Olten mit mehr Zuschauern als in Ligue 1

Nicht weniger als 5027 Zuschauer wollten sich das dritte Halbfinal-Duell zwischen dem EHC Olten und dem HC Ajoie sehen. Eine Kulisse, die sich selbst in der NLA sehen lassen könnte. Etliche Spiele im Laufe der Saison wurden in der höchsten Spielklasse vor weniger Besuchern ausgetragen, zum Beispiel wurden bei Kloten gegen die SCL Tigers einmal 3614 Zuschauer begrüsst.

Und nicht nur dort. Ab und an zählt der EHCO sogar mehr Matchbesucher als den Spielen in Top-Fussball-Ligen beiwohnen: So wollten beispielsweise erst vor kurzem nur 3629 Besucher dem Strichknüller zwischen Ajaccio und Montpellier sehen – in der französischen Ligue 1 wohlverstanden.

Oder selbst ein Spiel aus der spanischen Primera Divison hat Olten in dieser Saison bereits geschlagen. Während erst vor wenigen Spieltagen Eibar und Malaga sich vor 5249 Fans gegenüberstanden, feuerten 5536 Fans die Solothurner im Derby gegen den SC Langenthal an. Und wohlverstanden: Eibar war auf Rang 8 zu finden und Malaga auf Position 10, für beide war die Qualifikation zu einem europäischen Wettbewerb noch gut möglich.

Choreo des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).
Choreo des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

Die Hazen-Jagd geht weiter – SCL nur auf Rang 7

Erneut setzten sich die Rapperswil-Jona Lakers gegen das gut «betonierende» Red Ice Martigny durch. Gegen den Aufstiegsaspiranten aus dem Kanton St. Gallen mauerten die Unterwalliser in bester Manier. So wie es Ex-Martigny-Coach Albert Malgin eingeführt hatte, der einst beim SC Langenthal Assistent vom heutigen Lausanne-Coach Heinz Ehlers war. Zwar steht heute Adrien Plavsic als Head an der Red-Ice-Bande, das Konzept ist aber das gleiche geblieben.

In der Serie steht es nun 2:0, was für die Romands wohl eine zu grosse Hypothek ist, denn in nun maximal fünf Spielen müssten die Westschweizer viermal gewinnen.

Im anderen Halbfinale ist die doppelte Hazen-Jagd ausgeglichen: Einerseits kämpft der EHC Olten um den erneuten Einzug ins Finale, mit dem Fernziel, in dieser oder einer der kommenden Saisons in die NLA aufzusteigen, nicht zuletzt weil auf nächste Saison mit den Ticino Rockets und der EVZ Academy zwei reine Farmteams der NLB beigefügt werden. Essentiell für den EHCO ist somit die «Jagd» nach Jonathan Hazen, der sowohl in der Qualifikation ein sicherer Wert war (er trug 44 von 45 Spielen aus und sammelte 61 Punkte) und nun auch in den Playoffs zu den Leader seiner Mannschaft gehört.

Andererseits ist natürlich auch Hazen auf der Jagd: Die Jurassier würden liebend gern ins Finale vorstossen.

Die NLB-Tabelle im Lichte der Playoffs. Zunächst entscheidet der Zeitpunkt des Ausscheidens. Sind zwei Clubs gleichzeitig ausgeschieden, kommt das Punkteverhältnis und an dritter Stelle das Torverhältnis. Sollten die Lakers nicht gegen Red Ice Martigny ausscheiden, so ist der SC Langenthal jenes Team, das gegenüber der Qualifikation am wenigsten aus seinem Rang gemacht hat.

Rang Team Rang nach Quali
1 ?
2 ?
3 ?
4 ?
5 Hockey Thurgau 8
6 EHC Visp 6
7 SC Langenthal 2
8 HC La Chaux-de-Fonds 4
9 GCK Lions 9
10 EHC Winterthur 10

 

Lakers und Olten sorgen für Spannung

Wären die Spiele nicht gleichzeitig über die Bühne gegangen, wäre der erste Spieltag wohl Juristenfutter wegen Urheberrechts-Verletzung geworden. Denn beide Duelle standen nach 60 Minuten ausgeglichen, 3:3. In beiden Fällen lag der Aussenseiter einmal in Führung, Martigny 2:1, Ajoie 3:2. Doch damit sind die Gemeinsamkeiten noch nicht vorbei: In beiden Matches wurden die jeweils sechs Tore ausschliesslich von unterschiedlichen Schützen erzielt.

Dass zuletzt die Lakers das Walliser-Team Red Ice Martigny in der Verlängerung bezwang und der EHC Olten sich erst im Penaltyschiessen gegen den HC Ajoie durchsetzte, ist eher eine Nuance.

Gespannt sein darf man nun darauf, ob die Halbfinals ähnlich eng verlaufen, wie die vier Viertelfinal-Serien oder ob sich die Favoriten nun nach einem knappen Auftakt in der Serie letztlich doch deutlich durchsetzen, so wie der EHC Olten und die SCL Tigers in der letzten Saison – damals war der Weg in den Final bei beiden Clubs im Eiltempo genommen worden. Der spätere Aufsteiger überrannte Thurgau damals mit 4:0 Siegen und den SC Langenthal mit dem gleichen Ergebnis. Und der EHC Olten setzte sich mit 4:0 gegen den EHC Visp und anschliessend mit 4:1-Triumphen gegen Martigny durch.

Reto Schmutz von den Rapperswil-Jona Lakers (Bild: SCRJ, René Schmid)
Reto Schmutz von den Rapperswil-Jona Lakers (Bild: SCRJ, René Schmid)

Lakers und Olten retten NLB-Modus

Im Prinzip retten die Rapperswil-Jona Lakers und der EHC Olten durch ihren Einzug ins Halbfinale den Qualifikationsmodus. Denn wenn die Clubs der Ränge fünf bis acht geschlossen ins Halbfinale eingezogen wären, würden dadurch die über 40 Qualifikationsspiele (45 in dieser Saison, voraussichtlich 44 in der kommenden) «ab absurdum» geführt. Die Playoffs leben von Überraschungen, doch genau dazu ist eine Tabelle nötig, die eine Aussagekraft hat, ansonsten ist sie eine zufällige Aneinanderreihung von Clubnamen ohne grössere Bedeutung.

Nach der Qualifikation hatten die Clubs von den vier ersten Rängen zusammengezählt 354 Punkte gesammelt. Die Mannschaften der Plätze fünf bis acht «nur» 258, also 96 Zähler weniger. Doch in den Playoff-Viertelfinals lautete die Siegesbilanz aus Sicht der Top-4 so: 12:14 Siege (zweimal 2:4 und zweimal 4:3).

Spannend: So lange rangen die Teams der fordern Tableauhälfte noch im Viertelfinale. Dass von Zeit zu Zeit der Dritte oder Vierte der Qualifikation früh ausscheidet, ist nicht ungewöhnlich, so verabschiedete sich beispielsweise in der letzten Saison La Chaux-de-Fonds als Quali-Dritter und heuer schied das gleiche Team als Viertplatzierter im Viertelfinale aus.

Doch normalerweise kommen ein bis zwei Teams der Top-4 in der ersten Playoff-Runde mit 4:0 oder 4:1 Siegen weiter. So etwa Olten letzte Saison mit 4:0-Siegen gegen Visp. Diesmal aber verabschiedete sich der Zweite und der Vierte nach sechs Spielen und in den Show-down-Matches war das Aus der kompletten Top-4 möglich. Erst in extremis retteten sich Olten und die Lakers.

Lakers gegen Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Lakers gegen Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

La Chaux-de-Fonds hat die Nase vorn

Vergleicht man die Direktbegegnungen der «Top-4»-Teams, so hat der HC La Chaux-de-Fonds die Nase vorn (Siehe Rangliste unten). Zwar liegt das Team aus dem Neuenburger Jura in der Gesamttabelle «nur» auf dem vierten Rang, weil gegen die Clubs aus den hinteren Rängen zu oft Punkte verteilt wurden. Sobald die Romands aber den wirklich grossen Kalibern gegenüberstanden, so holten sie mit 27 Punkten am meisten Zähler.

Die Lakers und der SC Langenthal sind Punktgleich, Rapperswil Jona liegt aber aufgrund der besseren Direktbegegnung vorne (9:6 Punkte). Allerdings will es ein Passus, im Reglement des Eishockeyverbandes, dass bei jenem Spiel, das einen Heimmatch mehr austrägt, das erste Ergebnis gestrichen wird, somit steht es noch 6:6. Somit – so das Reglement weiter – entscheidet das Torverhältnis aus allen 45 Qualifikationsspielen und somit liegen die Lakers vor dem SCL.

Innerhalb der «Top 4» tat sich der EHC Olten am schwersten. Auch wenn das Torverhältnis nur minim negativ ist, fuhr die Mannschaft auf den HCC doch einen Rückstand von neun Punkten ein, sowie auf die beiden anderen direkten Konkurrenten jeweils fünf Zähler.

Die Direktbegegnungen im Überblick

HC La Chaux-de-Fonds

(Resultate aus der Sicht des HCC)

SCL: 3:1, 2:6, 3:2n.P., 3:4n.P., 4:3n.P.

Olten: 2:5, 6:2, 2:1, 3:8, 3:1

Lakers: 1:4, 3:2, 3:0, 5:3, 1:2

Lakers

(Resultate aus der Sicht der Lakers)

HCC: 4:1, 2:3, 0:3, 3:5, 2:1

SCL: 2:3, 4:1, 2:3, 3:2, 1:0

Olten 3:4n.V., 6:5n.P., 1:4, 3:2n.V., 3:1

SCL

(Resultate aus der Sicht des SCL)

HCC: 1:3, 6:2, 2:3n.P., 4:3n.P., 3:4n.P.

Olten: 5:4n.P., 4:2, 2:3n.V., 2:1, 3:4 n.V.

Lakers: 3:2, 1:4, 3:2, 2:3, 0:1

Olten

(Resultate aus der Sicht des EHCO)

HCC: 5:2, 2:6, 1:2, 8:3, 1:3

SCL: 4:5n.P., 2:4, 3:2n.V., 1:2, 4:3 n.V.

Lakers: 4:3n.V., 5:6n.P., 4:1, 2:3n.V., 1:3

Rang Team S SO NO N Tore Punkte Spiele Schnitt
1 La Chaux-de-Fonds 7 2 1 5 44:44 27:18 15 1,80
2 Rapperwil-Jona Lakers 6 2 1 6 39:38 23:22 15 1,53
3 SC Langenthal 5 2 4 4 41:41 23:22 15 1,53
4 EHC Olten 3 3 3 6 47:48 18:27 15 1,20

 

SC Langenthal gegen Top-4 am schlingern

Der SC Langenthal tut sich derzeit schwer, gegen die direkten Gegner. Fünf der letzten sieben Matches innerhalb der Top-4 verlor der SCL. Setzte sich das Berner Team vorher gegen diese Mannschaften meist durch, zeigt die Formkurve gegen die stärksten Mannschaften nun abwärts.

Begonnen hatte die Negativserie auf hohem Niveau mit einem 2:3 nach Penaltys auf eigenem Eis gegen den HC La Chaux-de-Fonds. Es folgte eine 2:3-Niederlage auswärts in Olten, dies nach einer 2:0-Führung. Und im letzten Heimspiel des Jahres 2015 musste sich der SCL mit 2:3 Toren geschlagen geben.

Nach diesen drei Top-4-Niederlagen folgten im neuen Jahr zunächst zwei Siege, ein 4:3 nach Penaltys in La Chaux-de-Fonds sowie ein 2:1-Heimsieg gegen Olten. Seither mussten nun wieder zwei Pleiten eingesteckt werden, zunächst das 0:1 bei den Rapperswil-Jona Lakers und nun ein 3:4 in der Verlängerung, diesmal nach einer 2:0 sowie 3:1-Führung.

Am Sonntag hat Leader Langenthal die Gelegenheit, den Tritt gegen die Top-4-Teams in La Chaux-de-Fonds wieder zu finden oder die sechste Top-4-Niederlage innerhalb von acht Matches einzustecken.

Der EHC Winterthur bei einem Angriff in Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Der SC Langenthal bei einem Heimspiel (Bild: zweiteliga.org).

Kantersieg im Duell der Tabellenhälften

Die Tabelle lügt nicht, dies zeigt der jüngste Spieltag in der Nationalliga B des Schweizer Eishockeys. In der jüngsten Vollrunde der Qualifikation stand die «Top 5» den Clubs der Tabellenränge 6 bis 10 gegenüber. Nach den 32 vorangegangenen Runden sollte die Rangliste zudem solide genug gewesen sein, um darüber Auskunft zu geben, welches Team welche Leistungen erbracht hat.

Nicht die geringsten Überraschungen waren zu beobachten: In den fünf Begegnungen setzten sich ausnahmslos die Favoriten durch. Anbei die Übersicht chronologisch der Rangliste – einzig die Lakers spielten auf fremdem Terrain.

    Tore Punkte  
         
SC Langenthal (1.) EHC Winterthur (10.) 5:2 3:0  
Lakers (2.) EHC Visp (6.) 5:2 3:0  
Olten (3.) Red Ice (7.) 7:6 n.P. 2:1  
La Chaux-de-Fonds (4.) GCK Lions (9.) 6:1 3:0  
HC Ajoie (5.) Hockey Thurgau (8.) 7:1 3:0  
         
GESAMT   30:12 14:1  
         

Die erste Tabellenhälfte gewann also mit grösster Deutlichkeit: 30:12 Tore und 14:1 Punkte sprechen also auch in der Momentaufnahme des Spieltags eine deutliche Sprache.

Claudio Cadonau im Team der Runde

Der SC Langenthal und Red Ice Martigny scheinen ein Punkte-Transferabkommen ausgehandelt zu haben: 16 der 17 Spiele, welche die beiden Teams nun in der Eishalle Schoren ausgetragen haben, konnte der SCL für sich entscheiden. Diesmal zählte neben Marc Eichmann, der sein zweites Spiel in dieser Saison nach seiner Fussverletzung ausgetragen hat, Verteidiger Claudio Cadonau zu den prägenden Athleten. In der achten Minute brachte er sein Team in Führung und als es zuletzt brenzlig wurde, traf er vom Verteidigungsdrittel aus ins leere Tor und sicherte so den Seig.

Nicht zu bremsen war einmal mehr Oltens Marco Truttmann. Beim 6:2 Sieg seines Teams über den EHC Winterthur traf er zum 1:1-Ausgleich, zur 2:1-Führung sowie zum wegweisenden 4:1. Die beiden Treffer steuerte Gian-Andrea Thöny für den Aufsteiger bei.

Dank einem 4:0 Sieg über das in dieser Saison erstarkte Hockey Thurgau stösst der HC La Chaux-de-Fonds in die Top 4 vor.

Weiterhin an der Spitze bewegen sich die Rapperswil-Jona Lakers, die sich trotz Rückstand und späteren Ausgleich gegen das Überraschungsteam HC Ajoie behauptete.

Gian-Andrea Thöny (Winterthur)

EHC_Winterthur

Alex Nikiforuk (GCK Lions)

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Marco Truttmann (Olten)

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Rajan Sataric (Lakers)

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  Claudio Cadonau (SCL)

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  Remo Giovannini (HCC)

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Nicht berücksichtigt ist der 5:2-Sieg des SC Langenthal beim EHC Visp, da dieser Match nicht zu zu dieser Runde gehört, sondern zu jener von Dienstag.

Kevin Huber im NLB-Team der Runde

Mit 4:0 gewinnt der EHC Olten gegen das Überraschungsteam HC Ajoie. Nicht weniger als neun verschiedene Spieler verteilen sich auf die insgesamt zwölf Skorerpunkte und Kevin Huber kommt zu einem Shut-out, obschon die Jurassier fünfmal ein Power-Play bestreiten können.

Raphael Kuonen lieferte nicht nur zwei Tore zur zwischenzeitlichen 4:1-Führung der Rapperswil-Jona Lakers. Er ist es auch, der sich durch den Ausgleich des Heimteams nicht entmutigen lässt, sondern vor über 3000 Zuschauern in der Litternahalle in Visp die erneute und diesmal vorentscheidende Führung zum 6:5 einleitet (Schlussstand 7:5).

Nicht zu bremsen war Dominic Forget beim HC La Chaux-de-Fonds. Mit vier Toren führte er das Team aus dem Neuenburger Jura zum 6:4-Sieg über einen wacker kämpfenden EHC Winterthur.

 

 

Tomas Dolana (Visp)

150px-Logo_EHC_Visp

Dominic Forget (HCC)

234px-Logo_HC_La_Chaux-de-Fonds.svg

Raphael Kuonen (Lakers)

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Luca Zanatta (Red Ice)

Logo_HC_Red_Ice

  Jorden Gähler (Winterthur)

EHC_Winterthur

     
  Kevin Huber (Olten)

200px-Logo_EHC_Olten.svg

 

 

Antonio Rizzello sorgt für Leader-Wechsel

Im NLB-Eishockey wechselt der Leader zum 8. Mal im 15. Spiel, ein Team bleibt also keine zwei Spieltage Tabellenführer. Diesmal war Antonio Rizzello, Stürmer der Rapperswil-Jona Lakers, massgeblich am Sturz des Ersten der Rangliste beteiligt. In der Direktbegegnung der Lakers bei Leader EHC Olten führten die Solothurner mit 4:2 Toren. Doch durch einen Doppelschlag von Antonio Rizzello gelang der Ausgleich.

Die beiden Clubs fanden den Sieger erst im Penaltyschiessen, wodurch die beiden Spitzenteams sich gegenseitig Punkte annahmen. Davon profitierte der SC Langenthal, der sich nach einer 3:0 Führung gegen Red Ice Martigny zuletzt doch noch in ein enges Spiel verstrickte (3:2 Sieg), aber dennoch drei Punkte holte.

Packendes Detail: Würde die Mannschaft, die jeweils die Tabelle anführt, zu einem einzigen Club zusammengefasst, zum «SC Leader», so hätte dieser Club in 15 Spielen nur 15 Punkte geholt und würde in der Rangliste nur den neunten Platz belegen und somit sogar die Playoffs verfehlen.

Der EHC Winterthur bei einem Angriff in Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Der EHC Winterthur bei einem Angriff in Langenthal (Bild: zweiteliga.org).