FC Thun und Xamax mit Start-Ziel-Sieg zum Saisonauftakt

Mit frühen Toren in der 7. (FC Thun) und 9. (Xamax) Minute gingen der FC Thun und Xamax früh in Führung – und verteidigen diesen bis zum Schlusspfiff. Die erste Nullnummer liefern der FC Vaduz und Stade Nyonnais.

49 Tage nach der verlorenen Barrage gegen GC liefert der FC Thun den perfekten Start in die neue Challenge-League-Saison – und übernimmt aufgrund des Torverhältnisses gleich die Tabellenführung.

Bereits nach sieben Minuten brachte Marc Gutbub die Gäste in Führung und noch vor der ersten Pause erhöhte der 21-jährige Stürmer mit einem präzisen Hocheck-Schuss auf 2:0. Zuletzt setzten sich die Berner Oberländer mit 3:1-Toren durch.

Xamax bezwingt Absteiger

Am Neuenburger-See setzt sich Neuchâtel Xamax mit 3:2-Toren gegen Super-League-Absteiger Stade-Lausanne-Ouchy durch. Die Gastgeber gingen früh durch Treffer von Shkelqim Demhasaj (9. Minute) und Paschal Durugbor (15. Minute) mit 2:0 in Führung. Die Neuenburger hielten den Ausgleichsbemühungen der Waadtländer stand und siegten zuletzt mit 3:2-Toren.

Étoile Carouge schockt FC Schaffhausen

FC Schaffhausen-Trainer Ciriaco Sforza und sein Team wurden von Aufsteiger Étoile Carouge geschockt: Die Ostschweizer kassierten eine 2:3-Heimniederlage gegen die Genfer. Dies obschon Stephan Seiler zunächst der Führungstreffer und später der 2:2-Ausgleichstreffer gelang.

Bellinzona dreht Spiel gegen Wil

Der FC Wil startete gut in die Partie bei AC Bellinzona und ging in der 9. Minute in Führung. Die Tessiner ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und drehten das Spiel zu einem 2:1-Sieg. Damit blieben die Punkte in Bellinzona.

Torloses Remis zwischen Vaduz und Stade Nyonnais

Im fünften Spiel des Spieltags trennten sich der FC Vaduz und Stade Nyonnais mit einem 0:0-Unentschieden. Beide Teams zeigten eine solide Abwehrleistung, ließen jedoch die nötige Durchschlagskraft im Angriff vermissen.

Fussball Euro 2024 in Deutschland: Teams aus Topf 3 und 4 mit Halbfinal-Garantie

Bereits jetzt steht fest, dass mindestens ein Team an der Fussball Europameisterschaft 2024 in Deutschland aus den unteren beiden Los-Töpfern mindestens ins Halbfinale vorstossen wird: Zweiteliga.org hat sämtliche EM-Endrunden ausgewertet.

Seit der EM 2000 erfolgt die Auslosung anhand von vier Lostöpfen. Seither wurden insgesamt sechs Europameisterschaften komplett ausgespielt. Insgesamt acht verschiedene Teams aus den Lostöpfen drei und vier erreichten seither entweder das Halbfinale und in einem Fall, standen sogar zwei Teams aus den beiden unteren Lostöpfen im Finale.

Zu beachten ist, dass «erst» zwei Endrunden mit 24 Teams bestritten worden sind. 2016 und früher war folglich die Leistungsdichte in den beiden unteren Lostöpfen erheblich dichter. So landeten beispielsweise im Jahr 2000 Italien und Frankreich aufgrund einer mässigen Qualifikation in Topf 3 … und stiessen zuletzt beide ins Finale vor.

Die Übersicht

2021: Wales (Topf 4) erreicht das Halbfinale und verliert dort gegen Portugal.

2016: Dänemark (Topf 3) erreicht das Halbfinale und verliert dort gegen England nach Verlängerung.

2012: Portugal (Topf 4) erreicht das Halbfinale und verliert dort gegen Spanien im Penaltyschiessen.

2008: Türkei und Russland (beide Topf 4) erreichten beide das Halbfinale und schieden gegen Deutschland und Spanien aus.

2004: Niederlande (Topf 4) erreichten das Halbfinale und schieden gegen Portugal aus.

2000: Italien und Frankreich (beide Topf 3 aufgrund des UEFA-Koeffizienten) erreichten beide das Finale, das Frankreich gewann.

1996: Gab es nur zwei Lostöpfe: Einen mit vier gesetzten Teams und in Topf zwei fanden sich die zwölf ungesetzten Teams.

1992 und früher wurde mit acht Mannschaften mit zwei Lostöpfen gespielt, das für Jugoslawien nachgerückte Dänemark holte 1992 den Titel.

Insgesamt

6mal stiessen Teams aus Topf drei und vier ins Halbfinale vor.

2mal gelang Teams aus Topf drei (und vier) der Finaleinzug.

Die Anzahl Starter

Seit 2016 wird mit 24 Teams gespielt

Von 1996 bis und mit 2012 wurde jeweils mit 16 Mannschaften gespielt

Von 1980 bis und mit 1992 traten jeweils acht Teams an.

Von 1960 bis und mit 1976 waren jeweils nur vier Teams am Start.

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NHL-Star Jonas Siegenthaler trainiert thailändische Kinder

Der Schweizer Nati-Spieler Jonas Siegenthaler ist der erste NHL-Athlet mit thailändischen Wurzeln. Nach der Eishockey-WM flog er in seine zweite Heimat um ein Hockey-Camp zu leiten. Die thailändische Nationalmannschaft ist mittlerweile auf Rang 43 (von 58 Teams) hochgeklettert. 2024 stieg das Team von der Division 3A in die Division 2B auf.

In der tropischen Wärme von Chiang Mai, fernab der stürmischen Kälte der Eishockey-Arenen Nordamerikas, erfüllt sich für Jonas Siegenthaler ein lang gehegter Traum. Der Starverteidiger der New Jersey Devils, der kürzlich mit der Schweizer Nationalmannschaft eine Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Prag gewann, taucht in seiner zweiten Heimat Thailand in eine ganz neue Rolle ein – als Mentor und Trainer für begeisterte Nachwuchshockeyspieler.

Ein Hauch NHL in Thailand

Über 50 Kinder freuten sich auf das Camp mit Jonas Siegenthaler. Seine Mutter stammt aus Thailand und seine Eltern leben inzwischen in Hua Hin am Golf von Thailand. Er bezeichnet das asiatische Land als seine zweite Heimat.

Thailand auf der Überholspur

Die thailändische Nationalmannschaft hat sich mittlerweile auf Rang 43 (von 58 Teams) vorgearbeitet. 2024 stieg das Team von der Division 3A in die Division 2B auf.

Die Giganten der Wasserwelt: Die zehn höchsten Staumauern der Welt

In der Welt des Ingenieurwesens ragen einige Bauwerke weit über andere hinaus – nicht nur in ihrer Höhe, sondern auch in ihrer Bedeutung für Energieerzeugung, Wasserversorgung und Hochwasserschutz. Hier präsentieren wir die Top 10 der höchsten Staumauern der Welt und ihre beeindruckenden Merkmale (nicht berücksichtigt sind Dämme, die sich noch im Bau befinden).

Top 10 der höchsten Staumauern der Welt:

  1. Jinping-I-Staumauer, China
  2. Nurek-Staumauer, Tadschikistan
  3. Xiaowan-Staumauer, China
  4. Xiluodu-Staumauer, China
  5. Grande-Dixence-Staumauer, Schweiz
  6. Enguri-Staumauer, Georgien
  7. Vajont-Staumauer, Italien
  8. Mauvoisin-Staumauer, Schweiz
  9. Laxiwa-Staumauer, China
  10. Tehri-Staumauer, Indien

1. Jinping-I-Staumauer, China

Die Jinping-I-Staumauer in der chinesischen Provinz Sichuan ist mit einer Höhe von 305 Metern die höchste Staumauer der Welt. Diese doppelt gekrümmte Bogenstaumauer ist ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und spielt eine entscheidende Rolle bei der Stromerzeugung und der Regulierung des Flusses Yalong.

2. Nurek-Staumauer, Tadschikistan

Mit einer Höhe von 300 Metern ist die Nurek-Staumauer am Fluss Vakhsh in Tadschikistan die zweithöchste der Welt. Diese Erd- und Steinschüttdamm-Staumauer hat die Wasserversorgung und die Energieproduktion in der Region revolutioniert.

3. Xiaowan-Staumauer, China

Die Xiaowan-Staumauer am Lancang-Fluss (Mekong) in der chinesischen Provinz Yunnan erreicht eine Höhe von 292 Metern. Diese doppelt gekrümmte Bogenstaumauer trägt wesentlich zur Wasserkraftproduktion und Hochwasserregulierung bei.

4. Xiluodu-Staumauer, China

Die Xiluodu-Staumauer am Jinsha-Fluss in China ist 285,5 Meter hoch und eine der größten und leistungsfähigsten Wasserkraftanlagen der Welt. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Stromerzeugung und der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen.

5. Grande-Dixence-Staumauer, Schweiz

Die Grande-Dixence-Staumauer in den Schweizer Alpen ist die höchste Gewichtsstaumauer der Welt mit einer Höhe von 285 Metern. Sie staut den Lac des Dix und ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, das für die Stromversorgung in der Schweiz von großer Bedeutung ist.

6. Enguri-Staumauer, Georgien

Die Enguri-Staumauer in Georgien erreicht eine Höhe von 271,5 Metern und ist die höchste Bogenstaumauer der Welt. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Enguri-Wasserkraftwerks, das einen Großteil der elektrischen Energie des Landes liefert.

7. Vajont-Staumauer, Italien

Mit einer Höhe von 261,6 Metern ist die Vajont-Staumauer in Italien bekannt für die tragische Katastrophe von 1963, als ein Erdrutsch eine Flutwelle auslöste, die das Tal verwüstete. Trotz ihrer traurigen Geschichte bleibt die Staumauer ein beeindruckendes technisches Bauwerk.

8. Mauvoisin-Staumauer, Schweiz

Die Mauvoisin-Staumauer im schweizerischen Kanton Wallis hat eine Höhe von 250 Metern. Diese Bogenstaumauer ist ein wichtiger Bestandteil der Energieinfrastruktur der Schweiz und staut den Lac de Mauvoisin.

9. Laxiwa-Staumauer, China

Die Laxiwa-Staumauer in der chinesischen Provinz Qinghai erreicht eine Höhe von 250 Metern und ist eine der höchsten Bogenstaumauern der Welt. Sie ist ein Schlüsselprojekt für die Energieerzeugung und Hochwasserschutz in der Region.

10. Tehri-Staumauer, Indien

Die Tehri-Staumauer in Indien hat eine Höhe von 260,5 Metern und ist die höchste Staumauer Indiens. Sie befindet sich am Bhagirathi-Fluss und spielt eine zentrale Rolle in der Wasserversorgung, Bewässerung und Stromerzeugung des Landes.

Diese beeindruckenden Staumauern sind nicht nur technische Meisterwerke, sondern auch essenziell für die Versorgung und Sicherheit der jeweiligen Regionen. Sie repräsentieren die Höchstleistungen des Ingenieurwesens und den menschlichen Ehrgeiz, die Naturkräfte zu zähmen und zum Wohl der Menschheit zu nutzen.

EHC Chur tritt in Swiss League ohne ausländische Spieler an

In einer mutigen und überraschenden Entscheidung hat der Aufsteiger EHC Chur bekannt gegeben, dass der Klub in der kommenden Saison der Swiss League keine ausländischen Spieler einsetzen wird.

Der Entscheid, auf ausländische Verstärkungen zu verzichten, ist in der heutigen Eishockeywelt ungewöhnlich: Bei sämtlichen Liga-Konkurrenten gehören die «Imports» zu den Attraktionen.

Rückkehr nach oben – eine Reise voller Emotionen

Die Rückkehr in die Swiss League markiert das Ende einer langjährigen Reise, die bis zurück in die 2. Liga geführt hatte. Nun ist der EHC Chur, der Swiss-League-Meister der Jahre 1984, 1986, 1991, 1999 und 2000 zurück in seiner Liga.

Die Mannschaft – ein Mix aus Erfahrung und Jugend

Das neue Team des EHC Chur besteht aus einer Mischung aus erfahrenen Spielern und vielversprechenden Talenten aus der Region.

Der EHC Chur steht vor einer spannenden Rückkehr-Saison in der Swiss League. Die Monate ab September werden zeigen, ob sich dieser Ansatz auszahlt und der Traum vom Erfolg mit einem rein einheimischen Team Wirklichkeit wird.

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SSV Jahn Regensburg schafft Aufstieg auf Kosten von Wehen Wiesbaden

In einem packenden Relegationsduell schafft Jahn Regensburg den Sprung in die 2. Bundesliga, während Wehen Wiesbaden diese nun wieder verlassen muss.

In einem nervenaufreibenden Rückspiel besiegte Jahn Regensburg den SV Wehen Wiesbaden mit 2:1 und krönte sich nach dem 2:2 im Hinspiel zum verdienten Sieger der Relegation. Die entscheidenden Treffer erzielten Dominik Kother kurz vor der Pause (45.+2) und Konrad Faber unmittelbar nach Wiederbeginn (47.). Obwohl Wiesbaden in der Schlussphase durch Ivan Prtajin noch einmal Hoffnung schöpfte (81.), reichte es nicht mehr für den Ausgleich.

Dritter Aufstieg über Relegation für Jahn Regensburg

Für die Oberpfälzer ist dieser Erfolg nach 2012 (gegen den Karlsruher SC) und 2017 (gegen TSV 1860 München) bereits der dritte Aufstieg über die Relegation.

3.-Ligist im Vorteil

Seit der Einführung der Relegation hat sich in 12 von 16 Fällen der 3.-Ligist durchgesetzt. Letztmals konnte sich im Jahr 2020 ein Team aus der 2. Bundesliga über die Relegation den Klassenerhalt sichern; dies war damals dem 1. FC Nürnberg gelungen.

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Fortuna Düsseldorf war 147 Minuten in der Bundesliga, VfL Bochum keine Sekunde

Dramatische Rettung: VfL Bochum sichert sich Bundesliga-Verbleib in packender Relegation gegen Fortuna Düsseldorf. Dabei war Düsseldorf während 147 Minuten in der Bundesliga.

Fortuna Düsseldorf war im Hinspiel der Relegation ab der 13. Minute dank der 1:0-Führung virtuell in der Bundesliga. Also während 77 Minuten. Und im Rückspiel kamen 70 Weitere Minuten dazu. Während insgesamt 63 Minuten war der Spielstand ausgeglichen – der VfL Bochum war also während keiner einzigen Spielsekunde (virtuell gesehen) in der Bundesliga.

In einem nervenaufreibenden Duell hat der VfL Bochum seinen Verbleib in der Bundesliga schliesslich im Penaltyschiessen gesichert.

VfL Bochum trotzte dem Druck

Nach dem entscheidenden Elfmeter brachen alle Dämme. Spieler, Trainer und Fans des VfL Bochum feierten ausgelassen den Klassenerhalt. Die Mannschaft hatte nicht nur den Druck der Relegation gemeistert, sondern auch bewiesen, dass sie zu Recht in die Bundesliga gehört.

Gleichzeitig wäre auch der Aufstieg von Fortuna Düsseldorf angesichts der aufopfernden Leistung bis zum Schluss verdient gewesen.

Meist siegt der Oberklassige

Es bleibt dabei: Erst drei Teams gelang der Aufstieg in die Bundesliga, seit der Wiedereinführung der Relegation im Jahr 2009: Der 1. FC Nürnberg im Jahr 2009, Fortuna Düsseldorf im Jahr 2012 sowie der 1. FC Union Berlin im Jahr 2019. Ein ähnliches Bild zeigte sich in den zehn Relegations-Saison von 1982 bis 1991. Damals setze sich siebenmal der Oberklassige durch. Nur dreimal gelang der Aufstieg eines Teams aus der 2. Bundesliga: 1983: Bayer 05 Uerdingen, 1985: 1. FC Saarbrücken und 1991 durch die Stuttgarter Kickers.

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Fortuna Düsseldorf überrollt VfL Bochum – Bundesliga-Rückkehr zum Greifen nah

Fortuna Düsseldorf hat im Relegations-Hinspiel zur Bundesliga ein starkes Zeichen gesetzt und den VfL Bochum im Ruhrstadion klar mit 3:0 besiegt. Von den bisherigen 15 Relegationen (seit der Wiedereinführung 2009) schafften nur drei Teams aus der 2. Bundesliga den Aufstieg.

Fortuna Düsseldorf steht vor dem Sprung in die Bundesliga. Der griechische Spieler Christos Tzolis glänzte besonders, als er das Bochumer Eigentor in der 13. Minute vorbereitete und später die Treffer von Felix Klaus (64.) und Yannick Engelhardt (72.) auflegte.

Trotz eines druckvollen Starts der Bochumer brachte ein Eigentor von Philipp Hofmann nach einer Ecke von Tzolis die Gäste in Führung. Die Gastgeber drängten auf den Ausgleich, trafen jedoch nur das Aluminium und scheiterten an der gut organisierten Düsseldorfer Abwehr.

Zum Triumph gekontert

In der zweiten Hälfte erhöhte Fortuna den Druck und erzielte nach lehrbuchreifen Kontern zwei weitere Tore.

Düsseldorf ist nun auf einem guten Weg in die Bundesliga, aber Bochum wird im Rückspiel alles daransetzen, die Wende zu schaffen. Die endgültige Entscheidung fällt am Montag um 20:30 Uhr.

Bisher nur drei Aufsteiger

Erst drei Teams gelang der Aufstieg in die Bundesliga, seit der Wiedereinführung der Relegation im Jahr 2009: Der 1. FC Nürnberg im Jahr 2009, Fortuna Düsseldorf im Jahr 2012 sowie der 1. FC Union Berlin im Jahr 2019.

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Schweiz, Deutschland, die USA und Slowakei warten am längsten auf den Titel

Die Viertelfinalisten der Eishockey-WM in Tschechien, stehen fest. Für «Zeiteliga.org» ist somit klar, wer am längsten auf eine WM-Medaille wartet.

An erster Stelle sind natürlich die Schweiz und Deutschland zu nennen. Diese beiden Länder konnten das Turnier noch nie für sich entscheiden. Die Schweiz hat bislang 11 Medaillen gewonnen (3 Silber, 8 Bronze), Deutschland 5 (3 Silber, 2 Bronze). Doch Gold war für beide Nachbarn bisher unerreichbar – und da sie im Viertelfinale aufeinandertreffen, endet für eine der beiden Mannschaften die Medaillenjagd definitiv.

In der Vorrunde schied bereits Großbritannien (letztes und einziges WM-Gold 1936 / sowie 2mal Silber und 2mal Bronze) aus. Schweden (letztes WM-Gold 2018) und Finnland (Titel 2022) und Kanada (2023) gehören zu denen, die am wenigsten lang warten. Tschechien konnte seit 2010 keinen WM-Titel mehr gewinnen, während die Slowakei zuletzt 2002 Gold holte und die USA seit 1960 auf das begehrteste WM-Metall warten.

Die meisten Titel haben Kanada (28 Mal WM-Gold) und Rekordsieger Russland (27 Mal WM-Gold) gewonnen.

Die Warteliste der Viertelfinalisten in der Übersicht:

  1. Schweiz und Deutschland: Warten seit immer
  2. USA: seit 1960
  3. Slowakei: seit 2002
  4. Tschechien: seit 2010
  5. Schweden: seit 2018
  6. Finnland: seit 2022
  7. Kanada: seit 2023 (Titelverteidiger)

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GC muss in Barrage gegen FC Thun ran, FC Sion steigt direkt auf

Mit einem souveränen 3:0-Auswärtssieg gegen den FC Wil hat sich der FC Thun im letzten Saisonspiel der Challenge League für die bevorstehenden Barrage-Spiele gegen die Grasshoppers Zürich warmgeschossen.

Die Mannschaft von Trainer Mauro Lustrinelli zeigte sich dabei in bester Form und geht mit viel Selbstvertrauen in die entscheidenden Duelle.

Beim abschließenden Sieg gegen den Wil sorgte Leotrim Dushica kurz nach der Halbzeitpause für die Führung der Thuner. Marc Gutbub baute den Vorsprung in der 69. Minute weiter aus, bevor Valmir Mathoshi gut zehn Minuten vor Schluss den 3:0-Endstand markierte. Trotz dieses deutlichen Erfolgs verpassten die Berner Oberländer den direkten Aufstieg in die Super League und müssen nun den Weg über die Barrage nehmen.

Entscheidungsspiele gegen die Grasshoppers

Die Barrage gegen die Grasshoppers Zürich beginnt am kommenden Sonntag, 26. Mai, mit dem Hinspiel im Letzigrund. Das Rückspiel findet am Freitag, den 31. Mai, in der Thuner Stockhorn Arena statt. In diesen zwei Spielen entscheidet sich, ob Thun nach vier Jahren Abwesenheit in die Super League zurückkehrt.

FC Sion schafft direkten Wiederaufstieg

Indes feiert der FC Sion nach einem klaren 3:0-Sieg gegen den FC Schaffhausen den direkten Wiederaufstieg in die Super League. Mit zwei Toren von Dejan Sorgic und einer herausragenden Defensivleistung, die in dieser Saison 19 Zu-Null-Spieleermöglichte, krönte sich Sion als Meister der Challenge League.

Aufstiegskampf und Abstieg

Während Thun sich auf die Barrage gegen GC vorbereitet, steht der FC Baden bereits seit längerem als Absteiger in die Promotion League fest. Die spannende Frage bleibt nun, ob der FC Thun die Chance nutzen kann, in die höchste Schweizer Liga zurückzukehren um somit eine bemerkenswerte Saison zu krönen.

Mit Spannung blicken die Fans auf die bevorstehenden Barrage-Spiele, die über Aufstieg oder Verbleib in der Challenge League entscheiden werden. Der FC Thun wird alles daran setzen, gegen die Grasshoppers zu bestehen und den Traum vom Super-League-Comeback zu verwirklichen.

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