Thurgau isch de Hit – steht Mittelland-Fight vor Derby-Overkill?

Kommt es nun zum Derby-Overkill? Innerhalb von 555 Tagen, also dem 13. September 2017 bis am 22. März 2019 stehen sich der EHC Olten und der SC Langenthal zwischen mindestens 25 bis 28mal gegenüber. Auf die Meisterschaft gerechnet stehen sich – vor allem wenn es über sieben Spiele geht – die beiden Clubs seit Beginn der vergangenen Saison ungefähr an jedem vierten Spieltag gegenüber; sicherlich nicht zu wenig … das durchschnittliche Derby in der Qualifikation hat ein klein wenig an seinem einstigen Glanz und Reiz eingebüsst.

13mal traten die beiden Teams in der vergangenen Saison gegeneinander an. Fünfmal in den Playoffs (4:1 Siege für Olten). Siebenmal in der Qualifikation (5:2 Siege für Langenthal). Und einmal im Cup, in welchem Olten den SCL aus dem Sechzehntel-Final warf.

In der laufenden Saison standen sich die beiden Teams bereits achtmal gegenüber (5:3 Siege für Olten).

Nun folgen zwischen vier bis sieben weitere Begegnungen. Die bisherigen drei Playoff-Serien gewann stets Olten. 2010 mit 4:3 Siegen, 2013 mit 4:2 Siegen und 2018 mit 4:1 Siegen – was eine Gesamtbilanz von 12:6 Erfolgen für Olten ergibt.

Duell auf Augenhöhe

Dennoch ist Langenthal bei weitem nicht chancenlos. In der Abwehr zeigten sich die beiden Teams in der Qualifikation ungefähr gleichauf: Der SCL kassierte 113 Gegentore und Olten 118. In der Offensive allerdings erzielte Olten dreissig Tore mehr (183 gegenüber 153). Die beiden Mannschaften verfügen über die beiden besten Playoff-Torhüter der Liga; Philip Wüthrich blickt auf eine Fangquote von 96,7 Prozent, Simon Rytz auf 94,62 Prozent. Die Gegner waren von der Tabelle her ungefähr gleichauf gewesen.

In der Top-20 der Skorerliste taucht – bezogen auf die beiden Mannschaften – zunächst Oltens Cason Hohmann auf (obschon dieser gegenüber dem SCL ein Spiel weniger bestritt), mit acht Punkten, gefolgt von den beiden SCL-Stürmern Brent Kelly und Pascal Pelletier (Rang 8 und 9, je sechs Punkte), sowie Silvan Wyss (Olten, Rang 14, fünf Punkte), Nico Dünner (SCL, Rang 15, fünf Punkte), den beiden EHCO-Spielern Bryce Gervais und Lukas Haas (Rang 16 und 17, je vier Punkte) sowie Vincenzo Küng (SCL, Rang 19, vier Punkte). Sprich je vier Spieler, wobei die Oltner im Schnitt einen Tick besser platziert sind und zudem ein Spiel weniger bestritten haben. Dieses Duell findet auf Augenhöhe statt und dürfte für höchste Spannung sorgen.

Die Formkurve spricht für Langenthal: Das Team gewann 15 der letzten 17 Spiele – seit dem Moment, in welchem Pascal Pelletier zum Team gestossen ist.

Thurgau isch de Hit

Wer beim HC Thurgau zu Gast ist, bringt den Fan-Song, der jeweils zu Beginn eingespielt wird, kaum mehr aus den Ohren: «Thurgau isch de Hit, drum mached alli mit …» Zudem erfreut in der Halle zur Pause das legendäre «Gipfeli-Schüsse». Dieses steht nun mindestens zwei weitere Male auf dem Programm.

Erstmals seit 21 Jahren steht der HC Thurgau wieder im Halbfinale der Swiss-League. Das Team mit der zweitbesten Abwehr der Liga kegelte jenes mit der besten (den HC Ajoie) aus dem Playoff-Rennen; dass das Spiel mit 2:1-Toren endete, passt somit vorzüglich. Bei Verteidigern wie Simon Seiler, Patrick Parati und Franco Collenberg und den anderen starken Abwehrspielern waren die beiden Ausländer Philip-Michael Devos und Jonathan Hazen – von denen bei den Jurassiern mehr oder weniger alles abhängt – mit zunehmender Dauer der Serie immer besser aufgehoben.

Es ist gut möglich, dass die Ostschweizer nun ein zweites Mal eine Mannschaft aus der Romandie in eine packende und enge Serie verstricken.

Nach Toren setzte sich der HCT im Viertelfinale mit 19:16 durch, wobei einzig im ersten Duell 5:3 Treffer eingesteckt wurden (anschliessend noch zweimal 3, einmal 2 und dreimal 1 Gegentor). Tritt die Abwehr gleich sicher auf, wird es für den HCC zu einer zermürbenden Geduldprobe, durch die dem Team von Trainer Stefan Mair womöglich ein weiterer Coup gelingt.

Daniel Gerber

Der EHC Olten beim Einlauf ins Stadion (Bild: zweiteliga.org).

Philip Wüthrich bringt SCL Heimvorteil zurück – jetzt auch Academy mit Pyro-Show

Philip Wüthrich wird beim SC Langenthal zur Wand und bringt dem Team durch den 3:0-Auswärtssieg den Heimvorteil zurück. Und: In den Playoffs zeigt nun auch die EVZ Academy einen Pyro-Show. Am meisten Hockey fürs Geld gab es beim HC Thurgau. Die Facts der ersten Playoff-Runde:

  • Heimvorteil zurück: Der SC Langenthal gewinnt bei 28:33-Schüssen mit 3:0 beim EHC Kloten. Den Unterschied machte unter anderem in starker Goalie Philip Wüthrich sowie eine geschlossene Mannschaftsleistung und den Punkten der beiden Ausländer Brent Kelly und Pascal Pelletier – somit steht es in dieser Serie 1:1.
  • 93-Minuten-Show: Der HC Thurgau und der HC Ajoie zeigten für den Preis von einem Hockeyspiel gleich mehr als eineinhalb: Erst in der 93. Minute – in der zweiten Verlängerung, respektive dem fünften Drittel – traf Michael Loosli zum 3:2-Sieg. Auch in dieser Serie steht es nun 1:1.
  • Moral gezeigt: Der EHC Olten liegt auswärts vor 3690 Fans zweimal im Rückstand – doch zuletzt setzt sich das Team von Trainer Chris Bartolone mit 4:3 in der Verlängerung beim EHC Visp durch. Verteidiger Tim Bucher ist der Ausgangspunkt. Via Silvan Wyss und Cason Hohmann erfolgt in der 69. Minute der Siegtreffer.
  • Feuer in der Halle: In den Playoffs laufen nun auch die Athleten der EVZ Academy zu einer Pyro-Show ein. Zweimal führen die jungen Zentralschweizer gegen den Qualifikationssieger HC La Chaux-de-Fonds – aber zuletzt setzt sich dieser mit 5:2-Toren durch. Gleich zehn verschiedene Skorer tragen sich für den HCC in die Skorerliste ein.

Und dies ist das Team der Runde:

Daniel Carbis
(HC La Chaux-de-Fonds)
Pascal Pelletier
(SC Langenthal)
Sandro Forrer
(HC Ajoie)
     
Franco Collenberg
(HC Thurgau)
  Tim Bucher
(EHC Olten)
     
  Philip Wüthrich
(SC Langenthal)
 

Winterthur schockt HCC – Olten zurück auf Rang 1

Mindestens für eine Nacht kehrt der EHC Olten auf den ersten Rang zurück. Gleichzeitig schockt der EHC Winterthur den HC La Chaux-de-Fonds, der sich im Penaltyschiessen gegen die Zürcher geschlagen geben muss. Die Facts der Runde und ein Blick nach vorne:

  • Keine Blösse: Gleich mit 9:0 Toren fertigt der EHC Olten die Ticino Rockets ab. Bände spricht insbesondere das Schussverhältnis von 52:14. Der EHCO übernimmt damit mindestens für eine Nacht die Tabellenführung.
  • «Winti» schockt HCC: Alles schien den gewohnten Lauf zu nehmen, als der HC La Chaux-de-Fonds beim EHC Winterthur in der siebten Minute in Führung ging. Den Ausgleich der Zürcher beantworteten die Neuenburger zwar mit der erneuten Führung doch zuletzt setzte sich der Tabellenvorletzte durch.
  • Kantersieg nach 0:1: Früh geriet der HC Thurgau in Rückstand, doch dann siegte das Team von Trainer Stephan Mair gleich mit 6:1-Toren.
  • Kloten auf Rang 3: Der EHC Kloten erledigt die «Pflichtaufgabe» gegen die EVZ Academy mit 5:1-Treffern und rückt damit vor auf den dritten Rang.
  • Enge Spitze: 80, 79, 78 und 77 Punkte: So eng sind die drei bestklassierten Teams beisammen (wobei Leader Olten ein Spiel mehr ausgetragen hat).

Und dies ist das Team der Runde:

Marc Marchon
(EHC Kloten)
Anthony Nigro
(EHC Winterthur)
Cason Hohmann
(EHC Olten)
     
Christopher Bagnoud
(EHC Olten)
  Joel Steinauer
(HC Thurgau)
     
  Remo Oehninger
(EHC Winterthur)
 

Top-5-Teams schlagen SC Tabellenende 4:0

Der Spielplan wollte es: In der jüngsten Runde standen vier der fünf Top-5 Teams den Mannschaften Ränge acht bis elf gegenüber – das Resultat: Die hinteren Teams holten nur einen einzigen Punkt. Die Facts der Runde:

  • Tabellenende verliert: Vier der fünf Top-5-Mannschaften stehen am 26. Dezember im Einsatz – die Gegner sind die Mannschaften der Ränge acht, neun, zehn und elf. Das Resultat: 11:1 Punkte für die besser klassierten Teams, so wie 15:6 Tore.
  • Nur Visp verliert Punkt: Von den Top-5-Teams verliert nur der EHC Visp einen Punkt, nachdem sich das Team auswärts beim EHC Winterthur lange schwertut. Das 1:0 von Tomas Dolana wird knapp zehn Minuten später (und fünf Minuten vor Ablauf der 60 Minuten) durch Anthony Nigro ausgeglichen. Zuletzt wird das Duell im Penalty-Schiessen zugunsten der Walliser entschieden.
  • Ajoie wendet 0:1: Der HC Ajoie kassiert zwar das 0:1, setzt sich dann aber mit 5:3 Toren gegen die Ticino Rockets durch.
  • Überflieger: Philip-Michael Devos ist weiterhin der Überflieger der Liga. Erneut an drei Tore beteiligt, hat er in 27 Spielen 45 Skorerpunkte gesammelt. Er kommt auf einen Schnitt von 1,67 Zähler pro Runde – das sind bereits 15 mehr (33,3 Prozent) als Brett Cameron und Ryan Hayes auf den Rängen neun und zehn.
  • Olten wendet 0:2: Der EHC Olten liegt nach etwas mehr als zehn Minuten sogar mit 0:2 Toren gegen die GCK Lions zurück. Doch zuletzt gewinnt die Mannschaft von Trainer Chris Bartolone gleich mit 5:2.
  • HCC mit 2 Toren in letzten 77 Sekunden: Die EVZ Academy hält beim HC La Chaux-de-Fonds bis kurz vor Schluss mit einem 0:1-Rückstand noch vieles offen. Als die jungen Innerschweizer den Anschluss ohne Torhüter zu holen versuchen gelingt den Romands 77 Sekunden vor Schluss ein erster Schuss ins leere Tor – und 11 Sekunden vor Schluss der zweite.
  • SCL gegen gleiche Gegner: Diese Runde lief somit gegen die spielfreien SC Langenthal und EHC Kloten, da die Konkurrenten alle punkteten. Doch der SCL kann nun in den drei nächsten Runden gegen die gleichen Mannschaften antreten: Die Ticino Rockets (28. Dezember), die EVZ Academy (30. Dezember) und anschliessend den EHC Winterthur (4. Januar).

Und dies ist das Team der Runde:

Tomas Dolana
(EHC Visp)  
Philip-Michael Devos
(HC Ajoie)  
Cason Hohmann
(EHC Olten)
     
Jordane Hauert
(HC Ajoie)  
  Uinter Guerra
(EHC Winterthur)  
     
  Christophe Bays
(HC La Chaux-de-Fonds)  
 
Fankurve des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

EHC Kloten neu auf Rang 4 – Visp demontiert SCL

Der EHC Kloten feiert den elften Sieg in zwölf Spielen und stösst damit auf Rang vier vor. Derweil verliert der SC Langenthal zum siebten Mal innerhalb von acht Duellen und fällt auf den sechsten Rang zurück. Die Facts der Runde:

  • Kloten macht weiteren Boden gut: Durch den sechsten Erfolg in Serie sowie dem elften Erfolg innerhalb von zwölf Spielen kann der EHC Kloten auf den vierten Rang vorstossen. Nach dem 3:1-Erfolg gegen die GCK Lions überholt das Team den SC Langenthal.
  • HCC schlägt Thurgau: Leader HC La Chaux-de-Fonds setzt sich mit 3:1-Toren beim HC Thurgau durch. Vergeblich beordern die Ostschweizer Goalie Janick Schwendener für 3:19 Minuten (ab Spielminute 56:41) an die Bande.
  • Olten im Hoch: Der EHC Olten siegt auswärts beim HC Ajoie mit 4:2-Toren. Es ist der neunte Sieg innerhalb von elf Spielen. Das Team festigt dadurch seinen zweiten Tabellenrang (und ist nach Verlustpunkten Leader).
  • SCL mit Negativ-Serie: Der SC Langenthal hat sieben seiner letzten acht Spiele verloren.
  • Visp reagiert: Der EHC Visp verlor zuletzt drei von vier Spielen. Nun reagieren die Walliser mit einem 7:1-Heimsieg gegen den SC Langenthal.
  • Winti mit fünftem Sieg: Der EHC Winterthur feiert mit dem 6:2-Erfolg über die Ticino Rockets den fünften Saisonsieg im 25. Spiel.
  • Latten und Pfosten: Am häufigsten trifft Ajoie die Torumrandung: 28 Metalltreffer hatten die Jurassier bislang zu beklagen, gefolgt von Langenthal (20). Auf Rang 3 folgen Olten und Thurgau (je 19). Am seltensten die Latte oder die Pfosten treffen die Ticino Rockets mit 12 sowie die GCK Lions und die EVZ Academy (je13).

Und dies ist das Team der Runde:

Daniel Kissel
(EHC Visp)  
Romano Lemm
(EHC Kloten)  
Cason Hohmann
(EHC Olten)
     
Sandro Wiedmer
(EHC Visp)  
  Kevin Kühni
(HC La Chaux-de-Fonds)  
     
  Remo Oehninger
(EHC Winterthur)
 
Impression aus der Litternahalle in Visp (Bild: zweiteliga.org).

Kloten immer noch ohne Top-5-Sieg – SCL punktet 16mal in Folge

Steht der EHC Kloten einem Top-5-Team gegenüber, bleibt die Mannschaft weiterhin sieglos. Diesmal gegen den SC Langenthal, der zum 16. Mal in Serie punktet. Die Facts der Runde:

  • EHC Kloten gegen Top 5 ohne Punkt: Gegen die Teams der Ränge 6 bis 11 verfügt der EHC Kloten über eine Punkteausbeute von 30:6 Punkten. Doch gegen die besser klassierten Mannschaften kommen die Zürcher nicht vom Fleck: 0:21 Punkte gegen Langenthal, La Chaux-de-Fonds, Visp, Olten und Ajoie.
  • Enge Spitze: Die Top-5 liegt nahe beisammen: Die fünf Mannschaften sind nur durch vier Punkte getrennt: 39 bis 43 Zähler.
  • SCL-Punkteserie: Seit 16 Runden in Serie punktet der SC Langenthal, 14 dieser 16 Duelle konnte der SCL für sich entscheiden, diesmal mit einem 4:1-Erfolg gegen den EHC Kloten.
  • Winterthur mit Sieg: Der EHC Winterthur beendet seine Pleite-Serie: Nach zehn Niederlagen in Folge gewinnt «Winti» nach einem 0:1-Rückstsand mit 4:1-Toren gegen Ajoie.
  • Olten nach Penaltys: Nach 48 Minuten führt La Chaux-de-Fonds mit 4:2 – doch zuletzt setzt sich Olten im Penaltyschiessen durch. Nicht weniger als 56 Strafminuten werden im engen Fight ausgesprochen.
  • Visp mit drittem Sieg in Folge: Die Walliser kanzeln die Ticino Rockets gleich mit 7:2-Toren nieder.
  • Lions über dem Strich: Dank dem gewonnen Direktduell liegen die GCK Lions jetzt über dem Strich, vor der EVZ Academy; wenn auch mit einem Spiel mehr auf dem Konto.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Jared Gomes

(EHC Winterthur)

Nico Dünner

(SC Langenthal)

Cason Hohmann

(EHC Olten)

     
David Stämpfli

(HC La Chaux-de-Fonds)

  Fernando Heynen

(EHC Visp)

     
  Philip Wüthrich

(SC Langenthal)

 

 

14mal gepunktet: SCL-Serie geht weiter – Lions mit meisten Strafen

Der SC Langenthal punktet nun zum 14. Mal in Folge, 12mal gibt es einen Sieg. Und die GCK Lions sind das Team, das am meisten Strafen holt. Die Facts der Runde:

  • NHL-Star Jussi Jokinen: Der Leih-Finne des EHC Kloten schlägt gleich in Spiel eins ein. Er liefert ein Tor und vier Assists.
  • HCC-Serie beendet: Vor seiner 1:4-Heimniederlage gegen den HC Ajoie gewann der HC La Chaux-de-Fonds neun seiner zehn letzten Spiele.
  • SCL-Punkteserie: Seit 14 Runden in Serie punktet der SC Langenthal, 12 dieser 14 Duelle konnte der SCL für sich entscheiden, diesmal mit einem 4:1-Sieg gegen den EHC Visp.
  • Olten doppelt nach: Vor der Pause war der EHCO ins Stocken gekommen, mit dem 6:2-Erfolg über Winterthur in der letzten Runde und dem 5:3-Sieg gegen die GCK Lions ist das Team aus der Dreitannenstadt nun wieder in Fahrt gekommen.
  • Vierter Sieg im fünften Spiel: Der HC Thurgau besiegt den EHC Winterthur mit 5:2-Toren und gewinnt damit zum vierten Mal innerhalb von fünf Spielen.
  • GCK Lions mit meisten Strafminuten: Das unflätigste Team der Liga sind die GCK Lions. Das Farmteam des ZSC kommt bereits auf 311 Strafminuten, gefolgt vom HC La Chaux-de-Fonds (244) und dem EHC Olten (229). Am friedfertigsten sind dagegen die Ticino Rockets (182), der EHC Visp (192) sowie der HC Thurgau (203).
  • Am meisten 2er: Auch wenn es um die kleinen Bankstrafen geht, «schwingen» die Lions mit 98 Minuten oben aus, vor dem EHC Winterthur (82) und dem EHC Visp und den Rockets (je 81). Am wenigsten 2er kassiert der HC Ajoie (67) vor dem HC Thurgau (69) und La Chaux-de-Fonds (72).

 

Und dies ist das Team der Runde:

Jeffrey Füglister

(EHC Kloten)

Thibault Frossard

(HC Ajoie)

Cason Hohmann

(EHC Olten)

Philipp Rytz

(SC Langenthal)

Simon Seiler

(HC Thurgau)

Philip Wüthrich

(SC Langenthal)