2 Bundesliga: Aufsteiger weiterhin in Top-6 – Holstein Kiel mit 5:0

Es bleibt dabei: Die Aufsteiger aus der 3. Liga liegen allesamt vor den Absteigern aus der Bundesliga: Holstein Kiel (Rang 3), der MSV Duisburg (4) und Jahn Regensburg (6) finden sich allesamt innerhalb der ersten sechs Ränge. Dies während die Absteiger weiterhin an Boden verlieren. Nach der jüngsten Runde rutscht Ingolstadt 04 sogar aus der Top-10 und Darmstadt 98 liegt sogar auf einem Abstiegsrang und nur gerade zwei Zähler hinter dem letzten Tabellenrang.

Freilich darf sich Jahn Regensberg (und auch die anderen Aufsteiger) nicht auf den Lorbeeren ausruhen: Zwischen Rang 6 und 15 liegen nur gerade sechs Punkte – dies wiederum ist der Beleg für eine starke, spannende und ausgeglichene Liga.

 

Steven Skrzybski (Union Berlin) ist der einzige Doppeltorschütze in der jüngsten Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Andreas Voglsammer

(Arminia Bielefeld)

Aziz Bouhaddouz

(FC St. Pauli)

 
       
Brandon Borrello

(1 FC Kaiserslautern)

 

Jan Hochscheidt

(Eintracht Braunschweig)

Daniel Steininger

(Greuther Fürth)

Steven Skrzybski

(Union Berlin)

       
Danilo Soares

(VfL Bochum)

 

Rafael Czichos

(Holstein Kiel)

Andre Hoffmann

(Fortuna Düsseldorf)

Rurik Gislason

(SV Sandhausen)

       

Daniel Heuer Fernandes

(SV Darmstadt 98)

 

 

SCL und Olten erfinden Playoff-Synchronschwimmen – Rappi muss bei Academy nochmal nachsitzen

Der SC Langenthal und der EHC Olten zeigten beide einen ähnlichen Auftritt: Beide Mannschaften führten zur 50. Minute noch – Olten mit 5:2 beim HC Thurgau und der SCL mit 3:2 beim EHC Visp – und beide Teams fanden sich dennoch in der Verlängerung wieder, um diese letztlich zu verlieren. Witzigerweise verloren beide Equipen ihre Startspiele, siegten dann beide zweimal in Folge und mussten sich nun beide in der Verlängerung geschlagen geben; in beiden Viertelfinal-Serien steht es somit 2:2. Die beiden Derbypartner erfinden sozusagen das Playoff-Synchron-Schwimmen.

Wie im dritten Spiel müssen die SC Rapperswil-Jona Lakers auch in der vierten Begegnung mit der EVZ Academy noch einmal in der Verlängerung. In der 68. Minute trifft dann aber Corsin Casutt zum 2:1 und entscheidet damit die Serie für die St. Galler, die dadurch mit 4:0-Siegen in die Halbfinals einziehen.

Auch das vierte Duell des Abends ging in die Verlängerung: Der HC La Chaux-de-Fonds führte mit 2:0-Toren beim HC Ajoie, in der Verlängerung aber siegte das Team aus dem Jura und führt nun in der Serie mit 3:1-Erfolgen. Verteidiger Jordane Hauert traf für Ajoie doppelt.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Corsin Casutt

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Lars Neher

(HC Thurgau)

Andri Spiller

(HC Thurgau)

     
Jordane Hauert

(HC Ajoie)

  Jens Natter

(EHC Visp)

     
  Dominic Nyffeler

(HC Ajoie)

 

 

Fünf Drittel – SCRJ Lakers und EVZ Academy schreiben Hockeygeschichte

Die SC Rapperswil-Jona Lakers und die EVZ Academy schreiben Schweizer Eishockey-Geschichte: Mit 81:46 ausgetragenen Spielminuten sorgen sie für das bisher längste Playoff-Spiel in der Schweiz seit der Einführung dieses neuen Moduses auf die neue Saison hin. Früher wurden maximal 4mal 20 Minuten plus 1mal 5 Minuten gespielt, anschliessend folgte das Penaltyschiessen. Ein Entscheid konnte damals somit noch etwas später fallen – mit dem nun neuen Modus aber ist dies das erste Mal, dass ein echtes, fünftes Drittel in Angriff genommen worden ist.

Da auf diese Saison hin in den Playoffs solange gespielt wird, bis aus dem Spiel heraus ein Tor fällt (also kein Penaltyschiessen mehr) kann eine Partie im Grund bis nach Mitternacht oder in den frühen Morgen hinein dauern.

«zweiteliga.org» war dabei, als die beiden Teams als Schweizer Premiere ein fünftes Drittel in Angriff nahmen. In diesem viel die Entscheidung plötzlich schnell. In Überzahl schoss Verteidiger Leandro Profico das 4:3 für die Lakers, die nun 3:0 in der Viertelfinal-Serie führen.

Das bisher längste Schweizer Playoff-Spiel mit den neuen Gegebenheiten ist somit ein Swiss-League-Spiel: Auch weil die Academy in der ersten Verlängerung (also dem vierten Drittel) während 68 Sekunden in doppelter Überzahl nicht getroffen hatte.

Insgesamt war die Gegenwehr des Tabellenachten der Qualifikation deutlich stärker als ursprünglich vermutet. Die beiden ersten Spiele zwischen den beiden Teams endeten bekanntlich 7:0 und 6:1 für Rappi.

Das erste Spiel in der Schweiz, das in ein fünftes Drittel ging: SCRJ Lakers gewinnen nach 81:46 Minuten gegen die EVZ Academy (Bild: zweiteliga.org).
Die SC Rapperswil-Jona Lakers siegen in der 82. Minute gegen die EVZ Academy (Bild: zweiteliga.org).

Rappi muss gegen Academy nachsitzen – Olten mit 10 verschiedenen Skorern

Der SC Langenthal wendet nicht nur die Serie sondern scheint auch eine Tradition einzuführen: Jedes Spiel scheint mit 5:2 enden zu müssen und es scheint Pflicht zu sein, dass Tor Nummer fünf des Siegerteams ins leere Tor zu erfolgen hat. Nach dem 5:2-Heimsieg führt der SCL nun in der Serie gegen den EHC Visp mit 2:1-Siegen. Die bisherigen Resultate aus Sicht des Tabellenzweiten der Qualifikation: 2:5, 5:2 und nun erneut 5:2.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers müssen bei der EVZ Academy nachsitzen. Trotz einer 2:1-Führung gelingt den jungen Innerschweizer die Wende – erst in der 55. Minute gelingt den St. Gallern der Ausgleich und der Siegtreffer erfolgte in der zweiten Verlängerung, in der 82. Minute. Das beiden Teams zeigten damit das bisher längste Playoff-Spiel in der Swiss League.

Der EHC Olten sorgt für die Wende in der Serie. Nach dem 4:1-Heimsieg über den HC Thurgau liegen die Solothurner nun in der Playoff-Serie mit 2:1-Erfolgen vorne. Nach rund 30 Minuten Bedenkzeit schiesst das Team aus der Dreitannenstadt innerhalb von etwa 19 Minuten gleich vier Tore und sichert sich damit den ersten Heimsieg in dieser Serie. Spannendes Detail am Rande: Zehn verschiedene Spieler tragen sich in die Skorerliste ein und gleichzeitig holt keiner mehr als einen Punkt.

Im Romand-Duell zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und dem HC Ajoie (die beiden Clubs standen sich nun zum 13. Mal in dieser Saison gegenüber!) führte der HCA zwischenzeitlich mit 3:1-Toren, dann gelang dem HCC der Ausgleich in der 54. Minute. In der Verlängerung setzt sich La Chaux-de-Fonds durch, somit steht es in dieser Serie 2:1 für den Qualifikationsfünften HC Ajoie.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Dominik Volejnicek

(EVZ Academy)

Kim Karlsson

(SC Langenthal)

Jared Aulin

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
David Stämpfli

(HC Ajoie)

  Hans Pienitz

(SC Langenthal)

     
  Matthias Mischler

(EHC Olten)

 

 

AHL: Christoph Bertschy mit Furore auch im neuen Team

In seinem neuen AHL-Team legt Christoph Bertschy so richtig los. Mittlerweile neunmal trat der Stürmer aus dem Nachwuchs des HC Fribourg-Gottéron mittlerweile mit den Binghamton Devils an. In diesen Duellen gelangen ihm drei Tore und fünf Assists, somit bewegt sich der junge Schweizer nahe an einem Ein-Punkte-Schnitt.

Kürzlich, im Duell gegen die Belleville Senators, wurde er nach seinem Game-Winning-Goal sowie einem Assist zum besten Akteur des Spiels gekürt.

Zunächst hatte Bertschy 45 Duelle als Assistenz-Captain des AHL-Teams Iowa Wild ausgetragen und acht Tore und neun Assists gesammelt, was 17 Punkte ergibt. Insgesamt kommt Bertschy mittlerweile auf 84 Skorerpunkte in dieser Liga, in der er seit der Saison 2015/16 antritt.

Die Floyd L. Maines Veterans Memorial Arena der Binghamton Devils (Bild: Wikipedia/Bmoore2009).

Turkmenistan steigt nach Wende-Spektakel auf

Der Sieger der Qualifikation zur WM-Division III steht fest. Die Ex-Sowjet-Republik ging als Favorit ins Turnier in Bosnien und Herzegowina. Am letzten der drei Spieltage sicherte sich das Team aus dem Osten den Startplatz in der sechsthöchsten WM-Stufe im kommenden Jahr.

Turkmenistan wie auch der Gastgeber hatten ihre beiden vorangegangenen Spiele gegen Kuwait und die Vereinigten Arabischen Emirate für sich entscheiden können. Somit musste der Entscheid im Direktduell fallen.

Bosnien und Herzegowina ging im Startdrittel mit zwei Toren in Führung, dies durch Mirza Omer und Amar Lemes. Auch durch den 1:2-Anschluss liess sich das Team zunächst nicht aus der Fassung bringen. Amon Rakic erhöhte kurz darauf auf einen 3:1-Vorsprung, der in die Pause mitgenommen werden konnte. Doch dann drehte Turkmenistan auf: Mit fünf Toren im Mitteldrittel und sieben weiteren Treffern im Schlussabschnitt sorgte der Favorit für die Wende und den Sieg. Das Team liegt gegenwärtig auf Rang 49 der Weltrangliste.

Die Spiele dieses Turniers in Sarajevo wurden von durchschnittlich 503 Hockey-Freunden besucht.

Emblem des Hockeyteams von Turkmenistan (Bild: Wikipedia).

Emirate gewinnen Kracher gegen Kuwait

Erstmals in der Eishockey-Geschichte kämpfen zwei arabische Mannschaften in der Qualifikation zur Division III gegeneinander, der untersten der sechs jährlich ausgetragenen Weltmeisterschaften. Zwar gibt es bereits mehrere arabische Eishockey-Nationalmannschaften, doch erstmals traten nun zwei Equipen innerhalb der WM-Struktur gegeneinander an. Dies am gegenwärtig laufenden Qualifikations-Turnier in Bosnien und Herzegowina, wo neben den beiden arabischen Teams und dem Gastgeber noch Turkmenistan um Rang eins buhlt – jener Rang, der im kommenden Jahr den Startplatz in der Division III garantiert.

Bereits seit mehreren Jahren dabei ist das Team aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, das schon in der sechsten Spielklasse angetreten ist. Kuwait, das neu dabei ist, nahm bislang mehrfach an den Winter-Asienspielen teil sowie am IIHF Challenge Cup of Asia.

Die Begegnung zwischen den beiden arabischen Duellanten endete mit einem 4:2-Erfolg für die Emirate. Kuwait ging in der 8. Minute durch Jasem Alawadhi in Führung, kassierte aber sechs Minuten später den Ausgleich. Die Emirate zogen auf 4:1 davon, ehe 2:25 Minuten vor Schluss der Anschluss auf 2:4 erfolgte. Kuwait beendet damit die Qualifikation als Gruppenletzter und die VAE kommen nicht über den dritten Rang hinaus.

Spieler der Vereinigten Arabischen Emirate (Bild: zweiteliga.org).

Rappi regiert – SCL und EHCO reagieren

Die SC Rapperswil-Jona Lakers sind im Eiltempo Richtung Halbfinale unterwegs: Auch das zweite Spiel gewinnt der Qualifikationssieger deutlich, diesmal wird die EVZ Academy mit 6:1-Toren bezwungen, das 1:0 fällt diesmal in der 9. Minute (im ersten Spiel ging der Puck beim 7:0-Erfolg bereits nach 14 Sekunden ein erstes Mal über die Torlinie).

Der SC Langenthal reagiert auf die 2:5-Startpleite zum Serien-Auftakt mit einem Sieg in der gleichen Höhe auswärts in Visp. Somit holt sich das Berner Team postwendend den Heimvorteil zurück. Bei der deutlichen Leistungssteigerung waren Kim Karlsson und Dario Kummer die auffälligsten Athleten in den Reihen des Titelverteidigers, der sich auch durch den zwischenzeitlichen 1:2-Rückstand nicht aus der Fassung bringen liess. Somit erfolgt der Ausgleich in dieser Serie.

Ebenfalls sein Heimrecht holt sich der EHC Olten zurück. Nach einem 1:3-Rückstand siegen die Dreitannenstädter noch mit 6:4-Toren – das Team aus dem Kanton Solothurn zeigt bei diesem Auftritt Treffer von fünf verschiedenen Torschützen (Martin Ulmer trifft doppelt, dazu kommt je ein Tor von MacGregor, Christopher Bagnoud, Lukas Haas und Silvan Wyss).

Der HC Ajoie schockt den HC La Chaux-de-Fonds erneut: Auch im zweiten Duell lässt der HCA nur ein Gegentor zu und führt nach dem 5:1-Erfolg mit 2:0-Siegen in dieser Viertelfinal-Serie.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Antonio Rizzello

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Kim Karlsson

(SC Langenthal)

Dario Kummer

(SC Langenthal)

     
Marc Grieder

(EHC Olten)

  Rajan Sataric

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
  Dominic Nyffeler

(HC Ajoie)

 

 

2 Bundesliga: Aufsteiger alle in Top-5 – Eine der torreichsten Runden

Unglaublich – und vor allem nach 24 Spieltagen längst kein Zufall mehr: Die drei Aufsteiger rocken die Liga: Holstein Kiel (Rang 3), der MSV Duisburg (4) und Jahn Regensburg (5) finden sich allesamt in der Top-5 der Liga wieder. Natürlich ist es eng im Mittelfeld und zwischen Rang fünf und zwölf liegen gerade Mal drei Punkte. Die Leistung der drei Liga-Neulinge ist dennoch bemerkenswert.

Gleichzeitig kommen die beiden Absteiger aus der Bundesliga nicht voran; Der FC Ingolstadt liegt auf der zehnten Position mit elf Zählern Rückstand auf einen der beiden Plätze, welche den direkten Aufstieg sichern und Darmstadt 98 findet sich auf Rang 17, vier Zähler hinter dem Relegationsrang. Dies obschon sie über die teureren Mannschaften der Liga verfügen: Ingolstadt kommt auf einen Marktwert von 22,25 Millionen Euro und stellt die zweitteuerste Mannschaft und Darmstadt ist die Nummer acht der Liga mit einem Wert von 16,45. Die Neulinge dagegen sind «günstig» unterwegs (und zeigen aufgrund der Platzierungen das beste Preis-Leistungs-Verhältnis): Holstein Kiel liegt auf Platz 13 mit einem Wert von 13,78 Millionen, Duisburg auf Rang 17 mit 10,75 Millionen und SSV Jahn Regensburg auf 18 mit 9,55 Millionen (Daten: transfermarkt.de).

Insgesamt war es mit 31 Toren eine der trefferreichsten Runden (der Rekord liegt bei 33 Toren am 6. Spieltag).

 

Lucas Röser (Dynamo Dresden) und Richard Neudecker (FC St. Pauli) sind die Doppeltorschützen in der jüngsten Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

Lucas Röser

(Dynamo Dresden)

Steven Skrzybski

(Union Berlin)

Richard Neudecker

(FC St. Pauli)

 

Christian Tiffert

(Erzgebirge Aue)

Fabian Schnellhardt

(MSV Duisburg)

Takashi Usami

(Fortuna Düsseldorf)

Florian Hartherz

(Arminia Bielefeld)

 

Marvin Knoll

(Jahn Regensburg)

Christopher Avevor

(FC St. Pauli)

Stefano Celozzi

(VfL Bochum)

Fabian Bredlow

(1 FC Nürnberg)

 

 

HCT schockt Olten – SCL verliert Captain Tschannen

Volle 14 Sekunden konnte die EVZ Academy den SC Rapperswil-Jona Lakers standhalten, dann erzielte Dion Knelsen das Game-Winning-Goal. Die jungen Innerschweizer konnten dem Meisterschaftsfavoriten nichts Gleichwertiges entgegensetzen. Im Startabschnitt, welches mit 4:0-Toren endete, lautete das Schussverhältnis 14:2. Zuletzt siegten die St. Galler mit 7:0-Toren.

Eine bittere Niederlage steckte der Qualifikationszweite SC Langenthal ein. Während Captain Stefan Tschannen in der dritten Minute verletzt am Boden lag, traf Fernando Heynen zur 1:0-Führung für die Walliser. Somit war die Parade-Linie des SCL nur während 62 Minuten intakt; Jeff Campbell war nach einer Verletzungspause, die sich auf über 30 Spieltage erstreckte, in der letzten Partie der Quali zurückgekehrt … Visp setzte sich mit 5:2-Toren durch.

Der HC Thurgau schockt den EHC Olten und nimmt diesem trotz einer (nur kurz währenden) Führung den Playoff-Heimvorteil ab. Allerdings täuscht in diesem Falle die Kluft zwischen Rang drei und sechs: Noch in den letzten Tagen der Quali hätte Thurgau auf drei vorstossen und Olten auf sechs zurückfallen können; in dieser Serie dürfte es noch eng und spannend werden.

Der Mann der Runde dürfte Philip-Michael Devos sein. Er lieferte gleich drei Tore beim 5:1-Auswärtssieg seines HC Ajoie beim HC La Chaux-de-Fonds.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Tomas Dolana

(EHC Visp)

Philip-Michael Devos

(HC Ajoie)

Jared Aulin

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
Simon Seiler

(HC Thurgau)

  Cyrill Geyer

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
  Janick Schwendener

(HC Thurgau)