Lakers kassieren kaum Tore – Langenthal schiesst wenige

Der bisherige Playoff-Verlauf zeigt ein Ungleichgewicht zwischen den beiden Finalisten. Wenn sich daran nichts ändert, dürfte die Serie bald beendet sein.

Denn da ist auf der einen Seite die Defensive der SC Rapperswil-Jona Lakers: Goalie Melvin Nyffeler und seine Abwehr lassen sich kaum überwinden. In bislang elf Playoff-Spielen kassierten die St. Galler nur zweimal mehr als zwei Gegentore; daraus resultierten je eine Niederlage gegen den EHC Olten und den HC La Chaux-de-Fonds. Insgesamt kassierten die Lakers in den Playoffs dreimal ein Gegentor, siebenmal zwei Gegentreffer, sowie zweimal drei Gegentore.

Der SC Langenthal auf der anderen Seite hat sich in den bisherigen Playoffs noch kaum als Tormaschine gezeigt: In bisher zehn Spielen erzielte die Mannschaft sechsmal mehr als zwei Tore, viermal reichte es nur zu ein bis zwei Treffer.

Kommt dazu, dass der SCL wohl auf die schwächeren Gegner gestossen war; es sei denn, dass die Tabelle nach 48 Qualifikationsrunden unverschämte Lügen verbreitete: Der SCL traf auf den Achten und den Sechsten, die Lakers auf den Vierten und den Zweiten.

Bleiben die beiden Teams ihren bislang gezeigten Playoff-Gesichtern treu, spricht mehr für die Lakers als für den SCL. Freilich zeigte der SC Langenthal bereits bei der ersten Finalteilnahme viel Moral und Heldentum. 0:2 lag der Club damals in der Serie gegen den Lausanne HC zurück. Niemand hätte wohl mehr mit einem grösseren Lebenszeichen des Berner Teams gerechnet. Doch unter der Führung des unerschütterlichen Captains Stefan Tschannen wendete die Mannschaft das Spiel noch.

Melvin Nyffeler, Goalie bei den Rapperswil Jona Lakers (Bild: Lakers Sport AG, René Schmid).

Lakers schocken Langenthal mit Break

Zwar legt der SC Langenthal los wie die Feuerwehr. Nicht zuletzt dank 63 Sekunden doppelter Überzahl in den ersten fünf Minuten. Kurz vor dem Ende des ersten Drittels können die Rapperswil-Jona Lakers mit zwei Spielern mehr antreten. 92 Sekunden stehen den St. Gallern zur Verfügung, doch davon benötigen sie nur rund einen Drittel – dann trifft Reto Schmutz zum 1:0.

Die Lakers zeigen in der Folge eine grosse Ausgeglichenheit. Die Tore bei denen gleich viele Spielern auf dem Eis stehen (2:0, 3:0 und 4:1) werden von je einem Spieler aus der zweiten (Corsin Casutt), der dritten (Cedric Hüsler) sowie der vierten Linie (Thomas Studer) erzielt.

Dazwischen verkürzen je einmal Philipp Rytz (1:3) und Brent Kelly (2:4). Zuletzt trifft Leandro Profico zum 5:2-Sieg ins leere Tore.

Der Qualifikationssieger SC Langenthal liegt damit gegen den Aufstiegsaspiranten Nummer eins der Liga in der Finalserie mit 0:1 zurück.

Corsin Casutt (Lakers Sport AG, René Schmid).

Drei Doppeltorschützen in fünf Spielen: Younes Bnou Marzouk, Raphael Dwamena und Shkelqim Demhasaj

Nicht weniger als drei Spieler treffen in der jüngsten Runde in fünf Spielen doppelt: Younes Bnou Marzouk (FC Chiasso), Raphael Dwamena (FC Zürich) und Shkelqim Demhasaj (FC Schaffhausen). 6 der 17 Treffer der Runde werden von diesen drei Athleten erzielt.

Der Tabellenletzte punktet auswärts beim Leader: Im Zürcher-Derby geht der FC Winterthur zweimal in Führung, zunächst durch Luca Radice und später durch Manuel Sutter. Zweimal erfolgt der Ausgleich durch Raphael Dwamena. Der FCZ verzeichnete mehr Schüsse aufs Tor und den höheren Spielanteil.

Was für ein Spiel des FC Schaffhausen. Auf den 0:2-Rückstand zur Pause reagierten die Ostschweizer mit einer packenden Wende ab der 69. Minute. Zunächst traf Steven Lang vom Penaltypunkt aus, anschliessend steuerte Shkelqim Demhasaj ein Doppelpack bei – dies nachdem Captain Alain Schultz schon in der 2. Minute getroffen hatte und später Janko Pacar.

Der FC Chiasso siegt dank einem Doppelpack von Younes Bnou Marzouk, dieser trifft früh und spät (5. und 85. Minute) über den FC Wil. In der zweiten Hälfte legt Veljko Simic zum 2:0 nach. Vergeblich verkürzt Johan Vonlanthen nur drei Minuten später. Für die Ostschweizer wird es in der Tabelle zusehends enger. Optisch liegt das Team zwar immer noch im Mittelfeld, doch der Vorsprung schmilzt rapide, nur noch fünf Punkte trennen Wil vom letzten Rang. Seit dem Abgang der türkischen Investoren lautet die magere Bilanz: 2:18 Tore und 1:17 Punkte. Gegen die Tessiner erspielte Wil zwar mehr Ballbesitz (60:40 Prozent), mehr Eckbälle (12:2!) und mehr Schüsse (17:11) – aber, das Phrasenschwein sei an dieser Stelle bedient: Das Runde muss ins Eckige.

Der FC Aarau muss sich Servette beugen, der einzige Treffer der Partie gelingt Boris Cespedes in der 13. Minute.

Im Romands-Derby gewinnt Xamax mit 2:1 gegen den FC Le Mont. Luis Pimenta bringt die Waadtländer zwar in Führung, doch Raphaël Nuzzolo und Pedro Teixeira wenden das Spiel in der Schlussviertelstunde.

Raphael Dwamena (Bild: Wikipedia/Werner100359).

5 von 19 Toren! – Die grosse Stunde der linken Aussenverteidiger

In dieser Runde besonders aufgefallen: Die linken Aussenverteidiger treffen am Laufmeter. Gleich fünf Tore von insgesamt 19 werden von dieser Position aus erzielt: Philip Heise (Dynamo Dresden), Sebastian Schuppan (Arminia Bielefeld), Ken Reichel (Eintracht Braunschweig), Peter Kurzweg (Würzburger Kickers) und Arne Feick (1. FC Heidenheim) treffen – und in drei Fällen handelt es sich um Führungstore!

Eine weitere Eigenheit des 25. Spieltag bringt mit sich, dass – mit einer Ausnahme – alle Heimteams zu mindestens einem Punkt kommen.

Dank dem 1:0-Erfolg von Union Berlin über den 1. FC Nürnberg erringt das Team aus der Hauptstadt die Tabellenführung.

Eintracht Braunschweig bleibt das Team mit den wenigsten Niederlagen, nach dem 3:2-Erfolg über Heidenheim bleibt die Mannschaft in der Top-3. Gebremst wird dagegen der VfB Stuttgart, der bei Greuther Führt wegen einem frühen Tor in der 9. Minute durch Veton Berisha 0:1 verliert.

Mit einem 2:0-Sieg über den 1. FC Kaiserslautern löst sich Arminia Bielefeld vom Tabellenende. Der FC St. Pauli kommt durch ein 0:0-Unentschieden gegen das Spitzenteam Hannover 96 zu einem wichtigen Punkt.

Rouwen Hennings (Fortuna Düsseldorf) ist der einzige Doppeltorschütze in dieser Runde.

  Rouwen Hennings

(Fortuna Düsseldorf)

Veton Berisha

(Greuther Fürth)

 
       
Mirko Boland

(Eintracht Braunschweig)

Johannes Wurtz

(VfL Bochum)

Michael Liendl

(1860 München)

Dimitrij Nazarov

(Erzgebirge Aue)

       
Sebastian Schuppan

(Arminia Bielefeld)

Florian Ballas

(Dynamo Dresden)

Roberto Puncec

(Union Berlin)

Marvin Bakalorz

(Hannover 96)

       

Philipp Heerwagen

(FC St. Pauli)

Langenthal spielt mit drittem Ausländer

Der SC Langenthal spielt – virtuell gesehen – die ganze Saison über mit einem dritten Ausländer. SCL-Sportchef Noël Guyaz erklärt gegenüber «zweiteliga.org»: «Ein dritter Ausländer verursacht grosse zusätzliche Kosten.» Dieses Geld wurde deshalb anders ausgegeben. «Wir haben es verwendet, um das Kader zu verbreitern, so dass wir vier Linien haben, die immer einsatzbereit sind.»

Und Geschäftsführer Gian Kämpf erklärt: «Früher konnte man einen Spieler später in der Saison verpflichten als jetzt. Zudem war der Ausländermarkt in dieser Saison nicht so riesig.» Deshalb habe man diesen Weg eingeschlagen. «Lieber haben wir eine grössere Kaderbreite und solche Spieler die immer spielen können.» Statt viel Geld in einen Ausländer zu stecken, damit eine andere ausländische Arbeitskraft zuschauen muss. «Somit haben wir die Qualität über vier Linien verteilt.»

Derzeit stehen im Kader des SCL zwei kanadische Stürmer: Jeff Campbell und Brent Kelly. Campbell verpasst das Playoff-Finale wegen einer Kniescheiben-Verletzung. Deshalb spielt der SCL das Finale mit nur einem Ausländer – respektive virtuell gesehen mit zwei.

SC Langenthal Sportchef Noël Guyaz (Bild: SCL-Pressedienst).

 

SC Langenthal mit neuem Transfer: Giacomo Dal Pian kommt

In der Pause zwischen dem Halbfinale und Finale orientiert der SC Langenthal über die jüngsten Errungenschaften, die auf dem Transfermarkt getätigt worden sind. Während der Höhepunkt der laufenden Saison noch bevorsteht, wird gleichzeitig bereits am SCL 2017/18 gebaut.

Der 23-jährige Stürmer Giacomo Dal Pian stösst auf die kommende Saison hin zum SC Langenthal und hat bei den Oberaargauern einen Zweijahresvertrag bis Ende Saison 2018/19 unterzeichnet.

Der gebürtige Tessiner stammt aus der Nachwuchsabteilung des HC Lugano, für welchen er bereits mehr als 100 Spiele in der NLA bestritten hat. Während der aktuellen Meisterschaft stand der junge Center für die HCB Ticino Rockets im Einsatz und erzielte in 43 Spielen 33 Scorerpunkte. «Dal Pian verfügt trotz seines jungen Alters schon über eine grosse Erfahrung und hat weiteres Entwicklungspotenzial, ausserdem kann er als Flügel und Center spielen», freut sich Sportchef Noël Guyaz über die Neuverpflichtung.

Der SC Langenthal vor einem Heimspiel in der Eishalle Schoren (Bild: zweiteliga.org).

EHC Olten – wenn Feld 1 nahe am Ziel liegt

Knall beim EHC Olten. Ein möglicherweise reinigendes Gewitter prasselt bei schönstem Frühlingswetter via Geschäftsstelle in der Katakombe des Stadions Kleinholz nieder. Schon lange hatten die Fans gefordert, dass insbesondere auch bei den Spielern reagiert wird. Zu viele schienen auf dem Eis nicht mehr mit letzter Entschlossenheit dabei zu sein. Bislang wurden dadurch mehrere Trainer geschlissen.

Das Ziel, bald in die NLA zurückzukehren, wurde trotz guten Namen im Kader deutlich verpasst. Dem fünften Rang in der Qualifikation folgten 1:4-Niederlagen im Viertelfinale. Nun reagiert die Führung. Nachdem Sportchef Köbi Kölliker entlassen worden ist, gibt es auch mehrere Spieler, die keinen Platz mehr erhalten. Die Oltner Führung spricht von teilweise «schmerzhaften» Entscheiden. In der Abwehr wird ohne Romano Pargätzi, Simon Schnyder und Remo Meister geplant; die drei brachten es auf 1455 Meisterschaftsspiele für Olten, Meister entstammte den eigenen Junioren.

Stürmer Diego Schwarzenbach wird sogar trotz weiterlaufendem Vertrag nicht mehr beschäftigt, er sagt laut dem Club, dass er eine Luftveränderung brauche. Die beiden jungen Stürmer Paolo Morini und Ramon Diem bleiben ebenfalls ohne Vertrag.

Auf den Ausländerpositionen plant Trainer Bengt-Ake Gustafsson mit zwei Stürmern, wodurch der kanadische Verteidiger Curtis Gedig keinen Vertrag mehr erhält.

Dieser erhebliche Einschnitt eröffnet Gustafsson die Möglichkeit, mit einem rundum erneuerten Kader anzutreten. Zur auf Feld 1, das deshalb aber nicht weit vom Ziel entfernt sein muss. Der EHC Olten plant mittelfristig die Rückkehr in die NLA. Mit ein Grund ist die auf diese Saison hin erweiterte Liga. Geschäftsführer Peter Rötheli sprach von einem sinkenden sportlichne Level, so dass der Graben zwischen NLA und NLB wächst, womit ein Aufstiegsaspirant aus der NLB benachteiligt sei. Deshalb wurde die Flucht nach vorne angekündigt – was mit dem amtierenden Coach, der nun «sein» Kader erheblich mitgestalten kann, durchaus ins Auge gefasst werden kann.

Die Olten-Fans danken CEO Peter Rötheli für seine zehn Amtsjahre (Bild: zweiteliga.org).

Die Hockey-Schweiz leidet mit Jeff Campbell

Seit 2012 verpasst Jeff Campbell, Topskorer des SC Langenthal, drei der letzten sechs Saisonhöhepunkte wegen einer Verletzung. Tapfer liegt der SCL-Kanadier in doppelter Unterzahl in einen Schuss von Ajoie-Verteidiger Jordane Hauert. Durch die Wucht des Pucks bricht die Kniescheibe. Campbell wurde bereits operiert, er fällt sechs Wochen aus und verpasst damit das Finale gegen die SC Rapperswil-Jona Lakers.

In vergangenen Jahr, also 2016, verpasste Campbell sogar die gesamten Playoffs, damals weil er sich bei einem NLA-Einsatz (mittels B-Lizenz) bei den SCL Tigers verletzt hatte – ohne Fremdeinwirkung.

Und 2012 konnte der fleissige Schaffer in der Liga-Qualifikation gegen Ambri nicht mittun. Damals wurde er im letzten Finalspiel gegen den Lausanne HC in der Schlussminute niedergestreckt. Dies rund eine Minute vor Schluss, in der Offensivzone, beim Stande von 4:1, durch seinen heutigen Teamkollegen Josh Primeau.

Die Nachricht ist auch ein Schock für Ambri und Fribourg: Würden die Lakers in der Liga-Qualifikation erreichen, würden sie den Aufstieg mit unerbittlicher Entschlossenheit anstreben. Die Promotion steht zuoberst auf der Traktandenliste der St. Galler, während man in Langenthal noch einmal mit den – wohl nicht abgeneigten – Kernaktionären zusammensitzen würde.

Brent Kelly und Jeff Campbell (Quelle: Pressemitteilung SC Langenthal).

Langenthal und Lakers verwerten ersten Matchpuck

Der Qualifikationssieger SC Langenthal und der Vorjahrsfinalist SC Rapperswil-Jona Lakers verwerten beide ihren jeweils ersten Matchpuck.

Besonders eng verlief die Serie zwischen dem SC Langenthal und dem HC Ajoie. Drei der vier ersten Spiele endeten mit nur einem Tor Unterschied. Die fünfte Begegnung entwickelte sich trotz dem fehlenden Topskorer Jeff Campbell (offenbar Saisonende) zunächst rasch zugunsten des Teams von Trainer Jason O’Leary: Kurz nach der 2:0-Führung nach neun Minuten konnte das Heimteam während 110 Sekunden in doppelter Überzahl antreten – doch das 3:0 folgte nicht. Stattdessen gelang den Jurassiern der Anschlusstreffer. Jan Mosimann traf nach einem öffnenden Pass duch Ajoies Allzweckwaffe Philip-Michael Devos. Doch Dario Kummer traf im Schlussdrittel zum entscheidenden 3:1.

Ebenfalls nichts anbrennen liessen die SC Rapperswil-Jona Lakers, die auswärts beim HC La Chaux-de-Fonds zwar den 1:1-Ausgleich kassierten, den aber Michael Hügli keine drei Minuten später mit der erneuten Führung für die St. Galler beantwortete. Bei diesem Spielstand sollte es bleiben.

Somit kommt es zum Finale zwischen dem SC Langenthal und den Lakers, das erste Spiel erfolgt am 21. März 2017.

Der SC Langenthal sitzt vor den Fans, um anschliessend in Jubel auszubrechen (Bild: zweiteliga.org).

FC Wil im freien Fall: 1:15 Tore und 1:14 Punkte seit Investoren-Abgang

Jean-Pierre Nsame und Marco Delley entscheiden mit ihren Toren das Duell zwischen Servette und dem FC Wil – die St. Galler sind 2017 im freien Fall. Seit sich die türkischen Investoren zurückgezogen haben, lautet die Bilanz: 1:15 Tore und 1:14 Punkte.

Das Kräftemessen zwischen dem FC Aarau sowie dem FC Zürich musste vorzeitig abgebrochen werden. Wegen einem Lichtausfall wurde der Match zunächst mit einer Verspätung von 25 Minuten angepfiffen. Nach dem erneuten Ausfall musste Schiedsrichter Stephan Klossner das Duell abpfeiffen. Noch ist offen, ob das Spiel nachgetragen oder mit einem 3:0-Sieg für den FCZ gewertet wird.

Granit Lekaj und Gjelbrim Taipi schiessen den FC Schaffhausen in Führung und als die letzten zehn Minuten anbrechen, rücken die drei Punkte zusehends in Reichweite. Doch innerhalb von sechs Zeigerumdrehungen gelangt Le Mont zum Ausgleich. Zunächst trifft Ridge Mobulu zum Anschluss, ehe Nejc Mevlja ins eigene Netz trifft. Dennoch ist das Glas für die Ostschweizer mindestens halbvoll: Die Mannschaft von Murat Yakin punktet zum dritten Mal in Folge, der letzte Rang in der Tabelle konnte abgegeben werden.

Raphael Nuzzolo trifft schon früh, in der vierten Minute, vom Penaltypunkt aus für Xamax zur 1:0-Führung – bei diesem Spielstand bleibt es bis zum Schluss. Somit hat der FC Winterthur trotz dem grösseren Ballbesitz (58:42 Prozent) nun einen Punkt Rückstand auf den neunten Tabellenrang.

Keine Tore fallen in der Begegnung zwischen dem FC Chiasso und dem FC Wohlen, die beiden Teams bleiben damit tief in den Abstiegskampf verstrickt.

Das Stadion Brügglifeld in Aarau (Bild: Wikipedia/Patrick Haller/CC-Lizenz).