FSV Frankfurt knapp gescheitert – Ryo Miyaichi in Elf der Runde

Edmond Kapplanis Doppelpack für den FSV Frankfurt führte zwar zum 2:1-Sieg über 1860 München, dennoch liess sich der Abstieg dadurch nicht vermeiden. Das Team zwar punktemässig auf Augenhöhe mit dem Relegationsrang, doch das Torverhältnis war um vier Treffer schlechter.

Sogar dreimal trifft Simon Terodde für den VfL Bochum beim 4:2-Triumph über den FC Heidenheim.

Der FC St. Pauli beendet die Saison 2015/16 auf dem vierten Rang. Die Mannschaft hätte zwar noch von Bochum abgefangen werden können, dank einem 5:2-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern sicherte sich das Team aber diesen Rang nahe an der Tabellenspitze, wobei die Aufstiegspositionen und der Relegationsplatz schon seit der ein und anderen Runde mehr oder weniger nicht mehr erreichbar war(en).

Mit der 1:2-Niederlage bei der Union Berlin verlor der SC Freiburg seit langem wieder. Um genau zu sein, erstmals nach zwölf Spielen in denen 34:1 Punkte errungen worden waren (elf Siege und ein Unentschieden).

In der Relegation gegen den Abstieg kämpfen kann nun der MSV Duisburg, in den letzten elf Spielen hatte die Equipe nur noch zweimal verloren – somit konnten die beiden letzten Plätze an andere Clubs abgegeben werden.

Neben Edmond Kapplani liessen sich Kerem Demirbay (Fortuna Düsseldorf) und Ryo Miyaichi  als Doppeltorschützen feiern.

  Edmond Kapllani

(FSV Frankfurt)

aaa FSV Frankfurt

Simon Terodde

(VfL Bochum)

aaa VfL Bochum

 
       
Christopher Nöthe

(Arminia Bielefeld)

aaa DSC Arminia Bielefeld

Denis Linsmayer

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Christopher Buchtmann

(FC St. Pauli)

aaa FC St Pauli

Ryo Miyaichi

(FC St. Pauli)

aaa FC St Pauli

       
Ylli Sallahi

(Karlsruher SC)

aaa Karlsruher SC

Kevin Akpoguma

(Fortuna Düsseldorf)

aaa Fortuna_Düsseldorf

Even Hovland

(1 FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

Steffen Bohl

(MSV Duisburg)

aaa MSV Duisburg

       

Michael Rensing

(Fortuna Düsseldorf)

aaa Fortuna_Düsseldorf

SC Paderborn gelingt Jahrtausendereignis

Am letzten Spieltag kann sich der Tabellenletzte noch auf den Relegationsrang retten. Selten war das Team, das als Schlusslicht in den letzten Spieltag geht, in der Lage, den Abstieg noch nicht besiegelt zu wissen.

In der Saison 2014/15 war der Abstieg des VfR Aalen bereits vor dem letzten Spieltag klar: Abstieg. Im Jahr zuvor war Energie Cottbus bereits seit längerem aus dem Rennen, nach 34 Spielen lautete der Abstand auf den Relegationsrang nicht weniger als zehn Zähler. Ebenso 2012/13 der SSV Jahn Regensburg mit sogar 18 Punkten Rückstand auf Position 16.

Näher daran war 2011/12 Hansa Rostock mit sechs Punkten Rückstand, aber eben auch chancenlos am letzten Spieltag, anders als jetzt Paderborn. Im Jahr davor verzeichnete Arminia Bielefeld einen Rückstand von nicht weniger als 14 Punkten in der Abschlusstabelle – also auch da: Keine Chance am 34. Tag. 2009/2010 ging es Rot Weiss Ahlen nicht besser, eben so wenig 2008/09 dem SV Wehen Wiesbaden, zur Zeit vor der Relegation 2007/08 dem FC Carl Zeiss Jena, 2006/07 der Eintracht Braunschweig oder 2005/06 den Sportfreunden Siegen.

Der 18. hatte auch davor keine Chance, am letzten Tag noch etwas zu richten, für Rot-Weiss Erfurt (2004/05) war der Zug ebenso abgefahren wie 2003/04 dem VfL Osnabrück, 2002/03 dem SV Waldhof Mannheim, 2001/02 dem SV Babelsberg 03, 2000/01 dem Chemnitzer FC, 1999/2000 dem Karlsruher SC und 1998/99 der Fortuna Düsseldorf.

Mit anderen Worten: Dem SC Paderborn 07 ist etwas gelungen, was in diesem Jahrtausend noch kein anderes Schlusslicht von sich sagen konnte: Noch am letzten Spieltag ist der Abstieg vermeidbar.

Die Arena des SC Paderborn 07 (Bild: Wikipedia/Markus Unger).
Die Arena des SC Paderborn 07 (Bild: Wikipedia/Markus Unger).

Mit Lettland steht ein KHL-Team auf dem WM-Eis

Für Lettland geht mehr als ein halbes Team aus der Kontinental Hockey League (KHL) auf Punktejagd. Die meisten – aber nicht alle – gehen für das lettische Team Dinamo Riga ins Rennen, nämlich vier Verteidiger und acht Stürmer.

Dazu kommen ein Torhüter von Lada Togliatti und ein Stürmer von Torpedo Nizhni Novgorod. Alles in allem umfasst Lettlands KHL-Delegation an dieser WM nicht weniger als 14 Spieler. Dinamo Riga, von wo der grösste Teil der Nationalmannschaft stammt, kam in dieser Saison in 60 Matches 33mal zu Punkten. Die Playoffs der Western-Conference wurden um 14 Zähler verpasst – die Letten dürften also noch hungrig sein.

Bislang trat Lettland gegen die drei stärksten Team in der Gruppe A an, gegen Russland (2. der Weltrangliste), Schweden (3.) und Tschechien (6.). Zwar verlor Lettland diese drei Spiele, doch ausser gegen Russland konnten die Osteuropäer nicht innerhalb von 60 Minuten bezwungen werden. Schweden siegte erst in der Verlängerung und Tschechien erst nach Penaltys.

Lettland Nationalteam (Bild: Wikipedia/Chase N.).
Lettland Nationalteam (Bild: Wikipedia/Chase N.).

Duisburg kann es aus eigener Kraft schaffen – Simon Terrode in Elf der Runde

Verteidiger Jan Mauersberger sichert mit seinem Tor in der 73. Minute 1860 München den Ligaerhalt, dies im Kellerduell gegen Paderborn, diese Mannschaft kann sich bestenfalls noch über die Relegation retten, ist dabei am letzten Spieltag aber auf Schützenhilfe angewiesen.

Florian Niederlechner vom SC Freiburg wurde eine halbe Stunde vor Schluss eingewechselt – mit seinen Toren in der 87. Minute sowie der Nachspielzeit sorgte er als Doppeltorschütze für den 2:0-Sieg seines Teams. Der SC Freiburg gewann mittlerweile elf der letzten zwölf Spiele und punktete zwöfl Mal in Serie. Die Bilanz dieser Partien: 34:1 Punkte.

Dank den beiden späten Toren von Nico Klotz und Giorgi Chanturia kommt der MSV Duisburg nach einem 0:2-Rückstand zum Ausgleich. Neu liegt das Team auf dem Platz, von dem aus es um in der Relegation um den Ligaerhalt kämpfen kann. In den letzten zehn Spielen verlor die Mannschaft nur noch zweimal. Dazu kommen vier Siege und vier Unentschieden. Dank dieser Serie kann das Team den Klassenerhalt mittlerweile aus eigener Kraft erreichen.

Neben Florian Niederlechner zeichnet sich auch Simon Terrode als Doppeltorschütze aus, doch trotz seinen beiden Toren verliert der VfL Bochum mit 2:3 gegen die Eintracht Braunschweig.

  Simon Terrode

(VfL Bochum)

aaa VfL Bochum

Florian Niederlechner

(SC Freiburg)

aaa SC Freiburg

 

 
       
Nico Klotz

(MSV Duisburg)

aaa MSV Duisburg

David Ulm

(Arminia Bielefeld)

aaa DSC Arminia Bielefeld

Alexander Ring

(1 FC Kaiserslautern)

aaa 1 FC Kaiserslautern

Giorgi Chanturia

(MSV Duisburg)

aaa MSV Duisburg

       
Lukas Schmitz

(Fortuna Düsseldorf)

aaa Fortuna_Düsseldorf

Jan Mauersberger

(1860 München)

aaa TSV 1860 München

Willi Orban

(RB Leipzig)

aaa RB Leipzig

Philipp Klingmann

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

       

Patrick Rakovsky

(1 FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

In Russland startet bisher stärkstes Kasachstan

Die Eishockey Nationalmannschaft Kasachstans ist zurück in der höchsten Spielklasse. Auch wenn das Team zuletzt noch eine Lift-Mannschaft zwischen der höchsten Klasse und der Divison IA war, dürfte das asiatische Land in dieser Saison stärker denn je sein. Das Team wird versuchen, über das bislang beste Ergebnis, einem 12. Rang in der Top-Division, hinauszukommen.

Nicht unterschätzt werden darf, dass in der zusehends gewichtiger werdenden Kontinental Hockey League (KHL) etliche Spieler aus Kasachstan vertreten sind, die meisten von ihnen bei Barys Astana, einem Team aus dieser Nation, das in KHL Liga vertreten ist.

Nur wenig fehlte in dieser Saison und Barys Astana hätte sich für die Playoffs qualifiziert. Mit nur einem Punkt Rückstand auf den achten Tabellenrang in der Ostgruppe wurden die Playoffs ausgesprochen knapp verfehlt.

Kasachstan gehörte zur früheren Sowjetunion und aus diesem Gebiet fanden ebenfalls Spieler in die Nationalmannschaft der damaligen UdSSR. Trainiert wird die Mannschaft derzeit vom Russen Andrei Nazarov, der einen Teil seiner Aktivkarriere bei den San Jose Sharks, Tampa Bay Lightning, den Calgary Flames und weiteren NHL-Teams verbrachte. Er bestritt nicht weniger als 571 NHL-Spiele.

Die Barys Arena, das Heimstadion von Bars Kasan (Bild: Wikipedia/ChelseaFunNumberOne).
Die Barys Arena, das Heimstadion von Barys Astana (Bild: Wikipedia/ChelseaFunNumberOne).

Glasgow Rangers sind zurück

der Traditionsverein zurück in die höchste Liga. Der Club blickt auf bewegte Jahre zurück. Nachdem Bankrott anno 2012 musste der Traditionsverein in der vierthöchsten Liga neu beginnen. Doch das Team rappelte sich wieder auf. Nach zwei Aufstiegen in Folge standen die Rangers nun in der zu Ende gegangenen Saison in der zweithöchsten Liga Schottlands.

Mit einem Torverhältnis von 88:34 sowie 81 Punkten aus 36 Spielen, 2,25 im Durchschnitt, gelingt es den Glasgow Rangers zurück in die oberste Klasse zurückzukehren. Somit steht den Duellen gegen Celtic Glasgow nichts mehr im Wege, diese Mannschaft errang im Übrigen den Titel in der Scottish Premiership.

Mit 54 Meistertiteln in der höchsten Spielklasse holte Glasgow mehr Titel als jede andere Mannschaft in irgendeinem Land. Den ersten Meisterschaftspokal gewannen die Rangers anno 1891 und den bislang letzten im Jahr 2011. Durch die drei Aufstiege in den letzten Jahren kamen nun zudem noch die Titel in unteren Ligen dazu.

Blick ins Stadion der Glasgow Rangers (Bild: Wikipedia/Gordon MacDonald).
Blick ins Stadion der Glasgow Rangers (Bild: Wikipedia/Gordon MacDonald).

Lausanne vor Aufstieg – Deniz Mujic im Team der Runde

Durch den unrühmlichen Abgang des FC Biel geht es in der Challenge League nur noch um die goldene Ananas. Lausanne-Sport kann nur noch in der Theorie abgefangen werden und Absteiger gibt es keinen. Da Chiasso und Le Mont um die Spielberechtigung bangen, ist noch offen, ob die Challenge League nächste Saison überhaupt in Vollbestand von zehn Mannschaften geführt werden kann. Wer dann nicht um den Aufstieg mitspielt, hat wesentlich weniger Wettbewerbs-Druck, unweigerlich würde das Niveau der Liga sinken. Dies ist die Konsequenz der jüngsten Aufstiegs- und Europa-Pokal versprechen, die in einem wirtschaftlichen Desaster enden.

Fussball wurde in den vergangenen Tagen dennoch weiterhin gespielt, löblich erwähnt sei an dieser Stelle Deniz Mujic, Doppeltorschütze für den FC Schaffhausen.

Wäre nur die Rückrunde massgebend, wäre der FC Aarau mittlerweile der FC Basel der Challenge League. Die Werte der Aargauer erreichen immer neue Höhen. Schon seit nun 15 Spieltagen ist der FCA ungezwungen, im laufenden Jahr konnte die Mannschaft noch nicht besiegt werden. Zudem punktete die Elf in 16 der letzten 17 Matches.

  Augusto Lotti

(FC Wohlen)

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Deniz Mujic

(FC Schaffhausen)

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Faruk Gül

(FC Schaffhausen)

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Max Veloso

(Xamax)

Neuchâtel_Xamax_1912.svg

 

Alain Schultz

(FC Wohlen)

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Adrien Zbinden

(Xamax)

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Arnaud Bühler

(Lausanne-Sport)

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Vladimir Golemic

(FC Chiasso)

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Sandro Burki

(FC Aarau)

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Numa Lavanchy

(Lausanne-Sport)

Lausanne_Sport_Logo.svg

       

Steven Deana

(FC Aarau)

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Freiburg steigt auf – Karlsruhes Dimitrios Diamantakos in Elf der Runde

Zwei Runden vor Schluss steht der SC Freiburg als Aufsteiger fest. Die Mannschaft setzt ihre Eindrückliche Serie fort. Den Aufstieg sichert sich das Team auswärts im schwierigen Spiel bei Paderborn 07, denn diese Mannschaft kämpft noch mit aller Kraft gegen den Abstieg. Der SC Freiburg gewann mittlerweile zehn der letzten elf Spiele und punktete elf Mal in Serie. Die Bilanz dieser Partien: 31:1 Punkte.

Eine ebenfalls ansprechende Serie zeigt der MSV Duisburg, der in den letzten neuen Spielen nur noch zweimal verloren hat. Dazu kommen vier Siege und drei Unentschieden. Dank dieser Reihe an guten Resultaten liegt das einst weit zurückliegende Schlusslicht nur noch einen Zähler hinter dem rettenden, 15. Tabellenrang.

Antonio Colak zeichnet sich als Doppeltorschütze für den 1. FC Kaiserslautern aus: In der 70. Minute eingewechselt, trifft er in der 79. sowie 87. Minute – so gesehen traf Colak alle 10 Minuten. Ebenfalls zweimal traf Dimitrios Diamantakos für den Karlsruher SC.

  Antonio Colak

(1 FC Kaiserslautern)

aaa 1 FC Kaiserslautern

Dimitrios Diamantakos

(Karlsruher SC)

aaa Karlsruher SC

 
       
Ken Reichel

(Eintracht Braunschweig)

aaa Eintracht Braunschweig

Levent Aycicek

(1860 München)

aaa TSV 1860 München

James Holland

(MSV Duisburg)

aaa MSV Duisburg

Mike Frantz

(SC Freiburg)

aaa SC Freiburg

       
Kevin Kraus

(FC Heidenheim)

aaa FC Heidenheim

Brian Behrendt

(RB Leipzig)

aaa RB Leipzig

Christopher Schindler

(1860 München)

aaa TSV 1860 München

Benjamin Kessel

(VfL Bochum)

aaa VfL Bochum

       

René Vollath

(Karlsruher SC)

aaa Karlsruher SC

Xamax bedrängt FC Wil – Matthias Minder im Team der Runde

Gleich mit 4:2-Toren setzt sich Xamax Neuenburg gegen den FC Wil durch. Somit dürfte der Zug in Richtung Super League auf sportlichem Wege abgefahren sein, die Lizenz für die höchste Spielklasse wurde den Ostschweizern vom Schweizerischen Fussball-Verband in diesen Tagen ebenfalls nicht gewährt.

Weiterhin für Schlagzeilen sorgt der FC Biel, der an diesem Wochenende erst gar nicht mehr angetreten ist. Neben dem FC Chiasso erhält auch dieses Team gleich wie Le Mont in erster Instanz keine Startberechtigung für die Challenge League – da aus der 1. Liga Promotion nur Rapperswil-Jona und Servette eine Berechtigung für die zweithöchste Klasse erhalten, droht sogar eine Neuner-Liga. Weil der FC Biel nicht angetreten ist, blieb Lausanne Sport ohne Spiel, dennoch behalten die Waadtländer ihren Sieben-Punkte-Vorsprung.

Von solchen Sorgen ist der FC Aarau weit entfernt. Die Statistik der Aargauer wird immer beeindruckender: Schon seit nun 14 Spieltagen ist der FCA ungeschlagen, im laufenden Jahr wurde die Equipe noch nie besiegt. In 15 der letzten 16 Matches punktete die Mannschaft.

  Luis Pimenta

(Le Mont)

fc le mont

Dante Senger

(Xamax)

Neuchâtel_Xamax_1912.svg

 
       
Tunahan Cicek

(FC Winterthur)

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Stefano Milani

(FC Winterthur)

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Charles-Andre Doudin

(Xamax)

Neuchâtel_Xamax_1912.svg

Alessandro Ciarrocchi

(FC Chiasso)

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Paulinho

(FC Schaffhausen)

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Stephane Besle

(FC Aarau)

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Ibrahim Tall

(Le Mont)

fc le mont

Igor Nganga

(FC Aarau)

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Matthias Minder

(FC Winterthur)

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Füllkrug schenkt für Nürnberg voll ein – Fabian Klos in Elf der Runde

Gleich dreimal trifft Niclas Füllkrug für den 1. FC Nürnberg und Fabian Klos liefert ebenfalls drei Treffer für die Arminia Bielefeld. Mit dem 6:2 Sieg der Nürnberger ist mindestens der Relegations-Rang gesichert. Und auch die andere Triplette, jene von Fabian Klos, war nicht nur für die Galerie. Dank seinen drei Toren hat sich Arminia Bielefeld endgültig aus dem Abstiegssog gerettet.

Diesen beiden Torfestivals zum Trotz vielen in den meisten der anderen Partien nur wenige Treffer: In sechs der insgesamt neun Spiele fielen nur ein bis zwei Treffer – gleich viermal lautete das Endergebnis 1:1-Unentschieden, entsprechend geringfügig waren die Veränderungen in der Tabelle. Nur drei Clubs tauschten ihren Rang in der allernächsten Nachbarschaft der Rangliste.

Weiterhin nicht zu bremsen ist der SC Freiburg. Nach dem Unentschieden in der letzten Runde ist die Mannschaft bereits wieder am Siegen. Neun der letzten zehn Runden entschied die Mannschaft für sich: Freiburg punktet zum zehnten Mal in Serie. Die Bilanz dieser Matches: 28:1 Punkte.

Fabian Klos

(Arminia Bielefeld)

aaa DSC Arminia Bielefeld

Niclas Füllkrug

(FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

Vincenzo Grifo

(SC Freiburg)

aaa SC Freiburg

Marvin Bakalorz

(SC Paderborn 07)

aaa SC Paderborn 07

Kerim Demirbay

(Fortuna Düsseldorf)

aaa Fortuna_Düsseldorf

Robert Leipertz

(FC Heidenheim)

aaa FC Heidenheim

Leart Paqarade

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Even Hovland

(FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

Stipe Vucur

(FC Kaiserslautern)

aaa 1 FC Kaiserslautern

Gary Kagelmacher

(1860 München)

aaa TSV 1860 München

Stefan Ortega

(1860 München)

aaa TSV 1860 München