Savic und Senger in der Top 10

Nur zwei Teams in der Challenge League sind gleich mit zwei Fussballern in der «Top 10» der Skorerliste: Aufsteiger Xamax sowie der FC Biel. Während längerer Zeit führte der mittlerweile auf Rang zwei liegende Antonio Marchesano (FC Biel) die Skorerliste sogar an. Marchesano kommt auf 11 Tore in 14 Spielen. Ebenfalls noch in den ersten fünf liegt Benjamin Kololli, der Mittelfeldspieler lieferte in 17 Matches sieben Tore.

Ebenfalls mit zwei Treffern unter den ersten ist Neuenburg Xamax vertreten: Stürmer Andelko Savic liess die Anhänger seines Teams bislang fünfmal Jubeln, dies in 14 Matches. Gleich oft traf sein Sturmkollege Dante Senger, der dazu zwei Spiele mehr, also deren 16, brauchte.

Dass die beiden Clubs trotz der doppelten Offensiv-Power in der «Top 10» «nur» auf den Rängen 4 (Xamax) und 8 (FC Biel) liegen, trügt: Zwischen den Plätzen zwei und neun liegen einzig neun Punkten.

Nächste Saison werden in Neuenburg wieder Challengue League Spiele geboten (Bild: Wikipedia/Sandstein/CC-Lizenz).
Das Stadion von Neuenburg Xamax (Bild: Wikipedia/Sandstein/CC-Lizenz).

Patrick Parati im Team der Runde

Einst sorgte er beim EHC Olten dafür, dass die Solothurner keine Gegentore kassieren – jetzt füllte Patrick Parati seinem Ex-Team den Kasten. Der ehemalige Captain der Dreitannenstädter, mittlerweile bei Hockey Thurgau engagiert, bereitete im Power-Play das 3:1 vor und bei gleich vielen Spielern auf dem Eis traf Parati zum 4:2.

Nach 16 Niederlagen in Serie findet nun der EHC Winterthur vermehrt zu Punkten, in zwei der letzten drei Matches gingen die Zürcher als Sieger vom Eis. Diesmal erstritt die Mannschaft einen 7:5-Triumph gegen den EHC Visp. Fast «unmögliches» Detail am Rande: Alle zwölf Tore wurden von zwölf verschiedenen Torschützen erzielt!

Nur einmal musste sich Red-Ice-Goalie Reto Lory bezwingen lassen, einzig Michael Neininger konnte im Romand-Derby für den HC La Chaux-de-Fonds treffen, die Unterwalliser siegten erneut und finden in der engen Tabelle wieder auf Rang 6.

Im Zürichsee-Derby legten zunächst die GCK Lions mit 4:1-Toren vor, doch dann glichen die Rapperswil-Jona Lakers noch aus. Im Penaltyschiessen setzten sich schliesslich die St. Galler durch.

Langenthals Jeff Campbell führte sein Team im Auswärtsduell beim HC Ajoie zum Sieg. Nach einer 2:0-Führung des Überraschungsteams aus dem Jura glich der SCL-Kanadier mit zwei Toren aus. Und als der Gegner im Schlussdrittel noch einmal aufzukommen drohte, leitete Campbell das 5:2 im Power-Play ein.

Ryan McGregor (Lakers)

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Jeff Campbell (SCL)

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Nicola Brandi (Lakers)

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Patrick Parati (Thurgau)

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  Jorden Gähler (Winterthur)

EHC_Winterthur

     
  Reto Lory (Red Ice)

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 Am Dienstag folgen zwei Begegnungen innerhalb der «Top 5»: Der SC Langenthal empfängt daheim die Rapperswil-Jona Lakers während der HC Ajoie zum EHC Olten reist.

Daniel Carbis im Team der Runde

Trotz Rückstand fand der HC La Chaux-de-Fonds bei Hockey Thurgau zum Siegen zurück. Einen grösseren Anteil daran hatten die beiden Flügelstürmer Daniel Carbis und Michael Neininger. Das Team aus dem Neuenburger Jura bleibt somit in der Spitzengruppe der Tabelle.

In den Reihen des EHC Visp war Julian Schmutz der Mann des Abends, beim 5:3-Sieg über die GCK Lions war er an sämtlichen fünf Treffern beteiligt, die beiden ersten leitete er für Verteidiger Tim Bucher ein, der damit zunächst das Tor zum Anschluss und danach jenes zum 2:2-Ausgleich erzielen konnte.

Der EHC Olten dämpfte die Hoffnungen des EHC Winterthur, der nach 16 Niederlagen in Folge am letzten Spieltag zu einem Sieg gekommen war und nach sieben Minuten auswärts im Oltner Kleinholz schon mit 2:0 Toren führte. Verteidiger Simon Schnyder leitete den Anschluss zum 1:2 ein und zuletzt hatte sich sein Team mit 5:2-Goals durchgesetzt. Shayne Wiebe, der auch als Center eingesetzt werden kann, lieferte den Anschlusstreffer, bereitete das erste Führungstor vor und schoss das wegweisende 4:2.

Ebenfalls zum Sieg kamen die Rapperswil-Jona Lakers beim 3:2-Triumph beim HC Ajoie sowie der SC Langenthal mit dem gleichen Auswärtsresultat im vorgezogenen Spiel bei Red Ice Martigny, wo Nico Dünner zwei der drei Tore der Oberaargauer einleitete.

Julian Schmutz (Visp)

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Shayne Wiebe (Olten / im Team der Runde auf der Center-Position)

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Daniel Carbis (HCC)

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Tim Bucher (Visp)

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  Simon Schnyder (Olten)

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  Michael Tobler (Lakers)

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Nach 29 von 45 Qualifikationsrunden wartet nun die Weihnachtspause, ehe in der Altjahrswoche zwei weitere Runden ausgetragen werden.

Basket-Star LeBron James: Nur auf Jesus zählen

Weihnachten steht vor der Tür, bei diesem Fest wird die Geburt von Jesus Christus gefeiert. Über ihn äusserte sich vor kurzem auch Basket-Ball-Star LeBron James. Nachdem seine Mannschaft, die «Cleveland Cavaliers» von den «New Olreans Pelicans» geschlagen wurden – obschon James mit 37 Punkten einen neuen Saisonrekord aufgestellt hatte – hofften die Fans auf die Rückkehr der beiden verletzten Spieler Kyrie Irving und Imam Shumpert.

Da hatte der Ausnahme-Basketballer LeBron James, der zweimal MVP in der NBA wurde, eine aussergewöhnliche Antwort auf Lager: Er sagte, dass Jesus der einzige ist, auf den man sich wirklich verlassen kann: «Es gibt nur einen auf der Erde, bei dem alles richtig kommt, wenn er zurückkehrt – und das ist Jesus Christus. Ausser ihm gibt es keinen, auf den man setzen kann!»

«Sport zum Sonntag» ist das «Wort zum Sonntag» der Webseite «zweiteliga.org»

Etwas ausführlicher berichtete Jesus.ch

LeBron James (Bild: Wikipedia/David Shankbone).
LeBron James (Bild: Wikipedia/David Shankbone).

 

4-Punkte: Vorgezogenes Montandon-Familienfest

Dass sich bei der Familie Montandon ein Sieger an die gedeckte Weihnachttafel setzt, war schon vor der Begegnung zwischen dem SC Langenthal und dem EHC Visp klar, schliesslich spielte in beiden Clubs je ein Sohn von Gil Montandon, der seit der Entlassung von Kim Collins bei den Wallisern an der Bande steht.

Seine beiden Söhne standen in der vorweihnachtlichen Begegnung im Zentrum des Geschehens. Maxime Montandon sorgte mit seinem ersten Tor in der Nationalliga für den Ausgleich. «Das freute mich für meinen Bruder», sagte Arnaud Montandon im Gespräch mit «zweiteliga.org» nach der Begegnung.

Im Laufe des Spiels sorgte Arnaud dann aber für den Sieg seines Teams, zunächst traf er zum 3:1 für den SC Langenthal und leitete wenig später die Treffer zum 4:1 und 5:1 ein. «Zu Beginn war die Situation witzig.» Doch es sein ein Spiel gewesen, das habe gewonnen werden müssen. «Ich hoffe, dass ich zu Weihnachten trotzdem noch etwas zu essen erhalte.»

Für die Familie sei es toll gewesen, sagte Maxime Montandon, der für Visp verteidigt und seinen vierten Skorerpunkt in dieser Saison holte. «Es war mein erstes Tor in der Nationalliga B und meinem Bruder gelangen drei Punkte.»

Visp-Trainer Gil Montandon, der in seiner Aktiv-Karriere in 1069 NLA-Spielen 416 Tore und 444 Assists für den SC Bern und den HC Fribourg Gottéron lieferte, scherzte nach dem Match: «Zu Weihnachten erhält Arnaud keine Geschenke … » Dann fügt er bilanzierend an, dass es auf dem Eis bei einem offiziellen Spiel keine Ressentiments gebe.

V.l.n.r.: Maxime, Arnaud und Gil Montandon (Bild: zweiteliga.org).
V.l.n.r.: Maxime, Arnaud und Gil Montandon (Bild: zweiteliga.org).

Luka Hoffmann im Team der Runde

Luka Hoffmann, der sowohl auf dem linken wie auf dem rechten Flügel eingesetzt werden kann, war das Mass aller Dinge im Spiel gegen Hockey Thurgau. Zunächst lag seine Mannschaft mit 0:3-Toren hinten, die 17. Niederlage in Folge zeichnete sich ab. Doch dann erzielte Hoffmann drei Tore und verwertete den 1. und den 12. Penalty für sein Team. Eigentlich würde er im Team der Runde auf die Center-Position gehören, doch auf dieser steht bereits Arnaud Montandon.

Arnaud Montandon führte den SC Langenthal zum Sieg über den EHC Visp: Zunächst traf er selbst zur 3:1-Führung, anschliessend bereitete er das 4:1 – ein herrlicher Distanzschuss im Power-Play durch den jungen Philip Ahlström – sowie das 5:1 vor und festigte damit den Spitzenplatz seines Teams.

Bei der 11-Tore-Show beim HC La Chaux-de-Fonds trumpfte der EHC Olten mit grosser Durchschlagskraft auf. Das frühe Tor durch Dominic Forget nach 52 Sekunden wurde trotz dem frenetischen Publikum noch im Startdrittel gewendet.

Trotz einer 2:0-Führung siegte der HC Ajoie bei den GCK Lions, durch diesen Sieg können die Jurassier ihren fünften Rang festigen. Erstmals seit dem Trainerwechsel kommt zudem Red Ice Martigny zu einem Sieg und dies auswärts bei den ansonsten stets starken Rapperswil-Jona Lakers.

Philipp Wüst (Olten)

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Arnaud Montandon (SCL)

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Luka Hoffmann (Winterthur)

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Miguel Orlando (Ajoie)

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Philip Ahlström (SCL)

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Reto Lory (Red Ice)

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Niki Altorfer wechselt zu den Lakers

Nach vier Jahren beim EHC Visp kehrt Niki Altorfer zurück an den Zürichsee. Davor trat der 25-Jährige Flügelstürmer während vier Jahre für die GCK Lions an. Bei den Rapperswil-Jona Lakers hat er einen Vertrag bis Ende der Saison 2017/18 unterschrieben.

In der NLB trug Niki Altorfer bislang 309 Qualifikationsspiele (99 Tore, 110 Assists) aus, sowie in den Playoffs 25 Matches (5 Tore, 10 Assists). «Niki Altdorfer ist ein Spieler, der unsere Mannschaft stärker macht», betont Sportkoordinator Roger Maier und ergänzt, «mit seinen technischen und spielerischen Fähigkeiten, aber auch dank seiner Polyvalenz, wird er uns helfen, unsere mittel- und langfristigen Ziele zu erreichen.»

Die Lakers wollen das Team grundsätzlich zusammenhalten, und so sind nun die Verträge mit Cyrill Geyer, Cédric Hüsler, Reto Schmutz und Jan Vogel bis zum Ende der Saison 2017 verlängert worden.

Vlnr: Niki Altorfer, Cyrill Geyer, Cédric Hüsler, Jan Vogel, Reto Schmutz (Grafik: René Schmid/Lakers).
Vlnr: Niki Altorfer, Cyrill Geyer, Cédric Hüsler, Jan Vogel, Reto Schmutz (Grafik: René Schmid/Lakers).

Bei RB Leipzig tragen zwei die Last von Nils Petersen

Zur Winterpause ist Nils Petersen klarer Leader in der Torschützenliste. Der SC Freiburg Stürmer erzielte bislang 15 Tore, das sind fünf mehr als der direkte Verfolger Simon Terodde vom VfL Bochum und mehr als ein Drittel der 43 Treffer seiner Mannschaft.

Anders sieht es beim Wintermeister der 2. Bundesliga aus, bei RB Leipzig. Zählt man die beiden erfolgreichsten Schützen dieses Teams zusammen, Marcel Sabitzer und David Selke mit je sieben Treffern, ergibt deren Ausbeute 14 Treffer, also noch nicht ganz die Ausbeute vom führenden der Torjägerwertung Nils Petersen.

Noch vor Sabitzer und Selke reiht sich ein weiterer Freiburger ein: Vincenzo Grifo. Grifo sah schon achtmal einen eigenen Abschlussversuch in den Maschen des gegnerischen Tores verschwinden. Derzeit holt RB Leipzig mit deutlich weniger Toren – bisher total 31 – mehr Punkte als Freiburg. Der Tabellenführer kommt auf deren 41 gegenüber den 38 des Absteigers der letzten Saison, der dennoch auf bestem Wege ist, zurückzukehren in die Bundesliga.

Nils Petersen vom SC Freiburg (Wikipedia/Opihuck).
Nils Petersen vom SC Freiburg (Wikipedia/Opihuck).

Awtomobilist und Jokerit sorgen am Spengler-Cup für Tempo

Seit Gründung der Kontinental Hockey League sind bislang neun Vertreter der KHL beim Spengler Cup in Davos angetreten, deren dreien ist der Triumph am Prestige-Turnier gelungen: Dinamo Minsk, Dynamo Moskau und Sankt Petersburg.

Diesmal startet erneut eine hochkarätige KHL-Vertretung am Turnier in den Bündner Bergen: Awtomobilist Jekaterinburg und Jokerit Helsinki. Wusste Jokerit bislang am Spengler-Cup eher dem Gegner zu gefallen, steht diesmal wohl die bisher stärkste Ausgabe dieses finnischen Teams auf dem Platz: In der Westgruppe der KHL stehen die Nordländer auf dem zweiten Rang. In dieser Jahr dürfte die Mannschaft somit auch in Davos auftrumpfen.

Der zweite Starter aus der KHL findet sich derzeit auf Platz sieben in der Ostgruppe: Awtomobilist Jekaterinburg. Zu diesem Team wechselte Ex-Lausanne, SC Bern und Ambri Stürmer Alexei Dostoinov. Für dieses Team trug er 31 Spiele aus, erzielte 4 Tore und 7 Assists. Nach einigen Wochen wurde er zu Metallurg Novokuznetsk transferiert. Diese Mannschaft liegt aktuell am Tabellenende der Ostgruppe. Für diese Mannschaft gelang Dostoinov in bislang vier Spielen ein Treffer. Durch den Transfer zu Metallurg Novokuznetsk verpasst der Stürmer, der in der Schweiz mit Schweizer Lizenz antreten kann, den Spengler Cup.

Hier stehen sich Awtomobilist und Jokerit im Ernstkampf gegenüber (Bild: Jokerit-Pressedienst/Pekka Rautiainen).
Hier stehen sich Awtomobilist und Jokerit im Ernstkampf gegenüber (Bild: Jokerit-Pressedienst/Pekka Rautiainen).

Challenge League: Schlusslicht verlor nur 3 Spiele

Wer auf dem letzten Rang liegt, verliert oft – könnte man glauben. Doch «zweiteliga.org» erkannt: Die Tabellenletzten wollen offenbar nicht auf dieser Position bleiben: Nur drei Niederlagen mussten der jeweils Letzte einstecken. Ansonsten wurden in den bisherigen 18 Runden 7 Siege eingefahren sowie 7 Unentschieden errungen (am ersten Spieltag gab es natürlich noch kein Schlusslicht). Würde der jeweilige Tabellenletzte als Mannschaft «zusammengefasst» würde dieser «FC Schlusslicht» aktuell mit 28 erreichten Punkten auf dem dritten Platz am Aufstieg in die Super League schnuppern.

In bisher 14 von 17 Matches punktete das jeweilige Schlusslicht also. Viermal liess ein «Top-4»-Team seine Federn. Und dies gleichermassen sowohl von möglichen «Unterschätzern» der vordersten Ränge wie auch gegen die knallharten Konkurrenten, die um den Liga-Erhalt kämpfen. Bislang lagen vier verschiedene Teams auf dem letzten Rang, der FC Aarau (7mal), Le Mont (5mal), der FC Winterthur (4mal), und der FC Wohlen (1mal).

Schlusslicht nach 1. Spieltag: Winterthur.

Schlusslicht am 2. Spieltag: Winterthur. 1:5-Niederlage in Biel. 0 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 3. Spieltag: Winterthur. 0:0-Unentschieden daheim gegen Wohlen (8.). 1 Punkt für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 4. Spieltag: Winterthur. 2:1-Sieg in Schaffhausen (4.). 4 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 5. Spieltag: Le Mont. 3:3-Unentschieden in Biel (3.). 5 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 6. Spieltag: Le Mont. 1:0-Sieg gegen Wil (4.). 8 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 7. Spieltag: Aarau. 2:1-Sieg gegen Xamax (9.). 11 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 8. Spieltag: Wohlen. 2:1-Sieg gegen den FC Schaffhausen (5.). 14 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 9. Spieltag: Aarau. 1:1-Unentschieden in Lausanne (1.). 15 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 10. Spieltag: Le Mont. 3:0-Sieg gegen den FC Wohlen (6.). 18 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 11. Spieltag: Le Mont. 2:2-Unentschieden in Chiasso (3.). 19 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 12. Spieltag: Le Mont. 2:0-Sieg über Schaffhausen (4.), 22 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 13. Spieltag: Wohlen. 1:1-Unentschieden in Chiasso (3.), 23 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 14. Spieltag: Aarau. 1:3-Niederlage in Biel (3.), 23 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 15. Spieltag: Aarau. 1:1-Unentschieden gegen Chiasso (6.), 24 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 16. Spieltag: Aarau. 0:2-Niederlage gegen Xamax (5.), 24 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 17. Spieltag: Aarau. 0:0-Unentschieden gegen Wohlen (7.), 25 Punkte für den FC Schlusslicht.

Schlusslicht am 18. Spieltag: Aarau. 2:1-Sieg gegen Le Mont (4.), 28 Punkte für den FC Schlusslicht.

Die Winterthurer Schützenwiese (Bild: Wikipedia/Töröl).
Die Winterthurer Schützenwiese (Bild: Wikipedia/Töröl).