Marvin Graf ist der Joker der Runde. In der 77. Minute für Samir Ramizi eingewechselt, trifft er in der 88. und 90. Minute und sichert damit dem FC Wohlen den Sieg über den FC Winterthur (Schlussstand 4:1).
Gjelbrim Taipi, einer der beiden Doppeltorschützen der Runde, führt den FC Wil zum 3:0-Sieg über den FC Schaffhausen. Taipi trifft in der 33. Minute zunächst zur 1:0-Führung und zuletzt vom Penaltypunkt aus zum 3:0.
Mit einem frühen und einem späten Tor setzt sich Lausanne-Sport mit 2:1-Toren gegen Le Mont durch, somit wahrt der aufstiegswillige Leader den Sechs-Punkte-Vorsprung auf Verfolger Wil, den Sieg sichert Alexandre Pasche mit einem Treffer in der 80. Minute.
Xamax setzt sich nach einer 2:0-Führung zur Pause – Dante Senger trifft kurz vor dem Halbzeitpfiff – mit einem 2:1-Sieg über den FC Chiasso durch, Xamax bleibt damit dem FC Wil auf den Versen.
Schlusslicht FC Aarau kommt daheim nicht über ein 1:1 gegen den Tabellensiebten FC Biel hinaus.
Marvin Graf
(FC Wohlen)
Dante Senger
(Xamax)
Alexandre Pasche (Lausanne-Sport)
Gjelbrim Taipi (FC Wil)
Dragan Mihajlovic
(FC Chiasso)
Ronny Minkwitz
(FC Wohlen)
Caine Keller
(FC Wil)
Mirlind Kryeziu
(FC Biel)
Elton Monteiro
(Lausanne-Sport)
Nicolas Lüchinger
(Xamax)
Patrick Drewes
(FC Wil)
Nun kommt es am nächsten Spieltag zum Top-4-Duell zwischen dem FC Wohlen und Lausanne-Sport.
Die Rapperswil-Jona Lakers waren im Duell mit den GCK Lions nicht zu halten. Zwar gelang den Zürchern im Seederby noch der 1:2-Anschluss, doch zuletzt setzte sich der Aufstiegsaspirant mit 8:1-Toren durch. Andrew Clark gehörte zu den punktehungrigen Athleten, die sich erst durch die Schlusssirene stoppen liessen. Die Lakers führen neu die Tabelle in der NLB an.
Ebenfalls nicht zu stoppen war der EHC Olten beim 10:1-Sieg über den EHC Winterthur. Den Grundstein legte Verteidiger Fabian Ganz in den ersten sechs Minuten, in dieser Zeit lieferte der Abwehrspieler zunächst zwei Assists, ehe er das 3:0 selbst erzielte.
Auch der HC Ajoie zeigte einen Kantersieg: Mit 7:2 Toren kanterten die Jurassier Hockey Thurgau nieder. Die Grundlage legte Steven Barras bereits früh mit zwei Power-Play-Toren. Zunächst hatten die Ostschweizer mit 1:0 geführt, bis Steven Barras das Spiel wendete.
Im Walliser-Derby setzte sich Red Ice Martigny mit einem 3:0-Sieg über den EHC Visp durch. Gleich an jedem Treffer beteiligt war Balej Jozef. Beide Clubs zeigten zuletzt eine aufstrebende Tendenz, beide Playoff-Gegner dürfte kein Spaziergang erwarteten.
Dreimal gelang dem SC Langenthal im Spitzenspiel gegen den HC La Chaux-de-Fonds der Ausgleich, zweimal lieferte Verteidiger Claudio Cadonau die Vorlage, zuletzt musste sich das Berner Team dann aber im Penaltyschiessen den Neuenburgern beugen.
Steven Barras (Ajoie)
Andrew Clark (Lakers)
Balej Jozef (Red Ice)
Fabian Ganz (Olten)
Claudio Cadonau (SCL)
Sven Witschi (HCC)
Im Spitzenkampf zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem EHC Olten dürfte am Dienstag der Vorentscheid fallen, ob den St. Gallern der Qualifikationssieg gelingt.
Mit zwei Toren entscheidet Raphael Kuonen den Spitzenkampf gegen den HC La Chaux-de-Fonds zugunsten der Rapperswil-Jona Lakers. Die St. Galler bleiben somit Leader Langenthal dicht auf den Versen.
Massgeblich am Sieg des SC Langenthal war Stefan Tschannen beteiligt. Er erzielte nicht nur den 3:3-Ausgleich sondern traf zudem im Penaltyschiessen doppelt. Somit bleibt der SCL weiterhin Leader.
Im Duell mit zwischen dem EHC Visp und dem EHC Olten zeigt sich Corey Locke einmal mehr in Punktelaune. Er ist an den ersten drei Toren seines Teams beteiligt und bringt dieses in einen Schwung, der bis zuletzt anhält – Visp siegt im Penaltyschiessen. Oltens Punktgewinn wurde unter anderem dank Justin Feser und Sami El Assaoui möglich, letzterer lieferte die Assits zu den beiden Ausgleichstoren der Solothurner.
Verteidiger Patrick Parati traf zunächst zum 1:1-Ausgleich, anschliessend legte er zum siegsichernden 2:1 von Hockey Thurgau über die GCK Lions vor. Sogar eines Shut-outs freuen durfte sich Ludovic Waeber beim 4:0 Sieg von Red Ice Martigny gegen den EHC Winterthur.
Stefan Tschannen (SCL)
Corey Locke (Visp)
Raphael Kuonen (Lakers)
Patrick Parati (Thurgau)
Sami El Assaoui (Olten)
Ludovic Waeber (Red Ice)
Im Spiel zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und Leader Langenthal stehen sowohl der erste wie auch der vierte Rang auf dem Spiel.
Gleich drei Personalien interessieren innerhalb der beiden SCL. Tobias Bucher, linker Flügel im Kader der SCL Tigers, ist nun stärker in den Fokus des SC Langenthal gerückt. Mit ein Grund ist, dass Julian Schmutz (noch beim EHC Visp), der beim SC Langenthal einen Vertrag ab der Saison 2016/17 unterzeichnet hatte, von seiner NLA-Ausstiegsklausel Gebrauch machte um zum EHC Biel in die die höchste Spielklasse des Schweizer Eishockey zu wechseln. Bucher ist derzeit der siebtbeste Skorer in den Reihen der Tigers.
Keinen Vertrag mehr in Langnau erhält Sandro Moggi, während mit seinem Bruder Claudio erst vor kurzem verlängert wurde. Im Emmental ist man der Meinung, dass Sandro Moggi – ebenfalls auf dem linken Flügel einsetzbar – ebenfalls eine gute Option für den SC Langenthal wäre, zumal ein anderer Verein in der NLA eher unwahrscheinlich ist. Ob dies preislich realistisch ist? Ein Angebot würde Klarheit schaffen.
Ebenfalls ist im Emmental zu vernehmen, dass ein Interesse an Philippe Seydoux vorhanden ist. Der Verteidiger des SC Langenthal spielte bereits 410 Matches in der NLA (326 Qualifikationsspiele und 84 Playoff-Matches) für Kloten, Fribourg-Cottéron, Biel und Lausanne. Dabei sammelte er jedoch auch 327 Strafminuten. Nach seiner Operation und damit verbunden einem Gewichtsverlust von rund zwölf Kilogramm im Sommer 2014 gelang der Wiedereinstieg in der NLA nicht und so stiess er zum SC Langenthal. Gut möglich, dass nun auf die Saison 2016/17 die Rückkehr in die höchste Spielklasse erfolgt.
Daniel Gerber ist freier Mitarbeiter bei «zweiteliga.org» (Bild: zVg).
Adrian Fetscherin, Geschäftsführer des EHC Arosa nimmt Stellung zu den beiden neuen NLB Teams: Mit den beiden neuen Clubs «EVZ Academy» und «HCB Ticino Rockets» ist die National League B auf zwölf Clubs aufgestockt worden. Der EHC Arosa freut sich für die Personen, die an den NLB-Projekten gearbeitet haben und nun für ihren Aufwand belohnt wurden.
Da die Muttergesellschaft HCAP AG, welche als Mehrheitsaktionärin für die HCB Ticino Rockets für die nächsten drei Jahre wirtschaftlich garantieren muss, seit Jahren selber grosse Anstrengungen unternehmen muss, um die Lizenz für den HC Ambri Piotta zu erhalten, ist es aus aussenstehender Sicht überraschend, dass die HCB Ticino Rockets als Farmteam angenommen wurden.
Ob mit der Aufnahme der EVZ Academy und der HCB Ticino Rockets die endgültige Ligagrösse erreicht ist, ist nicht klar. Die Anzahl Clubs in der National League B ist nirgends definiert. An der Nationalliga-Versammlung vom 15. Februar 2015 hielten es sich die NL-Clubs offen, die NLB auf 14 Teams zu vergrössern.
Liga-Direktor Ueli Schwarz streicht in seiner Stellungnahme zur Ligaaufstockung die Chance heraus, dass nun mehr Spieler in der National League B die Möglichkeit haben, sich für einen Profivertrag aufzudrängen und nun zwei Clubs diesem Wunsch der Liga gefolgt seien. Der EHC Arosa ist erstaunt über diese neue Ansicht, hat der EHC Arosa stets genau diesen Aspekt in seinen Bestrebungen um Aufnahme in die NLB als wichtigsten Punkt ins Feld geführt.
Für den EHC Arosa stellt sich die Frage, welche Rolle der aktuelle HCC Biasca in der laufenden Meisterschaftsentscheidung einnimmt. Da die Tessiner bereits einen Platz in der NLB auf sicher haben, ist eine Teilnahme der Biaschesi an den Playoffs und an einer allfälligen Finalpoule speziell.
Es wird interessant zu verfolgen sein, wie sich die National League B mit der Teilnahme der neuen Zweitmannschaften «EVZ Academy» und «HCB Ticino Rockets» und den bestehenden GCK Lions bezüglich Attraktivität für die traditionellen Clubs in Sachen Zuschauerinteresse und Wirtschaftlichkeit auswirkt.
Es ist zu hoffen, dass alle bestehenden NLB-Club die Lizenz für die kommende Saison erhalten. Was passiert allerdings, wenn gewisse Clubs keine Spielberechtigung erhalten oder sich freiwillig zurückziehen würden? Gibt es für aufstiegswillige Clubs aus der 1. Liga die Möglichkeit, nachzurutschen?
Für den EHC Arosa bleibt aus verschiedenen Überlegungen das Ziel, kurz- oder mittelfristig in die Nationalliga zurückzukehren. Für diese Saison scheint dieses Ziel nur auf dem sportlichen Weg möglich.
Der EHC Arosa freut sich über die heutige Stellungnahme der NLB-Clubs SC Rapperswil-Jona Lakers, EHC Olten, EHC Visp und Hockey Thurgau, in der sie sich eine Rückkehr des EHC Arosa in die NLB wünschen.
Adrian Fetscherin, Geschäftsführer des EHC Arosa (Bild: zVg).
Nun ist es definitiv: In der Saison 2016/17 gehen zwei neue Clubs in der Nationalliga B an den Start: «EVZ Academy» mit Standort in Zug sowie die «HCB Ticino Rockets» mit Sitz in Biasca im Tessin in beiden Fällen handelt es sich um Farmteams (wir berichteten).
Somit umfasst die NLB ab der kommenden Saison mindestens zwölf Teams, sofern alle der bestehenden Mannschaften eine Spielberechtigung erhalten. Zudem soll es bis 2019 keinen Absteiger geben.
Bei der «EVZ Academy» ist der EV Zug alleiniger Besitzer der Mannschaft. Anders sieht es beim Biasca aus. Die neu gegründete HC Biasca SA ist auf mehrere Schultern verteilt. Der HC Ambri Piotta ist zu 51 Prozent Mehrheitsaktionär, dazu kommen drei weitere Aktionäre, der HC Lugano, der HC Biasca sowie der Verein GDT Bellinzona.
Somit stehen ab nächster Saison drei Farm-Teams auf Schweizer Eis, neben den Ticino Rocktes und der EVZ Academy sind dies seit längerem die GCK Lions, die den ZSC Lions gehören.
Blick in die Zuger Bossard-Arena, ein Teil der EVZ-Farmteam-Heimspiele würden hier ausgetragen (Bild: Wikipedia/_Fcbasel1989).
Beim 6:4-Sieg des HC Ajoie war Jonathan Hazen nicht zu bremsen. Er schoss vier Tore und legte zudem bei einem weiteren Tor vor. Dank diesem Auswärts-Triumph in der Direktbegegnung mit dem HC La Chaux-de-Fonds
Was für ein Husarenritt von Hockey Thurgau auswärts beim aufstrebenden EHC Visp: Tyler Scofield führte seine Mannschaft zum Auswärtssieg, indem er zunächst die 1:0-Führung selbst schoss und anschliessend das 3:2 vorbereitete. Damit sichern sich die Ostschweizer die Playoff-Teilnahme.
Die Rapperswil-Jona Lakers sind wieder nahe an die Spitze herangekommen, nur noch drei Zähler liegen die St. Galler hinter dem SC Langenthal; zudem erfreuen sich die Lakers der besseren Direktbegegnung (9:6 Punkte). Raphael Kuonen hatte sowohl beim 1:1-Ausgleich wie auch bei der 2:1-Führung seinen Stock im Spiel beim 3:2-Sieg über Red Ice Martigny.
Der EHC Olten siegt in der Verlängerung nach einem 0:2 und 1:3 Rückstand. zu den entscheidenden Spielern gehört Fabian Ganz, der beim wichtigen 2:3-Anschluss wie auch beim 4:3-Siegtreffer je einen Assist lieferte.
Zwar haben die GCK Lions nur noch theoretische Chancen, die Playoffs zu erreichen, dennoch siegte das Team gegen den EHC Winterthur deutlich mit 5:2-Treffern, auch dank Raphael Prassl, der an drei Toren beteiligt war.
Tyler Scofield (Thurgau)
Raphael Prassl (GCK Lions)
Jonathan Hazen (Ajoie)
Fabian Ganz (Olten)
Valentin Lüthi (Lakers)
Melvin Nyffeler (Lakers)
In den Spielen Lakers gegen La Chaux-de-Fonds, Visp gegen Olten sowie Langenthal gegen Ajoie könnte der Vorentscheid im Rennen um die Spitzenposition fallen.
Der SC Langenthal tut sich derzeit schwer, gegen die direkten Gegner. Fünf der letzten sieben Matches innerhalb der Top-4 verlor der SCL. Setzte sich das Berner Team vorher gegen diese Mannschaften meist durch, zeigt die Formkurve gegen die stärksten Mannschaften nun abwärts.
Begonnen hatte die Negativserie auf hohem Niveau mit einem 2:3 nach Penaltys auf eigenem Eis gegen den HC La Chaux-de-Fonds. Es folgte eine 2:3-Niederlage auswärts in Olten, dies nach einer 2:0-Führung. Und im letzten Heimspiel des Jahres 2015 musste sich der SCL mit 2:3 Toren geschlagen geben.
Nach diesen drei Top-4-Niederlagen folgten im neuen Jahr zunächst zwei Siege, ein 4:3 nach Penaltys in La Chaux-de-Fonds sowie ein 2:1-Heimsieg gegen Olten. Seither mussten nun wieder zwei Pleiten eingesteckt werden, zunächst das 0:1 bei den Rapperswil-Jona Lakers und nun ein 3:4 in der Verlängerung, diesmal nach einer 2:0 sowie 3:1-Führung.
Am Sonntag hat Leader Langenthal die Gelegenheit, den Tritt gegen die Top-4-Teams in La Chaux-de-Fonds wieder zu finden oder die sechste Top-4-Niederlage innerhalb von acht Matches einzustecken.
Der SC Langenthal bei einem Heimspiel (Bild: zweiteliga.org).
Der 47-Jährige Deutsche Herbert Schädler steht ab der kommenden Saison beim EHC Arosa an der Bande. Schon früher trainierte er das Team aus dem Kanton Graubünden und letzte Saison führte er den EHC Chur in den Playoff-Final wo er sich erst dem NLB-Aufsteiger EHC Winterthur beugen musste.
Anno 2005 stieg Schädler mit dem EHC Arosa in seiner ersten Saison als Head-Coach in die 1. Liga auf, er blieb in der Folge noch drei Jahre beim Team und engagierte sich auch im Nachwuchs. In einer Pressemitteilung sagt der Bayer: «Der EHC Arosa hat nach wie vor eine grosse Ausstrahlungskraft. Es ist für mich eine spannende Herausforderung, den Club in seiner Vorwärtsstrategie mit meinen Möglichkeiten dabei zu unterstützen.»
EHC Arosa-Präsident Ludwig Waidacher bezeichnet ihn als einen der besten Ausbildner des Landes und Geschäftsführer Adrian Fetscherin sagt, dass man mit ihm die Junioren-Förderung stärken wolle.
Herbert Schädler und Ludwig Waidacher (Bild: EHC Arosa).
Bereits war es an der NLB-Spitze eng geworden, doch der SC Langenthal konnte seine Leader-Position verteidigen. Zu den prägenden Spielern seines Teams zählte Arnaud Montandon. Nachdem die GCK Lions – die nur noch in der Theorie auf einen Playoff-Rang hoffen durften – zum zweiten Mal in Führung gegangen waren, wendete Montandon das Spiel mit zwei Toren innerhalb von rund vier Minuten in eine 3:2-Führung. Ab diesem Zeitpunkt gab der SCL den Lead nicht mehr ab und siegte schlussendlich mit 6:4-Toren.
Die Rapperswil-Jona Lakers handelten sich wegen der 0:4-Pleite beim HC Ajoie nun einen Rückstand von fünf Punkten auf den Spitzenrang ein. An Goalie Sascha Rochow führte diesmal kein Weg vorbei und Verteidiger und Captain Jordane Hauert musste sich nicht nur nach hinten orientieren.
Der EHC Visp setzte sich mit 4:0-Treffern auswärts beim EHC Winterthur durch. Damit ist der sechste Rang gesichert – und die fünfte Position ist theoretisch noch erreichbar. Corey Locke, Sandro Wiedmer und Julian Schmutz gehörten zu den Spielern, welche die Walliser zum Sieg führten.
Arnaud Jaquet führte den HC La Chaux-de-Fonds zum wichtigen Triumph über Hockey Thurgau (ebenfalls mit 4:0). Für das Team aus dem neuenburger Jura ein wichtiger Schritt, ansonsten wäre Ajoie auf drei Punkte herangekommen.
Olten verpasst es ebenfalls, den Platz zu festigen, somit rückt der HC La Chaux-de-Fonds auf zwei Punkte heran – dies wegen der Niederlage der Dreitannenstädter gegen Red Ice Martigny.
Julian Schmutz (Visp)
Arnaud Montandon (SCL)
Brent Kelly (SCL)
Arnaud Jaquet (HCC)
Sandro Wiedmer (Visp)
Sascha Rochow (Ajoie)
Nun wartet am Dienstag das Spitzenspiel beim EHC Olten, der den SC Langenthal empfängt.