Bagger 293 – das grösste Landfahrzeug der Welt

Der Bagger 293, ebenso der Bagger 288 und Bagger 291 gehören zu den Giganten des Erdaushubs. Für einmal sollen an dieser Stelle Sportler aus Stahl gewürdigt werden. Insbesondere der Schaufelradbagger mit dem graumäusigen Namen «MAN TAKRAF RB293» oder schlicht Bagger 293 ist ein Vehikel der Superlative.

Diese drei erwähnten Kraftpakete erleichtern im Tagbau die Förderung von Rohstoffen. Ihre Dimensionen erstrecken sich über mehrere hundert Meter, sprich mehrere Fussballfelder: Bagger 293 gilt als das grösste Landfahrzeug der Welt, ist 96 Meter hoch und 225 Meter lang. Die breite des Fahrwerks beträgt 45 Meter. Er räumt pro Tag mehr 200’000 Kubikmeter Erdreich ab, dies mit 18 riesigen Schaufeln.

Maschinen wie diese werden natürlich nicht irgendwo in einer Fabrik montiert, sondern am Einsatzort zusammengestellt. Bagger 288 und 293 sind nahezu identisch, allerdings verfügt der letztgenannte noch über die etwas stärkeren Motoren. Er wird im Tagbau Hambach im nordrhein-westfälischen Rhein-Erft-Kreis eingesetzt, ist 14’200 Tonnen schwer und wird jeweils gleichzeitig von fünf Personen bedient. Erbaut wurde er 1995.

Bagger 288 – ein Gigant auf Rädern (Bild: Wikipedia/Martinroell).
Der Bagger 291 – ein Riese im Tagbau (Bild: Wikipedia/Arthur Konze).

UD Las Palmas, RCD Mallorca und CD Teneriffa: Gleich drei Insel Teams in Spaniens Segunda Division

Durch den Abstieg von UD Las Palmas aus der Primera Division sowie den Aufstieg von RCD Mallorca aus der Segunda Division B umfasst die Liga gleich drei Teams von einer Insel – da CD Teneriffa bereits in der Segunda Division vertreten war – eine Konstellation, die es nur alle paar Jahre gibt.

2017/18 war beispielsweise nur CD Teneriffa von den Kanaren vertreten, ebenso in der Spielzeit 2016/17. In der Saison davor traten zwei Insel-Mannschaften in der Liga an (RCD Mallorca und Teneriffa).

Drei Mannschaften aus diesen Gegenden spielten letztmals – vor der aktuellen Saison – in der Spielzeit 2014/15 sowie 2013/14 in der Segunda Division. Aussergewöhnlich ist insbesondere die verhältnismässig lange Anreisezeit, liegen die Kanaren doch geografisch im Südwesten von Marokko, direkt über der international kaum anerkannten Westsahara.

2012/13 und 2011/12 war einzig Las Palmas in der Liga vertreten. Ansonsten waren in der Regel ein bis zwei Teams mit dabei, ausser 2001/02 und 1986/87: In diesen Saisons war die zweithöchste spanische Spielklasse sogar Insel-frei, da in der Saison zuvor Teneriffa der Aufstieg in die Primera Division gelang und Las Palmas die Liga nach unten verlassen musste.

1988/89 und 1984/85 fanden sich ebenfalls drei Mannschaften von der Insel in der zweihöchsten Spielklasse.

Das Estadio de Gran Canaria von UD Las Palmas (Bild: Wikipedia/Tolagorn).

Philip Wüthrich bleibt – Jeff Campbell bleibt Assistenztrainer

«Wir haben viele Bewerbungen», sagt SCL-Sportchef Kevin Schläpfer mit Blick auf die Trainerposition. Auch Ausländer werden noch gesucht. Klar ist aber, «dass wir einen ausländischen Center und einen Flügel suchen.» Mit Jeff Campbell und Brent Kelly sei man verwöhnt gewesen. «Ich würde gerne den Trainer bei den Neuverpflichtungen mit einbeziehen. Den Umständen entsprechend ist dies aber im Moment nicht möglich.»

Ein paar junge Spieler wurden bereits geholt, wie Fabio Kläy von der EVZ Academy. «Wir wollen junge Spieler holen, welche Potential haben. Wir sind im Schnitt nicht mehr ganz gleich gross und schwer, aber das Hockey entwickelt sich zu einem schnelleren und wendigeren Sport», beobachtete Kevin Schläpfer. Klar ist, dass Jeff Campbell weiterhin Assistenztrainer sein wird.

Maret bleibt

Für ein Jahr sicher weiterhin dabei ist Verteidiger Mathieu Maret, der noch über eine Klausel verfügte – sein Verblieb bis 2020 ist nun aber definitiv. Ebenso jener von Dominik Gyger, der weiterhin im Unternehmen bleibt. Neu dazukommen Ian Derungs (Stürmer, 1999), Kelvin Walz (Stürmer, 1993) sowie Serge Weber (Verteidiger, 1997).

Einen wichtigen Part spielt auch der Nachwuchs, sagt Kevin Schläpfer: «Beim Nachwuchs werde ich ebenfalls manchmal auf dem Eis stehen. Wir müssen an beiden Orten Gas geben.» Sprich sowohl mit der ersten Mannschaft und dem Nachwuchs.

«Nächste Saison ist das Ziel das Re-Building der Mannschaft», sagt Kevin Schläpfer.

Meistergoalie bleibt

«Philip Wüthrich wird noch einmal eine Saison sicher bei uns sein», blickt Assistenz-Sportchef Marc Eichmann nach vorne. «Wir suchen einen jungen talentierten Torhüter, die Frage ist, ob es einer sein muss, der die künftige Nummer eins werden könnte.» Auch auf den Goalie-Nachwuchs wird ein Augenmerk gelegt. «Die Vision ist, dass wir einmal ‘unseren Philip Wüthrich’ nach oben holen können.»

Nicht mehr mit dabei sein wird Robin Leblanc. Noch offen ist ob Vincenzo Küng und Giacomo Dal Pian bleiben – einer von beiden werde vermutlich weiterhin beim SCL sein.

Bedauert wird der Weggang von Per Hanberg: «Mit Per Hanberg verlieren wir eine Persönlichkeit, die einen riesigen Job bei uns gemacht hat.»

Sponsoren-Signale positiv

Peter Zulauf, Vorsitzender der Geschäftsleitung des SC Langenthal spricht von einer neuen Ära. Das Unternehmen bleibt weiterhin ein ambitioniertes Team, welches als Sprungbrett in die National League dienen soll. Die Fans sollen weiterhin für eine stimmungsvolle Kulisse sorgen. Ausserdem soll der Nachwuchs weiterhin gefördert werden und die Finanzen sollen ausgeglichen gehalten werden können.

Die Signale bei Sponsoren und Donatoren sind weiterhin gut, erklärt Peter Zulauf.

Am 1. Mai beginnt das Sommertraining. Am 15. August erfolgt das erste Eistraining in Huttwil.

Kevin Schläpfer (Bild: zweiteliga.org).

Lukas Hinterseer mit Hattrick

Lukas Hinterseer trifft gleich dreimal für den VfL Bochum beim 3:2-Sieg über Greuther Fürth. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Hattrick: Zweimal liegt der VfL Bochum gegen Greuther Fürth in Rückstand, zweimal schiesst Lukas Hinterseer den Ausgleich und in der 91. Minute den Siegtreffer zum 3:2.
  • Grosse Wende: In der 56. Minute geht Dynamo Dresden beim SV Sandhausen mit 1:0 in Führung. Doch innerhalb von rund zehn Minuten wendet das Heimteam zwischen der 69. und 79. Minute den Rückstand in einen 3:1-Sieg.
  • Dreimal vorbereitet: Christopher Antwi-Adjei liefert beim 4:0-Erfolg des SC Paderborn über den MSV Duisburg gleich dreimal die Vorarbeit.
  • Hin und her: Schon nach zwölf Minuten führt Union Berlin mit 1:0 gegen Jahn Regensburg. Doch dann geht der SSV 2:1 in Führung ehe das Team aus der Hauptstadt sieben Minuten vor Schluss zum 2:2 ausgleicht.
  • Später Entscheid: Erst in der 87. Minute schiesst Marcel Heller den SV Darmstadt zum 1:0-Sieg über den 1. FC Magdeburg.
  • Später Ausgleich: Im Spitzenkampf führt der 1. FC Köln während 59 Minuten mit 1:0 – bis Manuel Wintzheimer in der 85. Minute ausgleicht.
Lukas Hinterseer (Bild: Wikipedia/Steindy).

Marin Cavar sichert Winterthur Last-Second-Sieg – Saleh Chihadeh mit doppelter Vorarbeit

Marin Cavar trifft in der 91. Minute und sichert damit dem FC Winterthur einen Punkt in letzter Sekunde. Einige spannende Facts der Runde:

  • Aller guten Dinge sind zwei: Sechs der zehn Mannschaften schiessen am 29. Spieltag genau zwei Tore.
  • 2×2 in Aarau: Zweimal geht der FC Aarau in der zweiten Spielhälfte in Führung – doch die Begegnung mit dem FC Winterthur endet 2:2-Unentschieden; dies durch den späten Ausgleichstreffer (91. Minute) durch Marin Cavar.
  • 2x 2:0: Der FC Wil verliert bei Lausanne-Sport mit 0:2 Toren und der FC Rapperswil Jona kommt zu einem wichtigen 2:0 Sieg beim FC Schaffhausen. Egzon Shabani (72. Minute) und Manuel Kubli (90.) sorgen für einen späten Entscheid.
  • 2x 3:2: In der ersten Halbzeit gelingt dem SC Kriens zwar noch der Ausgleich beim FC Vaduz, zuletzt müssen sich die Zentralschweizer aber 2:3 geschlagen geben. Die Vorarbeit zu den beiden Krienser Toren stammt jeweils von Saleh Chihadeh. Ebenfalls 3:2 gewinnt Leader Servette gegen den FC Chiasso.
Das Stade de Genève von Servette Genf (Bild: Sanyam Bahga/Wikipedia).

Mitch Evans siegt in Rom – Sieben Rennen, sieben Sieger

Mitch Evans sorgt dafür, dass in der Formel E die Vielfalt weitergeht. Durch seinen Triumph beim E-Prix in Rom gewinnt im siebten Saisonrennen der siebte Fahrer. Ein paar Facts rund um das jüngste Rennen:

  • Sieben Rennen, sieben Sieger: Auch im siebten Rennen steht ein neuer Fahrer zuoberst auf dem Podest. Mitch Evans triumphierte nun in Rom. Davor siegte Jean-Eric Vergne in Sanya, Edoardo Mortara gewann in Hongkong, Lucas di Grassi in Mexiko, Sam Bird in Chile, Jérôme d’Ambrosio in Marrakesch und Antonio Felix da Costa triumphierte in Saudi-Arabien in Diriyya.
  • Sieben Siegernationen: In chronologischer Reihenfolge gewann nun ein Pilot aus Neuseeland, davor lauteten die Gewinnernationen: Frankreich, Schweiz, Brasilien, England, Belgien und Portugal.
  • D’Ambrosio neu an Spitze: Der Belgier Jérôme d’Ambrosio überholt in der Gesamtwertung den Portugiesen Antonio Felix da Costa – neu auf Rang drei liegt der Deutsche André Lotterer, der in Rom auf den zweiten Podestplatz fuhr.
  • Erster Jaguar-Sieg: Durch den Erfolg von Mitch Evans kommt sein Team «Panasonic Jaguar Racing» zum ersten Vollerfolg in der laufenden Saison. In der Teamwertung liegt das chinesische Team «DS Techeetah» neu an erster Stelle vor dem britischen Team «Envision Virgin Racing» und dem drittklassierten deutschen Rennstall «Audi Sport ABT Schaeffler Formula E Team». Auf Rang vier folgt der indische Rennstall «Mahindra Racing», vor dem US-Rennstall «BMW i Andretti Motorsport» und dem «Venturi Formula E Team» aus Monaco.
Mitch Evans in seinem Jaguar (Bild: wikipedia/KAgamemnon).

Philipp Klement mit spätem Ausgleich – Jahn Regensburg mit Blitz-Wende

Philipp Klement scheisst in der 94. Minute den Ausgleich für seine Mannschaft. Und Jahn Regensburg schiesst sich innerhalb von acht Minuten aus deinem Rückstand heraus in Führung. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Blitz-Wende: Zwar geht der VfL Bochum in der 51. Minute durch Lukas Hinterseer in Führung … doch schon elf Minuten später steht es 2:1 für Jahn Regensburg durch die Treffer von Jann George (54. Minute) und Marco Grüttner (62.).
  • Blitz-Wende 2: In der 43. Minute trifft Alexander Meier zur 1:0-Pausenführung für den FC St. Pauli. Doch gleich nach der Pause erfolgt die Wende durch Alexander Mühling (51. Minute) und Jae-sung Lee (53.).
  • Anschluss zu spät: Erst in der 89. Minute trifft Florian Krüger zum 1:2-Anschluss für Erzgebirge Aue gegen Arminia Bielefeld. Es reicht nicht mehr zum Punktgewinn.
  • Später Punkt: Bereits sieht der SV Sandhausen wie der sichere Sieger aus, doch dann trifft Philipp Klement in der 94. Minute zum 1:1-Ausgleich für den SC Paderborn.
  • Späte Pleite: Der Hamburger SV geht in der ersten Halbzeit in Führung, doch dem Ausgleich im Laufe der zweiten Halbzeit folgt in der 94. Minute der Siegtreffer für Magdeburg durch Philip Türpitz.
  • Doppeltorschütze: Dario Lezcano (Ingolstadt) trifft doppelt beim 4:2-Sieg über den MSV Duisburg, er ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.
Die Continental-Arena des SSV Jahn Regensburg (Bild: Wikipedia/Zeddi2k6).

Varol Tasar mit wichtigem Doppelschlag – FCS mit Wendespektakel

Varol Tasar liefert einen wichtigen Doppelschlag für den FC Aarau beim 3:0 Heimsieg über den FC Vaduz. Der FC Schaffhausen mit packendem Wende-Spektakel. Einige spannende Facts der Runde:

  • Wieder Unentschieden: Es bleibt dabei – das beliebteste Resultat des SC Kriens ist das Unentschieden. Mit dem 13. Remis im 28. Meisterschaftsspiel knöpfen die Innerschweizer dem FC Winterthur einen Zähler ab.
  • Doppelschlag: Varol Tasar trifft in der zweiten Halbzeit doppelt und bringt den FC Aarau damit erneut näher an die beiden Spitzenplätze, da Servette zwei Punkte abgibg.
  • Früher Entscheid: Bereits in der fünften Minute kassiert der FC Rapperswil-Jona das Tor zum 0:1 durch Lausanne-Sport – der Treffer ist identisch mit dem Schlussstand, obschon die St. Galler tapfer kämpfen und 57 Prozent Ballbesitz erarbeiten.
  • An Sieg vorbeigeschrammt: Dem FC Wil fehlen nur drei Minuten zum Sieg über Leader Servette: Nach dem Tor von Ivan Audino in der ersten Spielhälfte
  • Hin und her: Der FC Schaffhausen liegt nach zwei Minuten gegen den FC Chiasso zurück, erkämpft sich die Führung im Laufe der zweiten Halbzeit und kassiert in der 89. Minute den Ausgleich zum 2:2-Schlussstand.
Varol Tasar, Stürmer des FC Aarau (Bild: Presse FC Aarau).

SC Langenthal bestes Swiss-League-Team vor dem EHC Visp

In der Nationalliga B werden seit der Saison 1993/94 Playoff-Viertelfinals ausgetragen. Werden für die einzelnen Playoff-Stationen Punkte vergeben, ergibt dies folgende von «zweiteliga.org» errechnete Tabelle (siehe unten).

Infos zur Tabelle:

Punktevergabe: Titel: 4 Punkte, Finale: 3, Halbfinale: 2, Viertelfinals: 1

Visp macht einen Rang gut

Der EHC Visp überholt nun den EHC Biel und kommt neu auf 34 Playoff-Punkte, allerdings in deutlich mehr Saisons als die Seeländer.

Der EHC Olten schliesst zu Biel auf, liegt aber wegen dem Punkteschnitt noch hinter dem EHCB. Ebenfalls einen Rang nach vorne kommt die EVZ Academy, welche Forward Morges überholt.

Langenthal führt bei Punkteschnitt

Wird die Tabelle nach dem Punkteschnitt pro Saison geordnet, liegen Die SC Rapperswil-Jona Lakers (3,5) an erster Stelle, gefolgt von den SCL Tigers (2,83), dem Lausanne HC (2,6) und dem EHC Biel (2,54).

Berücksichtig man nur die Clubs, die aktuell in der Liga antreten liegt der SC Langenthal mit 1,74 an der Spitze, gefolgt von Visp (1,7), dem HC La Chaux-de-Fonds (1,65), sowie dem EHC Olten (1,32).

Lausanne führt bei Total-Punkten

Die Tabelle ist nach dem Punktetotal geordnet. Der Lausanne HC sammelte am meisten, gefolgt vom HC La Chaux-de-Fonds und dem EHC Visp.

Berücksichtig man nur jene Mannschaften, die aktuell in der Liga spielen, so steht La Chaux-de-Fonds an erster Stelle, gefolgt von Visp, dem EHC Olten und dem SC Langenthal.

Daniel Gerber

Rang Team Anzahl Saisons Playoffs verpasst Viertel-finals Halb-finals Finals B-Meister Playoff Punkte Schnitt pro Saison
                   
1 Lausanne HC 15   4 3 3 5 39 2,6
2 HC La Chaux-de-Fonds 23 3 9 4 7*   38 1,65
3 EHC Visp 20 1 11 3 3 2 34 1,7
4 EHC Biel 13   3 4 2 4 33 2,54
5 EHC Olten 25 4 12 6 3   33 1,32
6 SC Langenthal 17 2 6 6   3 30 1,76
7 HC Ajoie 22 6 8 7   1 26 1,18
8 GCK Lions 26 9 10 3 3*   25 0,96
9 HC Thurgau 24 9 11 5     21 0,87
10 HC Sierre 15 4 7 1 3   18 1,2
11 SCL Tigers 6     3 1 2 17 2,83
12 EHC Chur 12 4 4 2   2 16 1,33
13 SC Rapperswil-Jona Lakers 4       2 2 14 3,5
14 EHC Basel 10 4 4     2 12 1,2
15 Red Ice Martigny 14 5 6 3     12 0,85
16 SC Herisau 6 1 4     1 8 1,33
17 Servette HC 7 3 1 2   1 8 1,14
18 EVZ Academy 3 1 2       2 0,66
19 EHC Kloten 1   1       1 1
20 Forward Morges 1   1       1 1
21 EHC Winterthur 4 4         0 0
22 EHC Bülach 2 2         0 0
23 HC Luzern 2 2         0 0
24 Neuchatel Young Sprinters 2 2         0 0
25 Ticino Rockets 3 3         0 0
                   

*1996 wurde kein Final ausgetragen: GC und La Chaux-de-Fonds trugen beide eine Drei-Team-Liga-Qualifikation mit dem Letzten der NLA (Lausanne HC) aus. Der HCC schaffte den Aufstieg.

Wegen der Halle: SC Langenthal verzichtet auf Liga-Quali

Es wären Mickey-Mouse-Spiele geworden, da bereits vor dem ersten Puck-Einwurf klar gewesen wäre, dass der SC Langenthal ohnehin in der Swiss League bleibt und die SC Rapperswil-Jona Lakers auch in der kommenden Saison keinen Fuss auf die Eisflächen von Kloten, Olten oder Sierre setzen wird (ausser natürlich einer Liga-Quali im Frühjahr 2020).

«Für uns steht ausser Frage, dass wir im Falle eines sportlichen Aufstiegs unsere Heimspiele in ein einem fremden Stadion austragen müssten. Aber nur unter dieser Bedingung wären wir überhaupt spielberechtigt», erklärt der designierte VR-Präsident Gian Kämpf in einer Pressemitteilung und ergänzt: «Aufstiegsspiele als reine Show-Spiele auszutragen, kommt für uns nicht in Frage.»

Inzwischen dürfen noch 4002 Besucher ins Stadion, für einen Nationalliga-Betrieb müsste mindestens 5000 einen Eintritt gewährt werden können.

Im Schreiben fordert der Club zudem die Stadt auf, vorwärtszumachen, «damit das Volk im Herbst einen Grundsatzentscheid zur Zukunft des Eissports fällen kann. An dieser Volksabstimmung soll über eine Rahmenkreditvorlage befunden werden, welche zusätzliche Infrastrukturbeiträge in der Eishalle Schoren sowie die Finanzierung einer Testplanung „im Hard“ beinhaltet.»

Die Eishalle Schoren des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).