Lukas Haas: Ein Bauer ist der grosse Matchwinner für den EHC Olten

Dreimal trifft Lukas Haas für den EHC Olten. Damit entscheidet der langjährige SCL-Tigers-Stürmer den Match zugunsten des EHCO. Ausgerechnet er. Lukas Haas ist der einzige Profi im Schweizer Eishockey, der ursprünglich Bauer gelernt hat.

Und im Laufe des Spiels sangen die Olten-Fans mehrfach: «Es Bure-Büebli mani nid …» Dieser Gesang wird vom Anhang des Teams aus der Dreitannenstadt gern gesungen, wenn der SCL zu Gast ist. Ein paar Facts zur Runde:

  • Bauer trifft: Ausgerechnet kurz nach den «Es Bure-Büebli mani nid …» Gesängen der Oltner trifft der einzige Bauer im Schweizer-Proif-Hockey zum 4:2 und erzielt damit das Game-Winning-Goal.
  • Mit 3 gegen 5 zum 3:5: Mit fünf gegen fünf Spieler ist der SC Langenthal das bessere Team. Also stellt sich Olten etwas cleverer an und spielt mehrfach mit fünf gegen drei Spieler. Der EHCO schiesst dabei vier Tore im Power-Play, davon drei in doppelter Überzahl.
  • Sieg gestohlen: 36:20 Schüsse aus SCL-Sicht. Somit ist der Sieg des EHCO ganz offiziell gestohlen («Stolen Win»).
  • 14:7-Siege: Der EHC Olten und der SC Langenthal bestritten bislang 21 Playoff Spiele. Die Bilanz: 14:7-Siege für Olten. Und in den Serien: Einmal 4:3, einmal 4:2, einmal 4:1 und nun ein 2:1 Vorsprung – doch der SCL kann noch immer erstmals eine Serie gegen den EHCO gewinnen.
  • Thurgau wieder nahe dran: Im zweiten Auswärtsspiel hätte der HC Thurgau fast das Break geschafft. Der HC La Chaux-de-Fonds konnte den Heimsieg erneut erst in der Over-Time realisieren.
  • HCT führt eigentlich: Werden die Resultate nicht nach Siegen sondern nach Punkten bewertet, liegt der HCT mit 5:4 Punkten in der Serie vorne.
  • 5 von 6 Spielen mit 1 Tor Unterschied: Nach drei Halbfinal-Runden endeten fünf der sechs Spiele in den beiden Serien mit einem Tor Differenz – erst ein Spiel (3. Runde, 5:3 zwischen Olten und Langenthal) endete mit zwei Toren Unterschied; der Treffer viel drei Sekunden von Schluss.
EHC Olten beim Einmarsch ins Stadion Kleinholz (Bild: zweiteliga.org).

Langenthal und Thurgau gleichen die Serie aus

Spannung in der Swiss League: Der SC Langenthal und der HC Thurgau gleichen ihre Serie aus. Beide Mannschaften gewinnen ihre Duelle mit einem Tor Unterschied. Die Facts der Playoff-Halbfinal-Runde:

  • Entscheid in  der 77. Minute: Erst in der 77. Minute fällt der Entscheid für den SC Langenthal, welcher die Serie gegen den EHC Olten somit 1:1 ausgleicht. Der SCL führte zweimal, Olten einmal – stets fiel jeweils bald darauf der Ausgleichstreffer.
  • Kelly trifft: In den Playoffs 2018 traf SCL-Stürmer Brent Kelly in fünf Spielen nicht gegen Olten (3 Assists). In den aktuellen Halb-Finals nun traf er im zweiten Spiel erstmals wieder – mit einem herrlichen Schuss ins rechte, hohe Eck.
  • Mit dem Rücken geblockt: Beim Stande von 1:1 wirft sich SCL-Topskorer Nico Dünner in einen Schuss. Der Puck prallt an seinen Rücken. Unter Szenenapplaus wird er auf der Spielerbank kurz gepflegt und kann dann weiterspielen.
  • Strafenflut: Nachdem Kelly kurz Ende des Mitteldrittels Kopfs voran in die Bande gecheckt wurde, entluden sich die Emotionen in einer Massen-Keilerei (Sieben Zwei-Minuten-Strafen sowie zwei Zehn-Minuten-Strafen).
  • Zweistärkste Abwehr der Liga: In der Qualifikation zeigte der HC Thurgau die zweitstärkste Abwehr der Liga. Diese hat wieder zugeschlagen: Die Ostschweizer siegen 1:0 gegen den HC La Chaux-de-Fonds.
  • Wydo entscheidet: Das 1:0 bei 20:20 Minuten durch Cody Wydo bedeutet gleichzeitig den Entscheid für die Ostschweizer, welche damit die Serie ausgleichen. Der HCT hatte 30:27 Schüsse auf das Tor gefeuert.
  • 4 Spiele, 4mal ein Tor Differenz: Von den zusammengerechnet vier Spielen der beiden Halbfinal-Serien endeten alle mit nur einem Tor Differenz.
Der SC Langenthal im Fight gegen den EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

Olten siegt 10 der letzten 13 Playoff-Spiele gegen den SCL – Thurgau drängt HCC in Verlängerung

Diego Schwarzenbach und Bryce Gervais bringen den EHC Olten bis zur 14. Minute gegen den SC Langenthal mit 2:0 in Führung. Das Berner Team kommt zwar in der 47. Minute durch Nico Dünner noch zum Anschluss, mehr aber nicht. Somit liegt der EHC Olten in der Serie bereits mit 1:0 vorne.

Somit geht die Playoff-Negativ-Serie des SCL gegen den EHCO weiter. Denn ab inklusive dem 2:0-Erfolg des Teams aus der Dreitannenstadt im siebten Spiel im Viertelfinale anno 2010 standen sich die beiden Derby-Gegner 13mal in einer Playoff-Partie gegenüber. 10mal ging Olten nun als Sieger vom Eis. Und die Playoff-Gesamtbilanz lautet inklusive der nun laufenden Serie: 13:6 Siege für Olten. 2010: 4:3 Siege. 2013: 4:2 Siege. 2018: 4:1 Siege. Und 2019: 1:0 Siege.

Langenthal kann noch Geschichte schreiben und sich erstmals in einer Playoff-Serie gegen den Erz-Rivalen durchsetzen, dazu aber muss mindestens ein Sieg in Olten realisiert werden.

Thurgau weiterhin keck

Eng wurde es für den Qualifikationssieger HC La Chaux-de-Fonds: Zweimal führt der HC Thurgau nach Treffern von Lars Frei und Michael Loosli. Erst in der 56. Minute gelingt den Romands der Ausgleich durch Samuel Grezet. In der Verlängerung trifft schliesslich Timothy Coffman in der 68. Minute zum 4:3-Erfolg für die Westschweizer.

Das Stadion Kleinholz des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

HC Thurgau – Die glorreichen 22

Der HC Thurgau kämpft um den Sprung ins Playoff-Halbfinale. Nach dem 3:3-Ausgleich in der Serie gegen den HC Ajoie ist alles möglich. Kurze Rückblende: Erst vor wenigen Jahren gaben die Ostschweizer bekannt, sich in die Top-4 vorarbeiten zu wollen – gegenwärtig sind in der Swiss League nur noch fünf Teams im Rennen und der HCT ist noch dabei.

Trainer Stephan Mair formte aus einem Team, das auf die neue Saison hin vielen Wechseln unterworfen war, «die glorreichen 22». Zwar zählt der HC Ajoie die beiden besten Skorer der Qualifikation, gleichzeitig steht und fällt mit Philip-Michael Devos und Jonathan Hazen der sportliche Auftritt der Nordwestschweizer. Und diese sind in der zweitbesten Abwehr der Liga, beim HC Thurgau bestens aufgehoben. Routiniers wie Simon Seiler, Patrick Parati, Franco Collenberg und viele mehr sorgen dafür, dass Hazen und Devos je länger die Serie läuft, desto besser aufgehoben sind. Nach dem Auftakt in die Serie, mit einem 5:3-Erfolg des HCA, kamen die Romands nicht mehr über drei Tore hinaus: Zweimal traf der HCA noch dreimal, einmal gelangen zwei Tore und weitere zweimal nur ein Treffer. Es scheint, als hätten die Ostschweizer die gegnerischen Sturmlinien in den Griff bekommen.

Gleichzeitig ist das Team von Trainer Stephan Mair in der Offensive breit aufgestellt. In der Top-20 der Playoffs finden sich drei Ajoie-Spieler: Devos (Rang 2) und Hazen (12) sowie Matthias Joggi (14). Dagegen sind gleich vier Thurgau-Spieler unter den ersten 20 auf der Skorerliste zu finden: Cody Wydo (Rang 1), Michael Loosli (5), Kenneth Ryan (6) und Léonardo Fuhrer (7).

In der Offensive ist der HCT verstärkt in Schwung gekommen. Insgesamt lautet das Torverhältnis in der Serie 17:15 für Thurgau. Das Team ist mehr und mehr in Fahrt gekommen und könnte nun für die erste Überraschung in den diesjährigen Playoffs sorgen. Zudem wäre dann auch erstmals der Sprung in die Top-4 ein erstes Mal gelungen.

Hockey Thurgau beim Einmarsch in die Güttingersreuti (Bild: zweiteliga.org).

Lakers mit bestem NLB-Playoffschnitt – SCL, HCT und Ajoie holen auf

In der Nationalliga B werden seit der Saison 1993/94 Playoff-Viertelfinals ausgetragen. Werden für die einzelnen Playoff-Stationen Punkte vergeben, ergibt dies folgende von «zweiteliga.org» errechnete Tabelle (siehe unten).

Infos zur Tabelle:

Punktevergabe: Titel: 4 Punkte, Finale: 3, Halbfinale: 2, Viertelfinals: 1

 

SCL, HCT und Ajoie machen je einen Rang gut

Der HC Thurgau überholt den HC Sierre und liegt neu auf dem neunten Rang. Zudem ziehen der SC Langenthal (neu Rang 6) und der HC Ajoie (neu Rang 7) an den GCK Lions vorbei.

 

Lakers führen bei Punkteschnitt

Wird die Tabelle nach dem Punkteschnitt pro Saison geordnet, liegen Die SC Rapperswil-Jona Lakers (3,5) an erster Stelle, gefolgt von den SCL Tigers (2,83), dem Lausanne HC (2,6) und dem EHC Biel (2,54). Die Lakers gingen bei ihrem Aufstieg in den 1990ern bereits einmal als Playoff-Sieger hervor – und seit der Rückkehr in die NLB stand die Mannschaft nun zum dritten Mal in Serie im Finale.

Berücksichtig man nur die Clubs, die aktuell in der Liga antreten liegen die Lakers (3,5) deutlich an der Spitze, gefolgt vom EHC Visp (1,74), dem SC Langenthal (1,62), dem HC La Chaux-de-Fonds (1,59), sowie dem EHC Olten (1,29).

 

Lausanne führt bei Total-Punkten

Die Tabelle ist nach dem Punktetotal geordnet. Der Lausanne HC sammelte am meisten dieser Punkte, gefolgt vom HC La Chaux-de-Fonds, dem EHC Biel und dem EHC Visp.

Berücksichtig man nur jene Mannschaften, die aktuell in der Liga spielen, so steht La Chaux-de-Fonds an erster Stelle, gefolgt von Visp, dem EHC Olten und dem SC Langenthal.

Daniel Gerber

 

Rang Team Anzahl Saisons Playoffs verpasst Viertel-finals Halb-finals Finals B-Meister Playoff Punkte Schnitt pro Saison
1 Lausanne HC 15 4 3 3 5 39 2,6
2 HC La Chaux-de-Fonds 22 3 9 4 6*   35 1,59
3 EHC Biel 13 3 4 2 4 33 2,54
4 EHC Visp 19 1 10 3 3 2 33 1,74
5 EHC Olten 24 4 12 5 3   31 1,29
6 SC Langenthal 16 2 6 6   2 26 1,62
7 HC Ajoie 21 6 7 7   1 25 1,19
8 GCK Lions 25 8 10 3 3*   25 1,00
9 Hockey Thurgau 23 9 11 4     19 0,83
10 HC Sierre 15 4 7 1 3 18 1,2
11 SCL Tigers 6 3 1 2 17 2,83
12 EHC Chur 12 4 4 2 2 16 1,33
13 SC Rapperswil-Jona Lakers 4       2 2 14 3,5
14 EHC Basel 10 4 4 2 12 1,2
15 Red Ice Martigny 14 5 6 3 12 0,85
16 SC Herisau 6 1 4 1 8 1,33
17 Servette HC 7 3 1 2 1 8 1,14
18 Forward Morges 1 1 1 1
19 EVZ Academy 2 1 1       1 0,5
20 EHC Winterthur 3 3         0 0
21 EHC Bülach 2 2 0 0
22 HC Luzern 2 2 0 0
23 Neuchatel Young Sprinters 2 2 0 0
24 Ticino Rockets 2 2         0 0

*1996 wurde kein Final ausgetragen: GC und La Chaux-de-Fonds trugen beide eine Drei-Team-Liga-Qualifikation mit dem Letzten der NLA (Lausanne HC) aus. Der HCC schaffte den Aufstieg.

Kann der SC Langenthal nun Geschichte schreiben?

Seit der Saison 1993/94 werden in der Swiss-League Playoff-Viertelfinals ausgetragen. Seither ist es keinem einzigen Team – das gegenwärtig in der Liga spielt – gelungen, den Titel zu verteidigen. Die einzigen, die einen Titel verteidigen konnten, sind die National League Teams Lausanne HC (2010 und 2009), der EHC Biel (2006, 2007 und 2008) sowie der mittlerweile unterklassige EHC Chur (1999 und 2000).

Seit 2010, seit also fast einem Jahrzehnt, konnte kein Team mehr den Titel in zwei aufeinanderfolgenden Jahren für sich erringen. Von den aktuellen Teams in der zweithöchsten Spielklasse konnten nur vier Equipen überhaupt den Pokal gewinnen; in chronologischer Folge nach dem letzten Titelgewinn: SC Langenthal (letzter Titel 2017), HC Ajoie (2016), EHC Visp (2014) und die SC Rapperswil-Jona Lakers (1994) – und nun stehen drei dieser vier Teams bereits wieder im Halbfinale. Sollte der SC Langenthal in dieser Saison den Titel verteidigen können, würde er tatsächlich Geschichte schreiben, da wie erwähnt bisher kein Team, das gegenwärtig in der Liga ist, den Titel zweimal hintereinander holen konnte.

 

Die Meister in der NLB:

2017: SC Langenthal, 2016: HC Ajoie, 2015: SCL Tigers, 2014: EHC Visp, 2013: Lausanne HC, 2012: SC Langenthal, 2011: EHC Visp, 2010 + 2009: Lausanne HC, 2008 + 2007 + 2006: EHC Biel, 2005: EHC Basel, 2004: EHC Biel, 2003: EHC Basel, 2002: Servette, 2001: Lausanne HC, 2000 + 1999: EHC Chur, 1998: SC Langnau, 1997: SC Herisau, 1996: – (1996 weil die beiden Sieger der Halbfinals, HC La Chaux-de-Fonds und GC beide aufstiegen, wurde das Finale nicht ausgetragen), 1995: HC Lausanne, 1994: SC Rapperswil-Jona Lakers

Der SC Langenthal feiert den NLB-Titel (Bild: zweiteliga.org).

EVZ Academy und HC Thurgau zeigen lustigste Torfolge der Saison

Das bisher lustigste Resultat der Saison zeigen der HC Thurgau und die EVZ Academy vor 1001 Zuschauern in Weinfelden im Stadion Güttingersreuti. Auf den ersten Blick scheint ein 5:4-Auswärtssieg nicht übermässig spektakulär. Neun Tore (und auch mehr) kommen auch im modernen Hockey oft vor.

Witzig und bemerkenswert ist jedoch die Torfolge: Früh schiesst Cameron Braes den HC Thurgau nach 123 Sekunden in Führung. Aber noch keine zwölf Minuten sind gespielt, da führen die jungen Innerschweizer mit 3:1-Toren, das Spiel ist gewendet. Aber bis zur 15. Minute ist das Spiel wieder ausgeglichen, jedoch noch vor der ersten Pause liegt die Academy wieder vorn (4:3). Auch nach der ersten Pause geht das muntere Toreschiessen weiter, Josh Holden trifft zum 5:3 und Andri Spiller trifft in der 22. Minute zum 5:4-Anschluss für die Ostschweizer.

Wären die Tore im gleichen Ausmass niedergeregnet, hätte der Endstand ungefähr 14:11 für die Academy gelautet. Doch während in den ersten 22 Minuten 9 Treffer vielen, folgten in den folgenden 38 Minuten keine weiteren Tore mehr. Den Sieg übrigens hat die Academy «gestohlen», da das Schussverhältnis 34:24 zugunsten des HCT lautet, was einen sogenannten «stolen win» ergibt.

Bereits einmal sorgte die Academy für eine aussergewöhnliche Torfolge als die Mannschaft im Schlussdrittel gegen den HC La Chaux-de-Fonds mit 0:4 Toren zurücklag und das Spiel in den letzten Minuten in einen 6:4-Sieg wendete.

Josh Holden (Bild: EVZ Pressedienst/Felix Klaus).

Welcome Back: Hockey Thurgau heisst wieder HC Thurgau

Das neben dem HC Ajoie nördlichste Eishockey-Team hat seinen angestammten Namen zurück: Der Hockey Club Thurgau – liebevoll gerne auch HCT genannt – heisst wieder «HC Thurgau» und nicht mehr «Hockey Thurgau».

Der 1989 gegründete HCT feiert bald sein 30-Jähriges Bestehen und ist auf mittlerweile mehr als 400 Mitglieder angewachsen, wie das Unternehmen mitteilt.

Seit nun wieder elf Jahren spielt der prägende Thurgauer Verein in der zweithöchsten Eishockey-Liga der Schweiz, der Swiss League, die bis vor kurzem Nationalliga B hiess. In dieser Liga wolle man wieder ein Wörtchen mitreden, dies auch mit heranwachsenden Thurgauer Identifikationsfiguren.

Die regionale Verankerung sei wichtig und diese beinhalte, dass der Verein wieder seinen bisherigen Namen trägt, nämlich HC Thurgau.

Hockey Thurgau beim Einmarsch in die Güttingersreuti (Bild: zweiteliga.org).

Evan McGrath zu Thurgau

Der Kanadier Evan McGrath (29) wechselt zum HC Thurgau. Zuletzt trat McGrath in der zweihöchsten Spielklasse Schwedens an. Für Oskarshamn und Västeras bestritt er 219 Matches, schoss 65 Tore und lieferte 93 Assists. Mit Frölunda spielte er zudem eine Saison beim dreifachen Meister Schwedens in der höchsten Liga.

Darüber hinaus trat McGrath in 284 AHL-Matches an, meist bei Grand Rapids Griffins sowie kurz für Syracuse Crunch (AHL-Total: 53 Tore, 68 Assists).

Evan McGrath unterzeichnet beim HC Thurgau einen Einjahresvertrag, gemeinsam mit Derek Damon bildet er das Ausländerduo der Ostschweizer.

Evan McGrath wechselt zum HC Thurgau (Bild: Wikipedia/Calle Eklund).
Evan McGrath wechselt zum HC Thurgau (Bild: Wikipedia/Calle Eklund).