Visp mit siebtem Sieg in Serie – SCL punktet achtes Mal in Serie

Erneut erfolgt nach einer spannenden Runde ein Leaderwechsel. Die Facts:

  • Der EHC Visp ist das Team der Stunde: Die Walliser feiern den siebten Sieg in Serie. Gegen Langenthal liegt Visp dreimal zurück. In der Overtime reichen dann aber zehn Sekunden, um das Spiel zu entscheiden.
  • Mit 0:1 liegt der EHC Olten zunächst zurück, doch nach dem 6:3-Erfolg bei den GCK Lions übernimmt die Mannschaft die Tabellenführung.
  • Sogar seit acht Runden in Serie punktet der SC Langenthal, sechs dieser acht Duelle konnte der SCL für sich entscheiden.
  • Erstmals nach sieben Pleiten in Serie gewinnt der EHC Kloten, dies mit 8:1 Toren auswärts bei den Ticino Rockets.
  • Nach einem Drittel liegt der HC Thurgau gegen den EHC Winterthur mit 0:1 zurück, zuletzt aber siegen die Ostschweizer gleich mit 5:1 Toren.
  • Der HC La Chaux-de-Fonds gewinnt das Romands-Derby mit 2:1-Toren – ein gestohlener Sieg («Stolen Win»), da Ajoie 34:18 Schüsse auf das Tor verzeichnete.
  • Der erfolgreichste Angreifer der Liga ist Daniel Kissel (Visp) mit 1,73 Punkten, gefolgt von Jonathan Hazen (Ajoie) mit 1,67 und Philip-Michael Devos (Ajoie) mit 1,58.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Daniel Carbis

(HC La Chaux-de-Fonds)

Oliver Achermann

(EHC Visp)

Ryan MacMurchy

(EHC Kloten)

     
David Stämpfli

(HC La Chaux-de-Fonds)

  Anthony Rouiller

(EHC Olten)

     
  Nicola Aeberhardt

(HC Thurgau)

 

 

Olten demontiert HCC – SCL Giacomo Dal Pian mit Hattrick

Manchmal gehen die Logik und die Realität unterschiedliche Wege. Den empirischen Beweis dafür liefert der SC Langenthal. In der vorangegangenen Runde noch liess sich das Berner Team auf eigenem Eis vom ZSC-Farmteam GCK Lions mit 1:3-Toren zerlegen. Aber in der Fremde, beim Aufstiegsaspiranten EHC Kloten, triumphiert die Mannschaft von Trainer Per Hanberg mit 5:4-Treffern. Die resultatmässig gegenteilige Konstellation wäre schlüssiger zu erklären … Gleich dreimal kassiert Langenthal den Ausgleich (zum 1:1, 2:2 und 4:4). Doch zuletzt lässt sich der SCL als Sieger feiern, dies durch einen Treffer von SCL-Kanadier Brent Kelly. Nach 1047:31 Minuten gelingt ihm wieder ein Treffer in einem Ernstkampf. Es ist zudem sein 250. Tor im Dress der Langenthaler (ohne Liga-Quali). Giacomo Dal Pian lässt sich zudem als Hattrick-Schütze feiern, von ihm kommen die Treffer zu den Langenthaler-Toren eins bis drei. Giacomo Dal Pian zu «zweiteliga.org»: «Mein letzter Hattrick gelang mir in meinen Junioren-Jahren.»

Bitterer Abend für den HC La Chaux-de-Fonds: Gleich ab der dritten Minute rennen die Westschweizer einem Rückstand gegen den EHC Olten hinterher, nachdem Joachim Vodoz schon nach 127 Sekunden trifft. Zuletzt gewinnt die Mannschaft von Trainer Chris Bartolone. Das Team aus dem Kanton Solothurn festigt damit seinen Top-3-Platz.

Ungebremst überrennt der HC Ajoie auf eigenem Eis den EHC Winterthur, gleich mit 7:0 setzen sich die Jurassier gegen das Zürcher-Team durch.

Im Kampf zwischen den beiden Südschweizer-Mannschaften triumphiert der EHC Visp mit 4:1-Toren auswärts bei den Ticino Rockets für sich. Zur Spielmitte wird es noch einmal eng, als Benjamin Baumgartner der 1:2-Anschluss für die Tessiner gelingt.

Das Duell zwischen den GCK Lions und der EVZ Academy entscheiden die Zentralschweizer in der 64. Minute für sich.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Marc Marchon

(EHC Kloten)

Giacomo Dal Pian

(SC Langenthal)

Jonathan Hazen

(HC Ajoie)

     
Jordane Hauert

(HC Ajoie)

  Anthony Rouiller

(EHC Olten)

     
  Sascha Rochow

(EHC Visp)

 

 

Langenthal out – Olten wartet im Finale auf Rappi oder Ajoie

Der EHC Olten steht verdient im Finale. In vier der fünf Halbfinal-Spiele liess das Team aus dem Kanton Solothurn nur maximal zwei Gegentore zu. SCL-Playoff-Topskorer Brent Kelly gelangen im Verlauf der Playoffs kein einziges Tor gegen Visp und Olten, dennoch war er mit zwölf Assists durchaus produktiv. EHCO-Verteidiger Anthony Rouiller erzielt quasi das «Golden Goal» in der regulären Spielzeit und ebnet seinem Team den Finaleinzug.

In der Qualifikation zeigte der SCL zwar eine 5:2-Siegesbilanz in den sieben Begegnungen mit dem EHCO. Aber in den Spielen, in denen es darum ging, eine Runde weiterzukommen, also im Cup und im Playoff-Halbfinale, resultierten 5:1-Siege für den EHC Olten. Insgesamt standen sich die beiden Derby-Partner nun dreimal in den Playoffs gegenüber. Stets siegte Olten, 2010 mit 4:3-Siegen, 2013 mit 4:2-Siegen und nun 2018 mit 4:1-Siegen. Somit konnte Olten in der Gesamtbilanz 12:6 Playoff-Spiele gegen Langenthal gewinnen.

In der Serie zwischen den SC Rapperswil-Jona Lakers und dem HC Ajoie, dem Meister aus dem Jahr 2016, gewinnt auch im fünften Spiel wieder das Heimteam – somit liegt Rappi wieder vorne. Dank der 3:2-Führung können die St. Galler mit dem ersten Break in der Serie gleich den Final-Einzug sichern.

Der EHC Olten nach dem Final-Einzug gegen den SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

Traum-Halbfinal SCL gegen Olten – Rappi verkauft schon Tickets für Liga-Quali

Der SC Langenthal und der EHC Olten lösen ihre Halbfinal-Tickets und stehen sich nun im Derby-Knaller um den Einzug ins Finale gegenüber. Der SCL führte in Visp nach dem ersten Drittel mit 3:0-Toren (alles Kooperationen der ersten Linie um Kim Karlsson, Brent Kelly und Stefan Tschannen), dennoch musste das Berner Team zuletzt zittern: Innerhalb von exakt 100 Sekunden brachten Daniel Kissel und Andy Furrer Stimmung in die Bude, indem sie im Schlussdrittel auf 2:3 verkürzten. Erst mit dem Treffer ins leere Tor sicherte Nico Dünner seiner Mannschaft den Sieg.

Der EHC Olten ging zunächst zwar in Rückstand, nachdem Cameron Braes in der sechsten Minute für den HC Thurgau traf. Doch sorgten mit Evgeni Chiriaev, Silvan Wyss, Stefan Mäder und Lukas Haas vier verschiedene Torschützen für den Sieg der Solothurner, gegen einen HC Thurgau, der eine starke Saison lieferte, dem jedoch zuletzt der Vorstoss ins Halbfinale verwehrt blieb.

Somit stehen sich in den Halbfinals ab dem kommenden Mittwoch die SC Rapperswil-Jona Lakers dem HC Ajoie gegenüber und der SC Langenthal dem EHC Olten.

Bereits einen Schritt weiter gehen die SCRJ Lakers: Die St. Galler verkaufen bereits jetzt Tickets für die Liga-Qualifikation; dies sei ein Service für die treuen Fans, sagt CEO Markus Bütler. Wenn das Team diese Phase der Meisterschaft nicht erreichen sollte, gibt es kein Geld zurück – sondern es fliesst in den Nachwuchs.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

Kim Karlsson

(SC Langenthal)

Brent Kelly

(SC Langenthal)

     
Joel Fröhlicher

(EHC Olten)

  Anthony Rouiller

(EHC Olten)

     
  Matthias Mischler

(EHC Olten)

 

 

30-Penalty-Krimi in Olten-Match – Zweite Viertelfinal-Begegnung steht fest

Nicht weniger als 30 Penaltys waren nötig, um das Duell zwischen dem EHC Winterthur und dem EHC Olten zu entscheiden. Zwar führte der EHCO bis zur 48. Minute mit 4:1-Toren. Doch dann drehten die Zürcher auf und glichen das Spiel innerhalb von 4:12 Minuten aus. Anschliessend erfolgte der Penaltykrimi, in welchem die vier ersten Schützen trafen. Die Versuche 5 bis 26 waren dann jedoch ergebnislos, ehe Brian Ihnacak und Anthony Rouiller trafen. Dazwischen war Winterthurs Mario Lamoureux ebenfalls erfolgreich. Nach Rouillers treffer lief er noch einmal an, vergab diesmal jedoch.

Zwar führte der EHC Visp bei den SC Rapperswil-Jona Lakers, doch zuletzt setzten sich die Walliser mit 2:1-Toren durch. Durch dieses Ergebnis sowie die Ereignisse auf den anderen Plätzen ist somit eine zweite Viertelfinal-Begegnung klar: Der SC Langenthal wird gegen den EHC Visp antreten müssen.

Der SCL verlor seinerseits mit 2:5-Toren beim HC Thurgau, obschon das Berner Team während rund der Hälfte des Spiels mit 1:0-Toren vorne gelegen war.

Eiskalt geduscht wurden die beiden Farmteams, die heute im Einsatz waren: 12:1 fertigte der HC Ajoie die GCK Lions ab und 7:0 siegte der HC La Chaux-de-Fonds über die EVZ Academy.

 

Und dies ist das Team der Runde:

Samuel Grezet

(HC La Chaux-de-Fonds)

Thibault Frossard

(HC Ajoie)

Fabian Brem

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
Mike Küng

(HC Thurgau)

  Anthony Rouiller

(EHC Olten)

     
  Janick Schwendener

(HC Thurgau)

 

 

SCL daheim erstmals ohne Punkte – McClement und Rouiller leiten Derby-Sieg ein

Der SC Langenthal war das letzte Team, das in dieser Saison auf eigenem Eis immer gepunktet hatte – nach der 1:2-Heimniederlage im Derby ist diese Serie zu Ende, zudem muss das Berner Team den zweiten Rang dem EHC Olten freigeben. Vier der vier möglichen Olten-Assists kommen durch die beiden Verteidiger Anthony Rouiller und Jay McClement.

Weiterhin einsam an der Spitze kreisen die SC Rapperswil-Jona Lakers, mit acht, respektive elf Punkten Vorsprung auf die direkten Verfolger. Diesmal besiegten die St. Galler die GCK Lions mit 5:2-Toren.

Der HC Thurgau bleibt durch seinen 3:1-Erfolg über den HC Thurgau auch zur Qualihälfte in der Top-5. Der Vorsprung auf den Strich beträgt zwölf Zähler – gut möglich, dass die Ostschweizer in dieser Saison um das Heimrecht in den Viertelfinals kämpfen, statt um den Einzug in die Playoffs.

Mit dem HC Ajoie erlegt die EVZ Academy das nächste grössere Team (5:4 in der Verlängerung).

 

Anbei das Team der Runde:

Daniel Carbis

(HC La Chaux-de-Fonds)

Philip Rondahl

(EVZ Academy)

Michael Hügli

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

     
Jay McClement

(EHC Olten)

  Anthony Rouiller

(EHC Olten)

     
  Janick Schwendener

(HC Thurgau)

 

 

Academy mit «Weltrekord» – SCL After-Break-Leader

Mindestens in der Swiss League ist es ein Weltrekord: Bis zur 46. Minute hatte der HC La Chaux-de-Fonds einen Vorsprung von 4:0-Toren bei der EVZ Academy aufgebaut – der Sieg schien bereits im Trockenen. Ab der 47. Minute  spielte aber nur noch eine Mannschaft: Die Innerschweizer erzielten bis zur Schlusssirene sechs Treffer und triumphierten mit 6:4 Toren über die Romands. Zwar fuhr auch der SC Langenthal gegen den EHC Chur einst eine ähnliche Pleite ein, die Aufholjagt der Bündner verteilte sich damals aber auf weit mehr als nur das Schlussdrittel.

Am jüngsten Spieltag musste auch der SCL aufholen, respektive ausgleichen: Zweimal lagen die SC Rapperswil-Jona Lakers im Spitzenkampf vorne. Den ersten Ausgleich erzielte Nico Dünner in Unterzahl und zuletzt sorgte der Kanadier Brent Kelly mit zwei Toren für den 4:3-Sieg des amtierenden Meisters (der SCL holt somit 16 von 18 Punkten nach der Nationalmannschaftspause und ist somit After-Break-Leader).

Beim Tabellenvierten HC Ajoie holte der EHC Olten einen wichtigen 2:1-Auswärtssieg, somit beträgt der Vorsprung in der Tabelle zwischen dem drittplatzierten EHCO sechs Punkte, ansonsten hätten die Jurassier aufgeschlossen.

Nachdem Winterthur 15 Pleiten in 17 Spielen geholt hatte, eilen die Zürcher nun von Sieg zu Sieg – fast zumindest: Dem 3:0 über die EVZ Academy folgte nun ein 4:2-Erfolg über die Ticino Rockets. Ob ein dritter in Serie folgt? Am Freitag gastiert der SC Langenthal bei «Winti» …

Der HC Thurgau rückt nach dem 2:1-Erfolg über die GCK Lions auf Rang fünf vor.

 

Anbei das Team der Runde:

Jeffrey Füglister

(SC Langenthal)

Josh Holden

(EVZ Academy)

Colin Schleiss

(EVZ Academy)

Samuel Keller

(EHC Winterthur)

Anthony Rouiller

(EHC Olten)

Janick Schwendener

(HC Thurgau)

 

Ajoie schiesst 17 Tore in 2 Spielen – SCL verliert Spiel und zwei Spieler

Bereits am Freitag wird der EHC-Olten-Express etwas abgebremst. Der SC Langenthal siegt – zu Gast in der Eishalle Kleinholz – mit 4:1-Toren. Somit gelingt es dem EHCO nicht, zehnmal in Serie zu siegen. Detail am Rande: Die somit neun Siege hintereinander begannen nach einer 7:2-Niederlage gegen den SCL.

Gerade umgekehrt gehen die Spiele nun am Samstag aus: Olten gewinnt bei den GCK Lions – und wie: Zweimal gleicht das Team einen Rückstand aus; beim zweiten Mal erst 59 Sekunden vor Schluss, mit sechs gegen fünf Feldspielern. Und den Siegtreffer liefert Stanislav Horansky eine Sekunde vor dem Ende der Verlängerung (64:59). Die Zürcher wiederum gewinnen dadurch zumindest einen Punkt, sowie am Vortag deren drei gegen die Ticino Rockets.

Der SC Langenthal dagegen verliert in der Verlängerung gegen den HC Thurgau, der damit den Sieg – mit einer guten Abwehrleistung und einem Top-Goalie Janick Schwendener – ganz offiziell gestohlen hat. Das Schussverhältnis lautet 41:25, das Resultat 1:2, ein klassischer «Stolen Win», bei dem das Siegerteam mindestens zehn Schüsse weniger als der Verlierer aufs Tor feuert. Im Laufe des Schlussdrittels vielen sowohl Captain Stefan Tschannen wie auch Stürmer Dario Kummer – beides Spieler der ersten Linie – verletzt aus.

Souveräner Leader bleiben die SC Rapperswil-Jona Lakers. Mit dem erneuten Erfolg, diesmal ein 4:1, lautet der Vorsprung auf Rang zwei nicht weniger als acht Punkte, währenddessen muss sich der HC La Chaux-de-Fonds derzeit mit der achten Position begnügen.

Der EHC Visp macht in der Tabelle weiteren Boden gut, mit dem 5:1-Erfolg über den EHC Winterthur rücken die Walliser auf Rang 4 vor. Dies auch dank dem 2:0-Erfolg am Vortag über den HCC. Ebenfalls zweimal erfolgreich ist der HC Ajoie: Dem 4:1-Triumph über den Winterthur folgt ein 13:2-Sieg über die EVZ Academy.

 

Anbei das Team der Doppelrunde vor er Nationalmannschaftspause:

Jeffrey Füglister

(SC Langenthal)

Mark Van Guilder

(EHC Visp)

Fabian Brem

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Jordane Hauert

(HC Ajoie)

Anthony Rouiller

(EHC Olten)

Janick Schwendener

(HC Thurgau)

 

EHC Olten bleibt ungeschlagen – Winterthur weiterhin an Spitze

Zum Saisonauftakt trägt der EHC Olten drei schwierige Spiele aus: Zuerst auf eigenem Eis zum Auftakt gegen den amtierenden Meister SC Langenthal sowie auswärts heim heimstarken EHC Visp, bei diesem siegen die Dreitannenstädter in der Verlängerung durch ein Tor von Ryan Vesce. Damit liegt der EHCO in der noch sehr jungen Tabelle «nur» auf Rang fünf, doch drei der vier Teams davor trugen bereits ein Spiel mehr aus. Darüber hinaus gewinnt die Mannschaft den Cup-Vergleich gegen den Derby-Rivalen SCL (der über das Wochenende spielfrei war) ebenfalls in der Verlängerung.

Fast schon im Alleingang schiesst Dion Knelsen mit seinen Saisontoren eins bis drei die SC Rapperswil-Jona Lakers zum Auswärtssieg bei der EVZ Academy.

Wie in der vergangenen Saison zeigt der EHC Winterthur einen Blitzstart. Nach dem 6:5-Erfolg über den HC Thurgau bleiben die Zürcher an der Tabellenspitze.

Im Duell der Farmteams siegen die GCK Lions mit 4:3-Toren gegen die EVZ Academy, die Lions bleiben dadurch im Mittelfeld der Tabelle.

 

Anbei das Team der Runde:

Tim Wieser

(EHC Winterthur)

Dion Knelsen

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Ueli Huber

(EHC Olten)

Xeno Büsser

(GCK Lions)

Anthony Rouiller

(EHC Olten)

Wolfgang Zürrer

(GCK Lions)

 

Matteo Romanenghi im Team der Runde

Das Duell zwischen dem EHC Olten und Hockey Thurgau war zugleich die grosse Stunde von Oltens Matteo Romanenghi. Jedes seiner drei Tore war essentiell, da er stets einen Ausgleich bewerkstelligte. Zweimal gelang ihm dieser sogar innerhalb von weniger als zwei Minuten nach einem jeweils erneuten Rückstand.

Nicht zu halten war der HC Ajoie, der die GCK Lions gleich mit 10:1-Treffern abfertigte. Bemerkenswert ist, dass bei den Jurassiern acht verschiedene Torschützen zu verzeichnen sind.

Die Rapperswil Jona Lakers lagen auf eigenem Eis bereits 0:4 zurück, doch dank einer von Topskorer Raphael Kuonen angeführten Aufholjagt gelang noch der Ausgleich zum 4:4. Der NLA-Absteiger verlor zwar im Penaltyschiessen, konnte aber zumindest einen Punkt holen und bleibt somit punktgleich mit dem EHC Olten in der Verfolgerposition.

Der HC La Chaux-de-Fonds hält sich weiterhin sicher auf dem vierten Rang, auch dank dem 3:0-Sieg auswärts bei Red Ice Martigny.

In einem wenig spektakulären Spiel spielte der SC Langenthal einen 4:1-Pflichtsieg gegen das Schlusslicht EHC Winterthur ein.

Thimothé Tuffet (Ajoie)

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Matteo Romanenghi (Olten)

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Raphael Kuonen (Lakers)

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Anthony Rouiller (Ajoie)

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  Claudio Cadonau (Langenthal)

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  Sven Witschi (HCC)

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Am kommenden Samstag sind die Top-4-Teams nun unter sich, der SC Langenthal tritt gegen die Lakers an und Olten gegen den HC La Chaux-de-Fonds.