Sébastien Buemi gewinnt auch drittes Rennen

Sébastien Buemi ist weiterhin nicht zu bremsen: Der Schweizer gewinnt auch das dritte Rennen der Formel E Saison, er lenkte seinen Renault Z.E.16 zuoberst auf das Podest. Auf dem zweiten Rang folgt beim Buenos Aires ePrix in Argentinien der Franzose Jean-Eric Vergne.

In der vergangenen Saison noch war Sébastien Buemi auf dem gleichen Rundkurs, der nun zum dritten Mal ausgetragen worden ist, auf dem dritten Rang gelandet.

Im Gesamtklassement führt der Schweizer nach drei von zwölf Rennen nun deutlich mit 75 Punkten vor dem Brasilianer Lucas di Grassi (46 Punkte) und dem Franzosen Nicolas Prost (36 Punkte).

Szene aus der Formel E Qualifikation in Punta del Este, Uruguay (Bild: Wikipedia/NaBUru38).

Langenthal und Lakers um zwei Längen vorn – Dion Knelsen im Team der Runde

Dion Knelsen liefert einen langen Sololauf zur 2:0-Führung der SC Rapperswil-Jona Lakers gegen den EHC Olten. Zuletzt gewinnen die St. Galler mit 4:2 Toren und liegen damit in dieser Viertelfinal-Serie mit zwei Siegen vorn.

Der SC Langenthal erfreut sich des gleichen Vorsprung: Nach dem 4:1-Auswärtssieg bei Hockey Thurgau lädt die Mannschaft von Trainer Jason O’Leary am Dienstag bereits zur Vorentscheidung auf eigenem Eis.

In arger Schieflage dagegen findet sich Red Ice Martigny wieder. Der Qualifikationsdritte liegt beim amtierenden Meister HC Ajoie mit 0:2 zurück.

Anders der HC La Chaux-de-Fonds: Nach der Heimniederlage gegen den EHC Visp konnten die Neuenburger durch zwei Tore von Adam Hasani die Serie auswärts ausgleichen.

Jetzt ist die grosse Frage, welchen Mannschaften am dritten Spieltag der Viertelfinals im Nationalliga B Eishockey der Anschluss gelingt und auf welchen Plätzen bereits der Vorentscheid fällt.

Victor Barbero

(HC Ajoie)

Dion Knelsen

(Rapperswil-Jona Lakers)

Brent Kelly

(SC Langenthal)

     
Fabian Maier

(Rapperswil-Jona Lakers)

  Völlmin Michael

(SC Langenthal)

     
  Tim Wolf

(HC La Chaux-de-Fonds)

Zwei Favoriten verlieren zum Playoff-Auftakt – Steve Mason im Team der Runde

Eine enge Angelegenheit: In jeder der vier Playoff-Viertelfinal-Partien fällt einmal ein Ausgleichstreffer. Zuletzt verlieren der Zweite sowie der Dritte der Qualifikation den Playoff-Auftakt.

In der Defensive äusserst solide hält Hockey Thurgau gegen den SC Langenthal bis fast zuletzt stand. Erst in den Schlussminuten gelingt dem SCL der 2:1-Sieg, trotz längerer Dominanz. Bereits in früheren Jahren zeigten sich die Ostschweizer hartnäckig, letzte Saison lagen die Rapperswil-Jona Lakers 1:3 in der Serie gegen dieses Team in Rückstand und der Lausanne HC vor mehreren Jahren 0:2.

Weniger erfreulich startet der Zweite der Abschlusstabelle: Der HC La Chaux-de-Fonds ist nicht die erste Mannschaft, die feststellen muss, dass der EHC Visp ein typisches Turnier-Team ist. Die Walliser gewinnen beim Team aus dem Neuenburger Jura gleich mit 6:3-Toren.

Der amtierende NLB-Meister gewinnt als Qualifikationssechster bei Red Ice Martigny. Beim entscheidenden Tor im Power-Play hat der aus der 1. Liga geholte, langjährige La Chaux-de-Fonds-Stürmer Michael Neininger seinen Stock im Spiel.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers gewinnen letztlich deutlich gegen den EHC Olten. Das Spiel war von vielen Strafen geprägt, entsprechend lautete der Spielstand nach Power-Play-Toren 4:2 sowie bei Gleichstand 2:0 für die St. Galler, was – zusammengezählt – das Gesamtresultat von 6:2 ergibt.

Michael Neininger

(HC Ajoie)

Steve Mason

(Rapperswil-Jona Lakers)

William Rapuzzi

(EHC Visp)

     
Tim Bucher

(EHC Visp)

  Claudio Cadonau

(SC Langenthal)

     
  Marco Mathis

(SC Langenthal)

Lakers mit bestem NLB-Playoffschnitt – Lausanne und Biel am erfolgreichsten

In der Nationalliga B werden seit der Saison 1993/94 Playoff-Viertelfinals ausgetragen. Werden für die einzelnen Playoff-Stationen Punkte vergeben, ergibt dies die Tabelle unten.

Lausanne führt bei Total-Punkten

Die Tabelle ist nach dem Punktetotal geordnet. Der Lausanne HC und der EHC Biel waren die erfolgreichsten Playoff-Teams in der Liga, gefolgt vom HC La Chaux-de-Fonds und dem EHC Visp.

Berücksichtig man nur jene Mannschaften, die aktuell in der Liga spielen, so steht La Chaux-de-Fonds an erster Stelle, gefolgt von Visp, dem EHC Olten, den GCK Lions und dem amtierenden Meister HC Ajoie. Der aktuelle Qualifikationssieger SC Langenthal folgt auf Rang sechs.

Lakers führen bei Punkteschnitt

Wird die Tabelle nach dem Punkteschnitt pro Saison geordnet, liegen Die SC Rapperswil-Jona Lakers (3,5) an erster Stelle, gefolgt von den SCL Tigers (2,83), dem Lausanne HC (2,6) und dem EHC Biel (2,54).

Berücksichtig man nur die Clubs, die aktuell in der Liga antreten liegen die Lakers (3,5) deutlich an der Spitze, gefolgt vom EHC Visp (1,82), dem HC La Chaux-de-Fonds (1,6), dem SC Langenthal (1,43) sowie dem EHC Olten (1,23).

Infos zur Tabelle:

Punktevergabe: Titel: 4 Punkte, Finale: 3, Halbfinale: 2, Viertelfinals: 1

Die Saison 2016/17 ist bei den vier Teams, welche die Playoffs nicht erreicht haben, bereits berücksichtig, bei den anderen noch nicht.

Rang Team Anzahl Saisons Playoffs verpasst Viertel-finals Halb-finals Finals B-Meister Playoff Punkte Schnitt pro Saison
1 Lausanne HC 15 4 3 3 5 39 2,6
2 EHC Biel 13 3 4 2 4 33 2,54
3 HC La Chaux-de-Fonds 20 3 8 3 6* 32 1,6
4 EHC Visp 17 1 8 3 3 2 31 1,82
5 EHC Olten 22 4 11 5 2 27 1,23
6 GCK Lions 23 7 10 3 3* 25 1,09
7 HC Ajoie 19 6 7 5 1 21 1,11
8 SC Langenthal 14 2 6 5 1 20 1,43
9 HC Sierre 15 4 7 1 3 18 1,2
10 SCL Tigers 6 3 1 2 17 2,83
11 Hockey Thurgau 21 9 9 4 17 0,81
12 EHC Chur 12 4 4 2 2 16 1,33
13 EHC Basel 10 4 4 2 12 1,2
14 Red Ice Martigny 13 5 5 3 11 0,85
15 SC Herisau 6 1 4 1 8 1,33
16 Servette HC 7 3 1 2 1 8 1,14
17 SC Rapperswil-Jona Lakers 2 1 1 7 3,5
18 Forward Morges 1 1 1 1
19 EHC Winterthur 2 2 0 0
20 EHC Bülach 2 2 0 0
21 HC Luzern 2 2 0 0
22 Neuchatel Young Sprinters 2 2 0 0
23 Ticino Rockets 1 1 0 0
24 EVZ Academy 1 1 0 0

*1996 wurde kein Final ausgetragen: GC und La Chaux-de-Fonds stiegen beide in die NLA auf.

SC Langenthal mit NLB-Rekord bei Punkteschnitt

Der SC Langenthal gewinnt nicht nur die Qualifikation mit deutlichem Vorsprung auf den HC La Chaux-de-Fonds. Das Berner Team stellt gleichzeitig einen neuen Punkteschnitt auf: Mit 2,29 Zählern pro Spiel wurden die Bestmarken des EHC Biel (2007/08) und Lausanne HC (2011/12) mit je 2,26 Punkten.

Nur wenig fehlte und auch der Gesamtpunktewert wäre erreicht oder sogar überschritten worden. Der EHC Biel erreichte 111 Zähler (in 49 Spielen), der SC Langenthal 110 (in 48 Matches). Im letzten Qualifikationsspiel zwischen dem SCL gelang den Ticino Rockets kurz vor Schluss der Ausgleich, worauf das Spiel in die Verlängerung ging. In dieser gewannen die Oberaargauer zwar, konnten aber nur zwei statt drei Punkte verbuchen.

Die Tabelle der Qualisieger, eingeordnet nach dem Punkteschnitt.

Saison Qualisieger Spieltage Punkte Schnitt
2016/17 SC Langenthal 48 110 2,29
2007/08 EHC Biel 49 111 2,26
2011/12 Lausanne HC 45 102 2,26
2014/15 SCL Tigers 48 103 2,14
2015/16 SC Rapperswil-Jona Lakers 45 95 2,11
2009/10 EHC Visp 45 95 2,11
2012/13 HC Ajoie 50 105 2,1
2006/07 SC Langenthal 45 93 2,06
2008/09 Lausanne HC 47 94 2
2013/14 EHC Olten 45 90 2
2010/11 HC La Chaux-de-Fonds 45 90 2

Xamax holt Punkt in Zürich – Jean-Pierre Nsame Mann der Runde

Mit seinen drei Toren ist Jean-Pierre Nsame der überragende Fussballer beim 4:1-Sieg von Servette-Genf über den FC Winterthur. Einmal traf er vom Penaltypunkt und zweimal ging eine Aktion von Marco Delley voraus. Schon ab der achten Minute mussten die Zürcher wegen einer roten Karte gegen Julian Roth mit einem Mann weniger antreten. Der Aufsteiger aus der Romandie zeigt einen beeindruckenden Steigerungslauf, mittlerweile ist die Mannschaft auf den dritten Rang vorgerückt.

Erneut in die Reihen der Torschützen reiht sich Younes Bnou Marzouk ein. Es ist sein dritter Treffer für den FC Chiasso in seinem zweiten Spiel für die Tessiner. Dennoch unterliegen die Südschweizer dem FC Le Mont mit 1:2 Toren, obschon Chiasso den etwas grösseren Spielanteil (54:46 Prozent) zu verzeichnen hatte.

Trotz einem frühen Rückstand in der vierten Minute durch Janko Pacar siegte der FC Aarau mit 2:1-Toren im Aargauer Derby gegen den FC Wohlen.

Der FC Zürich führt zwar früh gegen Neuenburg Xamax, dies durch Oliver Buff, doch Raphael Nuzzolo sichert dem Gästeteam im Spitzenkampf rund zwanzig Minuten vor Schluss einen Punkt.

Der Letzigrund, die Heimspielstätte des FC Zürich (Bild: Wikipedia/Nicholas B.).

Aussergewöhnliche Folge der Resultate – Nyman in Elf der Runde

Der Spieltag begann am Freitag mit einer grossen Parade an Unentschieden:

  • Der 1. FC Nürnberg und Eintracht Braunschweig gingen mit einem 1:1 auseinander.
  • Erzgebirge Aue und Greuther Fürth trennten sich 0:0-Unentschieden – für Aue ein durchaus wertvoller Punkt, der Rückstand auf einen Nicht-Abstiegsrang ist auf mittlerweile einen Zähler geschmolzen.
  • Fortuna Düsseldorf und der 1. FC Kaiserslautern beenden ihr Duell ebenfalls mit 1:1-Toren.

Samstag, Sonntag und Montag wurden dann gleich fünf der sechs Spiele auf eigenem Rasen gewonnen:

  • 1860 München gewinnt nach einem Eintore-Rückstand mit 2:1-Treffern gegen den Karlsruher SC, der sich nun in einer ungemütlichen Tabellenlage befindet.
  • Mit 3:1-Treffern gewinnt der 1. FC Union Berlin seinen Vergleich mit Arminia Bielefeld, das Team aus der Hauptstadt bleibt damit in der Spitzengruppe.
  • Der VfB Stuttgart setzt sich daheim mit 2:1-Treffern gegen den SV Sandhausen durch.
  • Der FC St. Pauli ist mittlerweile weg vom letzten Tabellenplatz, dies nachdem die Mannschaft während weiten Teilen der Meisterschaft auf diesem Rang ausgeharrt hatte, nach einem 2:0-Triumph über Dynamo Dresden ist damit nun Schluss.
  • Hannover 96 gewinnt mit 2:1 gegen den VfL Bochum.

Dem einzigen Auswärtssieg leistete der 1. FC Heidenheim mit seinem 2:0-Triumph bei den Würzburger Kickers.

Simon Terodde (VfB Stuttgart) und Martin Harnik (Hannover 69) sind die Doppeltorschützen der Runde.

Christoffer Nyman

(Eintracht Braunschweig)

Sebastian Polter

(1 FC Union Berlin)

Abdelhamid Sabiri

(1 FC Nürnberg)

Marcel Sobottka

(Fortuna Düsseldorf)

Kai Bülow

(1860 München)

Noah Joel Sarenren Bazee

(Hannover 96)

Sebastian Hertner

(Erzgebirge Aue)

Timo Beermann

(1 FC Heidenheim)

Marco Callgiuri

(Greuther Fürth)

Jeremy Dudziak

(FC St. Pauli)

Balazs Megyeri

(Greuther Fürth)

Martin Sonka gewinnt Red Bull Air Race in Abu Dhabi

Das erste Rennen der Red Bull Air Race Serie in der Saison 2017 ist Geschichte. Der Auftakt erfolgte in Abu Dhabi, der Hauptstadt der Vereinigten Arabischen Emirate. Martin Sonka aus Tschechien gewann nicht nur die Qualifikation sondern später auch das Finale vor dem Spanier Juan Velarde und dem Kanadier Pete McLeod. In den beiden Runden dazwischen setzte sich Sonka sowohl gegen den Slowenen Peter Podlunsek wie auch gegen den Franzosen Nicolas Ivanoff durch. Damit führt er das Klassement nach einem der insgesamt acht Rennen an.

Es war der erste Sieg von Martin Sonka, er ist der insgesammt 14. Pilot, der bislang ein solches Air-Race für sich entscheiden konnte. Er ist seit dem Jahr 2010 auf der Tour mit dabei, bisher hatte er zweimal einen zweiten Rang erreicht: 2015 in Rovinj in Kroatien sowie 2016 in Chiba in Japan.

Red Bull Air Race in Abu Dhabi (Bild: Wikipedia/Nepenthes).

«Slovan Bratislava ist in der KHL ein Trendsetter»

Die aktuelle Saison wertet Maroš Krajči, Generalmanager von Slovan Bratislava, gegenüber «zweiteliga.org» als ein «Auf und Ab. Wir starteten mit einem guten Trainingscamp im Sommer. Das Team war deutlich früher beisammen als im Vorjahr. Als – budgetbedingt – kleineres KHL-Team ist es in jedem Jahr schwierig, die Spieler zu halten. Wenn einer eine gute Saison bei uns spielt, erhält er ein lukrativeres Angebot von einem reicheren Club wie SKA St. Petersburg, Dynamo Moskau, Astana und so weiter. Doch wir fanden wirklich gute Spieler wie Jonathan Cheechoo, Jeff Taffe, Kyle Chipchura, Marek Daloga, Andrej Meszaros und so weiter.»

Zudem sind genügend Saisonkarten verkauft worden, damit die Arena zur Hälfte gefüllt ist, nahezu die Hälfte der Spiele ist ausverkauft. «Nun müssen wir eine gute Performance zeigen, wie im letzten Jahr wo wir 16 der letzten 18 Spiele gewannen.»

In der laufenden Saison gebe es Zwischenziele. «Wir wollen ein attraktives Team sein, gut spielen und unterhaltendes Eishockey bieten und vor allem daheim so oft wie möglich gewinnen. Wir wollen die Playoffs wieder erreichen. Das wäre ein Erfolg. Den Fans ist klar, dass unter den aktuellen Stand der Gewinn des Gagarin-Cups utopisch wäre. Natürlich wollen wir ihn dereinst gewinnen. Sicher ist es ein Cliché, aber wenn man in den Playoffs ist, ist alles möglich.»

Wo der Club in drei Jahren stehen soll, sei schwer zu sagen. Es wird schwerer und schwerer das Geld für eine Liga wie die Kontinental Hockey League aufzutreiben. «Idealerweise werden wir auch dann in der KHL spielen und um Playoff-Ränge kämpfen. Wir möchten mehr Spieler aus unserem Nachwuchs einbauen können. Wir wollen ein Sportprodukt bieten, das mit jeder anderen Freizeitaktivität in der Stadt und der Region mithalten kann. Wir wollen nicht nur Hockey-Fans ansprechen, wir wollen, dass die Familien auch an uns denken, wenn sie überlegen, was sie in der kommenden Woche tun könnten. Darum versuchen wir eine familienfreundliche Atmosphäre im Stadion zu schaffen. Verglichen mit der NHL sind wir da noch am Anfang. Doch in unserer Hockey-Region sowie in der KHL gehören wir damit zu den Trendsettern. In der Slowakei sind wir damit im Eishockey wie generell im Sport führend.»

Lichtshow von Slovan Bratislava (Bild: zweiteliga.org).

Viertelfinal-Kracher Lakers gegen Olten – SCL-Dünner im Team der Runde

Der EHC Olten zeigt zum Quali-Ende noch einmal einen Sieg (4:0 über Winterthur), da Red Ice Martigny ebenfalls gewinnt (4:1 gegen die Lakers) erreichen die Solothurner den vierten Rang nicht mehr. Die Punktegleichheit mit Rapperswil-Jona bringt den Dreitannenstädtern nichts; dies wegen der schlechteren Direktbegegnung (1:3-Niederlagen).

Somit kommt es zum Viertelfinale-Kracher zwischen den Lakers und dem EHC Olten, beiden Teams wurden im Vorfeld der Saison bessere Plätze zugetraut. Ein Aufeinandertreffen wurde deshalb nicht bereits im Viertelfinale vermutet.

Leader SC Langenthal siegt im letztlich bedeutungslosen Duell mit den Ticino Rockets mit 3:2-Toren in der Verlängerung. Die erste Linie wurde beim Berner Team geschont.

EHC-Visp-Verteidiger Sandro Wiedmer setzt den Schlusspunkt beim 6:2-Sieg der Walliser über die EVZ Academy, die nach zwei Dritteln noch mit 2:1-Toren geführt hatte.

Nachdem in den letzten rund zehn Runden der HC La Chaux-de-Fonds eine kleine Besinnungspause eingelegt hatte, meldete sich das Team aus dem Neuenburger Jura zuletzt zurück – unter anderem mit einem 4:3-Auswärtssieg beim HC Ajoie. Hockey Thurgau beendet die Quali ebenfalls mit einem Sieg (3:1 gegen die GCK Lions).

Jiri Polansky

(EHC Olten)

Nico Dünner

(SC Langenthal)

Jérôme Bonnet

(HC La Chaux-de-Fonds)

     
Sandro Wiedmer

(EHC Visp)

  Patrick Parati

(Hockey Thurgau)

     
  Reto Lory

(Red Ice Martigny)