Warum es dem SV Darmstadt 98 kaum mehr zum Liga-Erhalt reicht

Auf den ersten Blick ist der Zug für den SV Darmstadt noch nicht abgefahren. «Nur» vier Punkte fehlen auf die Ränge 13 bis 16, vier Clubs sind punktegleich. Und fünf Zähler trennen die Mannschaft von den Rängen 11 und 12 und sechs sind es auf Position 10. Eins oder zwei der Teams vornedran dürften sicherlich noch patzen und mit dem ein und anderen Sieg abzufangen sein, mit vier Siegen in Serie wäre der Liga-Erhalt mehr oder weniger aus eigner Kraft zu schaffen, da sich die Clubs vornedran ja noch gegenseitig Punkte rauben werden. Doch nun kommt das grosse Aber: Bislang holte Darmstadt einen Punkteschnitt von 1,1 Punkten pro Spiel. Dass es nun plötzlich eine Serie von 3 pro Match werden, ist nicht schlüssig – zumal die Clubs vor dem SV auch nicht Spalier stehen werden; diese kommen auf einen Schnitt von 1,23 Punkten pro Match, die meisten dürften diesen auch beibehalten. Somit muss Darmstadt nicht nur die eigenen 1,1 Punkte holen, sondern den leicht höheren Schnitt der Gegner kompensieren, nur schon um Schritt zu halten … plus die zusätzlichen Punkte, um den scheinbar minimalen Rückstand auch wirklich abzutragen. Ein leichtes Unterfangen wird dies nicht. Dazu wäre bereits ein Schnitt von rund 2,1 Zählern nötig.

Der Gesamtmarktwert des Darmstadt-Kaders macht den Sinkflug umso erstaunlicher. Die Mannschaft wird von «transfermarkt.de» auf 16,05 Millionen Euro geschätzt – das achtteuerste Kader der Liga. Das zweitgünstigste führt der MSV Duisburg mit 11,45 Millionen Euro; was also rund 4,6 Millionen günstiger ist; doch der MSV liegt ungefähr in der Tabellenregion, in der Darmstadt gemessen am Kaderwert sein müsste; und die Lilien befinden sich in dem Tal, das – wirtschaftlich gesehen – dem solide und tüchtig wirtschaftenden Duisburg hätte blühen können.

Das Merck-Stadion am Böllenfalltor, des SV Darmstadt 98 (Bild: Wikipedia/Ungry Young Man).

 

Das 43-Minuten-Nachsitzen half Kloten – Rappi diesmal nur von rechts

Rund 43 Minuten lassen sich die beiden Teams in Spiel drei der Liga-Qualifikation gegenseitig nachsitzen. Dann erst fällt der Entscheid durch das Tor von Denis Hollenstein zugunsten des EHC Kloten. Die SC Rapperswil-Jona Lakers scheinen ihre Kräftereserven etwas weniger schnell gefüllt zu haben (immerhin sprechen wir leistungsmässig von etwas rund 1,7 Spielen, die am Dienstag am Stück absolviert worden waren).

Kloten liefert nun im vierten Duell 4:0 Tore und 33:20 Schüsse. In den ersten 40 Minuten kamen 12 der abgefeuerten Geschosse direkt auf das Tor – alle waren übrigens von der Mitte aus, bis rechts abgefeuert worden; und davon zehn aus der Nähe (nicht von weiter als ungefähr der Höhe von Mitte Bully-Kreis entfernt). Nur zwei Geschosse, die auch auf das Tor kamen, wurden weiterhinten abgefeuert (von Jeremy Morin und Josh Primeau). Kloten lieferte bereits im ersten Drittel 14 Schüsse auf das Tor. Zwei fanden den Weg hinein, die anderen zwölf wurden von allen Positionen aus abgegeben, von links, aus der Mitte und von rechts. So wie aus nah und fern. Das gleiche gilt im Mitteldrittel. Diesmal fanden von zwölf Kloten-Schüssen zwei den Weg ins Netz, auch diesmal wurden die Geschosse von überall her abgefeuert (links, zentral, rechts, nah und fern). Dies die Bilanz der beiden ersten Drittel, in denen auch sämtliche vier Tore fielen. Diesmal war Kloten wohl einfach etwas frischer und in der Schussabgabe vielfälltiger.

Die Spieler des SC Langenthal beim Einlauf ins Stadion (Bild: zweiteliga.org).

Norweger mussten in Langenthal Shorts kaufen

Am Freitag duellieren sich Norwegen und die Schweiz zur Vorbereitung auf die Eishockey-Weltmeisterschaft in Dänemark. Dabei wurde die Mannschaft vom guten Wetter überrascht. «Bei uns haben wir noch fast Schnee», sagt Stürmer Mathis Olimb zu «zweiteliga.org».

«Wir sind mitten in den Sommer hineingekommen», sagt Norwegen-Coach Petter Thoreson. «Wir mussten Shorts kaufen.» Es sei schön, draussen vor dem Hotel einen Kaffee zu trinken – «auch für die Spieler, nach einer langen Saison.»

Norwegen-Captain und Friborug-Gotteron-Verteidiger Jonas Holon spricht von rund zehn Spielern, welche im lokalen «H&M» Shorts kaufen gingen. «Ich selbst hatte welche dabei. Doch in Norwegen hatten wir nur etwa zehn bis zwölf Grad.» Im Länderspiel trifft er übrigens auf seinen Fribourg-Team-Gefährten Killian Mottet.

Leider muss er auf einen seiner beiden Söhne verzichten: Patrick Thoreson ist derzeit verletzt. Er gehört zu den prägenden Athleten im Kader der Norweger. Bereits zweimal gewann er die KHL. Früher bei Salavat Yulaev Ufa und nun bei SKA St. Petersburg gehört er zu den tragenden Spielern.

Daniel Gerber

Norwegens Nationalmannschaft im Training (Bild: zweiteliga.org).
Jonas Holos, norwegischer Nationalspieler (Bild: zweiteliga.org).

103 Minuten: Schweizer-Rekord-Spiel – Zuschauer erhielten 45 Minuten «aufgebrummt»

Auch beim erneut längsten Spiel der bisherigen Schweizer-Geschichte ist ein Swiss-League-Team beteiligt. Nach 102:32 Minuten trifft Denis Holenstein zum Sieg für den EHC Kloten. Somit verkürzt seine Mannschaft auf 1:2 in der Liga-Qualifikation.

Der bisherige Rekord wurde am 21. März erspielt, als sich der EHC Olten und der SC Langenthal 87:24 Minuten duelliert hatten. Davor war erstmals ein Spiel nach dem neuen Modus (ohne wartendes Penaltyschiessen) in eine zweite Verlängerung gegangen, dies im Playoff-Viertelfinale zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und der EVZ Academy; dieses Spiel dauerte 81:46 Minuten (Siehe Bild).

 

Zuschauer erhielten 45 Minuten aufgebrummt

Als das Spiel zu Ende war, notierten die Historiker 0:29 Uhr Ortszeit. Doch eigentlich hätte das Spiel deutlich früher enden können. Dann nämlich, wenn die Anspielzeit wie gewohnt 19:45 Uhr und nicht 20:15 Uhr gelautet hätte (30 Minuten hätten «gespart» werden können) und die Drittelspausen 15 statt 18 Minuten dauern würden. Bei fünf Pausen à drei Minuten «Nachsitzen» wären somit 15 Minuten weniger zusammengekommen. Oder total 45 Minuten. Dann wäre das Spiel bei gleicher Länge um 23:44 Uhr zu Ende gegangen.

 

Trotz Sieg: Kloten nicht im Torrausch

In einen Torrausch gespielt hat sich der EHC Kloten gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers auch im dritten Vergleich nicht: Erst in der 39. Minute gelingt den Zürchern der Ausgleich; dies nachdem das Team bereits 32 Minuten einem Rückstand hinterhereilte. Und auch das zweite Tor ist ein Ausgleichstreffer, diesmal gelingt die Reaktion rund drei Minuten nach dem erneuten Rückstand.

Das erste Spiel in der Schweiz, das in ein fünftes Drittel ging: SCRJ Lakers gewinnen nach 81:46 Minuten gegen die EVZ Academy (Bild: zweiteliga.org).

2 Bundesliga: Zwei Aufsteiger in Top 4!

Was für eine Performance der beiden Aufsteiger Holstein Kiel und Jahn Regensburg. Zum dreissigsten Spieltag stehen die beiden Mannschaften auf den Rängen drei und vier der 2. Bundesliga. Vier Spieltage vor dem Saisonende (ausgenommen Relegation) ist klar, dass mindestens eines der beiden Teams ein gehöriges Wort um den Aufstieg in die Bundesliga mitreden wird.

Weniger erfreulich gestaltet sich die Ausgangslage für Absteiger Darmstadt. Auf die rettenden vorderen Ränge beträgt der Abstand für den 17. der Tabelle immer noch vier Punkte. Die Teams der Tabellenränge 13 bis 16 kommen alle auf exakt 37 Punkte und die Teams der Positionen 11 und 12 kommen auf 38 Zähler. Mit einer Siegesserie müsste sich Darmstadt in der Theorie selbst retten können, da die Mannschaften vornedran noch Direkt-Begegnungen zu bestreiten haben … bloss ist nicht ganz schlüssig, wie ein Team, das an 30 Spieltagen einen Punkteschnitt von 1,1 Zählern eingefahren hat, plötzlich 2,5 oder 3,0 erreichen soll.

 

Jann George (Jahn Regensburg), Nikola Dovedan (1 FC Heidenheim) und Marvin Ducksch (Holstein Kiel) sind die Doppeltorschützen der jüngsten Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Nikola Dovedan

(1 FC Heidenheim)

Marvin Ducksch

(Holstein Kiel)

 
       
Takashi Usami

(Fortuna Düsseldorf)

Kevin Stöger

(VfL Bochum)

Philippe Förster

(SV Sandhausen)

Jann George

(SSV Jahn Regensburg)

       
Toni Leistner

(Union Berlin)

 

Stipe Vucur

(1 FC Kaiserslautern)

Dominik Schmidt

(Holstein Kiel)

Florian Dick

(Arminia Bielefeld)

       

Marcel Schuhen

(SV Sandhausen)

FC Aarau mit neuem Trainer – FC Wohlen 2018 weiterhin sieglos

Der FC Aarau gibt seinen neuen Trainer bekannt: Patrick Rahmen trainiert die Mannschaft ab der kommenden Saison. Und bis zum Ende der laufenden Spielzeit setzt das Unternehmen auf die Arbeit von Ton Verkerk.

Während der FC Aarau die kommende Challenge League Saison plant, ist seit Januar klar, dass der Kantonsrivale FC Wohlen freiwillig absteigt. Seither konnte die Mannschaft nicht mehr gewinnen.

Im laufenden Jahr hat der FC Wohlen elf Spiele ausgetragen, neben drei Unentschieden resultierten jedoch nur Niederlagen. Die Bilanz 2018: 11 Spiele, 3 Unentschieden, 8 Niederlagen, 10:30 Tore, 3:27 Punkte.

Fast sicher ist dagegen der Aufstieg von Xamax Neuenburg. Die Romands führen die Tabelle mit 21 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Servette an. Noch sind acht Runden auszutragen, somit könnten die Genfer noch 24 Punkte holen und an Xamax vorbeiziehen, die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, hält sich jedoch in doch eher überschaubaren Grenzen.

 

Die FC-Wohlen-Chronologie:

15. April: FCW – FC Wil 0:0

7.April: FCW – FC Chiasso 3:4

31.März: FC Schaffhausen – FCW 4:0

24.März: FCW – Servette 0:2

18.März: FCW – Xamax 0:3

11.März: Servette – FCW 1:1

4.März: FC Aarau – FCW 4:2

23.Februar: FCW – FC Rapperswil-Jona 1:2

18.Februar: FC Vaduz – FCW 5:1

10.Februar: FCW – FC Winterthur 1:4

3.Februar: FC Wil – FCW 1:1

Patrick Rahmen (Bild: Pressedienst FC Aarau).

Formel E: André Lotterer wieder auf dem Podest

André Lotterer steuert seinen chinesischen Boliden vom Team «Techeetah» zum zweiten Mal innerhalb von vier Rennen auf das Podest. Der Deutsche arbeitet sich damit auf den neunten Rang vor.

Der Schweizer Sébastien Beumi muss sich mit dem sechsten Platz zufriedengeben, dieser bedeutet, dass ihm im Gesamtklassement der Anschluss an den dritten Rang nicht gelingt.

Daniel Abt gelingt die schnellste Runde, er beendet das Rennen auf dem vierten Platz und findet sich in der Gesamtwertung mittlerweile auf dem fünften Rang wieder.

Nach sieben von zwölf Rennen führt der Franzose Jean-Eric Vergne vor dem Briten Sam Bird und dem Schweden Felix Rosenqvist. Bei den Konstrukteuren liegt das Team aus China vorne, gefolgt vom indischen Rennstall «Mahindra Racing Formula E-Team» und dem britischen Panasonic Jaguar Racing Team.

Das nächste Rennen erfolgt am 28. April in Frankreich, beim Paris E-Prix.

Formel-E-Pilot André Lotterer (Bild: Wikipedia/Morio).

SCRJ Lakers gegen NLA-Teams: 15:0 Punkte, 29:4 Tore!

Die SC Rapperswil-Jona Lakers lassen in dieser Saison den Gegnern aus der höchsten Spielklasse keine Chance. Zum zweiten Mal gelang dem EHC Kloten vor dem Tor der SCRJ Lakers nur wenig. Die Teams aus der National League tun sich schwer gegen das Team vom Obersee: Im Cup «bodigten» die St. Galler zuerst die den HC Lugano im Achtelfinale mit 5:1 Toren. Im Viertelfinale folgte ein 5:1 über den EV Zug, der nicht nur in Bestbesetzung angetreten war, sondern der auch den Cup-Sieg anstrebte: Denn kurz zuvor war man aus der Champions-League ausgeschieden und einen Titel wollten die Zentralschweizer holen. Im Finale traten die Lakers auf ein weiteres Team aus der höchsten Spielklasse: Davos wurde bekanntlich mit 7:2 abgefertigt.

Und nun Kloten mit zuerst 4:1 und jetzt 4:0. Rappi gegen die «NLA»: 29:4 Tore und 15:0 Punkte. Wenn es so weitergehrt würde die Mannschaft vielleicht besser gleich in die KHL wechseln …

Kloten muss sich etwas einfallen lassen, wenn das Rappi-Tripple – es wäre des erste in der Schweizer Eishockey-Geschichte – nicht sogar schon am kommenden Donnerstag real werden soll, nämlich: Cup-Sieg, Swiss-League-Titel und Aufstieg.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers, hier mit einem Treffer gegen den EV Zug im Cup-Viertelfinale (Bild: zweiteliga.org).

AHL: DiDomenico will nach Langnau, Thürkauf und Rod erfolgreich

Christopher DiDomenico scheint Interesse an einer Rückkehr nach Langnau zu haben. Der Kanadier wechselte bekanntlich vor im Frühjahr 2017 zu den Ottawa Senators wo er noch drei Spiele bestritt. In der laufenden Saison sind 24 Matches dazugekommen. Doch mehrheitlich tingelte «DiDo» zwischen drei Farmteams hin und her: Für die Belleville Senators bestritt er 25 Spiele (5 Tore, 9 Assists), für Syracuse Crunch 3 Spiele (1 Tor) und für die Rockford IceHogs 21 Matches (8 Tore, 15 Assists). Nun liebäugelt der 29-Jährige Kanadier laut der «Berner Zeitung» mit einer Rückkehr in den Kanton Bern.

Calvin Thürkauf entschied für das Duell für mit den Cleveland Monsters gegen die Manitoba Moose: Mit seinem Tor zum 2:1 gelang ihm das Game-Winning-Goal beim 3:1-Erfolg.

Auf Touren kommt auch Noah Rod. Nach dem Saisonende mit Genf-Servette steht er wie in der vergangenen Saison bei den San Jose Barracuda im Aufgebot. Nach 8 Spielen sind ihm bereits 4 Skorerpunkte gelungen, was einen 0,5-Schnitt ergibt (1 Tor und 3 Assists).

Das SAP Center der San Jose Barracuda (Bild: Wikipedia/Elliot).

Dank Statistik: Lakers mit mindestens eineinhalb Beinen in National League

Die Zahlen meinen es gut mit den SC Rapperswil-Jona Lakers. «Zweiteliga.org» ist die Liga-Qualifikationen durchgegangen und hat eine besondere Eigenheit entdeckt: Seit die Liga-Qualifikation 1999 in der heutigen Form eingeführt worden ist (davor gab es meist Aufstiegspools mit mehreren Teams), gewann in aller Regel das Team die Serie, welches das erste Spiel in der Liga-Qualifikation gewonnen hat. Nur viermal konnte sich die Mannschaft durchsetzen, welche das erste Spiel verloren hat. Ab 2002 gelang dies nur noch zweimal.

Da die Lakers den Start für sich entschieden haben, wird es für Kloten so gesehen noch enger, als es ohnehin schon ist.

 

Die Chronologie – das NLB (respektive Swiss-Leageu-Team ist jeweils zuerst genannt):

2017: Langenthal gegen Ambri: 0:4. Ambri entschied – wie dem Resultat nur unschwer zu entnehmen ist, den ersten Match für sich.

2016: Keine Liga-Qualifikation, da der HC Ajoie keinen Lizenzantrag gestellt hatte.

2015: SCL Tigers gegen Lakers: 4:0. Die Tigers – auch hier lässt es das Resultat erahnen – gewannen das erste Spiel.

2014: Visp gegen Biel: 1:4. Biel gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2013: Lausanne gegen SCL Tigers: 4:2. Die Tigers gewinnen das erste Spiel, verlieren die Serie aber.

2012: Langenthal gegen Ambri: 1:4. Ambri gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2011: Visp gegen Ambri: 1:4. Ambri gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2010: Lausanne gegen Biel: 3:4. Biel gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2009: Lausanne gegen Biel: 3:4. Lausanne gewinnt das erste Spiel, verliert aber die Serie.

2008: Biel gegen Basel: 4:0. Biel gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2007: Biel gegen SCL Tigers: 1:4. Die Tigers gewinnen das erste Spiel und die Serie.

2006: Biel gegen Fribourg: 2:4. Fribourg gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2005: Basel gegen Lausanne: 4:3. Basel gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2004: Biel gegen Lausanne: 0:4. Lausanne gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2003: Keine Liga-Qualifikation gespielt.

2002: Servette gegen Chur: 4:0. Servette gewinnt das erste Spiel und die Serie.

2001: Lausanne gegen La Chaux-de-Fonds: 4:2. Lausanne verliert das erste Spiel, gewinnt die Serie aber trotzdem.

2000: Chur gegen Rapperswil: 1:4. Rapperswil gewinnt das erste Spiel und die Serie.

1999: Chur gegen Langnau: 3:4. Langnau verliert das erste Spiel, gewinnt die Serie aber dennoch.

Daniel Gerber

Die Rapperswil-Jona Lakers im Cup-Viertelfinal 2017 (Bild: zweiteliga.org).