHC Kloten lockt vor Weihnachten nicht weniger als 5571 Zuschauer beim 6:4-Erfolg über den HC La Chaux-de-Fonds ins Stadion. Robin Figren liefert bei diesem Erfolg zwei Kloten-Tore.
EHC Winterthur holt Punkt bei HC Thurgau: Erstmals seit sieben Spielen holt der EHC Winterthur wieder einen Punkt, dies bei HC Thurgau, der auf einem Top-4-Rang in die Weihnachtspause geht.
Nicolas Thibaudeau trifft dreimal für HC Ajoie: Nicolas Thibaudeau erzielt drei Treffer beim 5:1-Sieg des HC Ajoie über die GCK Lions, das Farmteam der ZSC Lions.
Arnaud Montandon mit drei Punkten: Arnaud Montandon liefert zwei Tore und einen Assist für seinen HC Sierre beim 4:1-Sieg über die Ticino Rockets. 3119 Zuschauer waren im Stadion – für ein Duell unter dem Strich (davon ein Farmteam) ein beachtlicher Besuch.
EHC Kloten und EHC Olten beenden Duett: Erstmals nach elf Runden(!) zeigen Olten und Kloten einen unterschiedlichen Spielausgang. Davor gingen die beiden Clubs scheinbar im Gleichschritt: Beide Teams gewannen die letzten sechs Spiele, davor kassierten beide Mannschaften je eine Niederlage. Und wiederum davor gewannen beide Clubs zwei Spiele und wiederum in der Runde vorher kassierten beide jeweils eine Pleite … am 29. Dezember wird sich dies spätestens ändern – denn dann treffen die beiden Teams aufeinander.
Wehen Wiesbaden und der
Karlsruher SC sind die beiden Teams mit dem günstigsten Marktwert (10 sowie
10,7 Millionen Euro). Im Direktduell setzt sich der SV gegen den KSC durch. Und
Hannover 96, das drittwertvollste Team der Liga kommt weiterhin nicht vom
Fleck: Nur zwei der letzten neun Spiele konnten gewonnen werden. Ein paar
spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:
Robin Hack und Hanno Behrens mit Doppelpack für 1. FC Nürnberg: Der 1. FC Nürnberg gewinnt mit 2:0 gegen Dynamo Dresden. Beide Tore werden durch Robin Hack erzielt und jeweils durch Hanno Behrens vorbereitet.
Karlsruher SC und Wehen Wiesbaden – günstig aber nicht billig: Der Karlsruher SC und Wehen Wiesbaden verfügen über die Teams, denen der günstigste Marktwert beigemessen wird. Der KSC operiert mit einem Kaderwert von 10 Millionen Euro, der SV mit 11,7. In der jüngsten Runde trafen die beiden Teams aufeinander, Wehen Wiesbaden siegte mit 1:0. In der Tabelle aber belegen die beiden Clubs nicht die hintersten Ränge: Aufsteiger Karlsruhe findet sich auf Position 15 und der SV Wehen Wiesbaden auf Rang 17.
Hannover 96 wieder ohne Sieg: Hannover 96, das Team mit dem drittwertvollsten Kader (42 Millionen, hinter dem Hamburger SV mit 49,5 Millionen und dem VfB Stuttgart 79 Millionen) kann erneut nicht gewinnen: Nach einer 1:0-Führung gegen den VfB Stuttgart, liegt das Team vor über 35’000 Zuschauer zwischenzeitlich 1:2 zurück, ehe zumindest der Punktegewinn dank dem Ausgleich durch Edgar Prib realisiert werden kann.
Henk Veerman trifft doppelt für den FC St. Pauli: Henk Veerman trifft doppelt für den FC St. Pauli und liefert damit den Grundstein für den 3:0-Sieg über Tabellenführer Arminia Bielefeld.
Serdar Dursan mit zwei Treffern für den SV Darmstadt: Dafür, dass die Pleite von Arminia Biblefeld nicht sonderlich tragisch ist, sorgt Serdar Dursan mit zwei Toren. Dadurch gelingt dem SV Darmstadt 98 ein 2:2-Unentschieden gegen den ersten Verfolger, den Hamburger SV.
Erzgebirge Aue mit witziger Tor-Folge über Greuther Fürth: Jan Hochscheidt erzielt das 1:0 für Erzgebirge Aue gegen Greuther Fürth. Die Vorarbeit leistet Dimitrij Nazarov. Anschliessend trifft Dimitrij Nazarov selbst zum 2:0. Diesmal leistet die Vorarbeit Florian Krüger … der anschliessend selber zum 3:0 trifft. Die Vorarbeit? Stammt vom Schützen zum ersten Treffer, nämlich von Jan Hochscheidt (Endresultat: 3:1).
Grosser Dienst von Tim Kleindienst: Tim Kleindienst trifft doppelt für den 1. FC Heidenheim gegen den VfL Osnabrück. Damit überwintert der 1. FC Heidenheim auf dem vierten Tabellenrang – und Aufsteiger VfL Osnabrück auf Rang sechs.
Sebastian Stolze liefert zwei Tore gegen VfL Bochum: Sebastian Stolze schiesst zwei Treffer für den SSV Jahn Regensburg (1:0 und 3:1), zudem liefert er die Vorarbeit beim 2:0. Zuletzt setzt sich SSV Jahn Regensburg mit 3:2-Toren über den VfL Bochum durch.