SC Langenthal: «Lugano war der ideale Aufbaugegner»

Satire. – In Langenthal herrscht seit geraumer Zeit Cup-Euphorie. In diesem Zusammenhang wurden beim Eishockeygiganten aus dem Oberaargau Sprüche geklopft, welche auf der «zweiteliga.org»-Redaktion kaum geglaubt wurden, als sie von derselbigengleichen frei erfunden wurden.

Diese zehn Dinge sind beim SC Langenthal sowie in der Eishockey-Welt deutlich und mit Nachdruck, Mut und Entschlossenheit – wenn auch nie – gesagt worden:

  1. SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf (vor dem Spiel gegen Lugano): «Auf unserem Weg ins Viertelfinale ist der HC Lugano der ideale Aufbaugegner.»
  2. SCL-Captain Stefan Tschannen: «Gegen Kloten werde ich ein Air-Hook-Tor mit umgedrehtem Stock schiessen.»
  3. SCL-Trainer Jason O’Leary: «Auch Kloten hauen wir nach besten Noten auf die Pfoten.»
  4. SCL-Sportchef Noël Guyaz: «Endlich ein Spiel, bei dem wir unseren Nachwuchs sichten können.»
  5. ZSC-Held Matthias Seger (in einem von dieser Webseite eingesehenen Schreiben): «Sehr geehrter Herr Guyaz, es war schon immer mein Traum …»
  6. SCL-Stürmer Brent Kelly: «Gegen Kloten werden wir zum Überflieger – wir sind die neuen Flyers!»
  7. SCL-Goalie Marco Mathis: «Nur ein Eigentor steht meinem dritten Shut-out der Saison im Weg.»
  8. SCL-Stürmer Jeff Campbell: «Wir haben in Bleienbach neben Langenthal einen Flugplatz, von diesem aus können wir als Cup-Sieger problemlos zu den Champions-League-Auswärtsspielen gelangen.»
  9. EHC Kloten-Star Denis Hollenstein: «Gegen die New York Rangers, die Los Angeles Kings und den SC Langenthal ist es keine Schande sondern eine Ehre Spalierstehen zu dürfen. Gerne holen wir nach dem Spiel beim Gegner Autogramme.»
  10. SCL-VR-Präsident Stephan Anliker: «Mit dem Sieg gegen Kloten erhalten wir genügend Goodwill zum Stadionneubau gleich neben dem Glaspalast.»
SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf (Foto: zweiteliga.org).
SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf (Foto: zweiteliga.org).

GCK Lions: Historischer Sieg gegen La Chaux-de-Fonds – Mattia Hinterkircher im Team der Runde

Die GCK Lions zeigen einen historischen Sieg über den HC La Chaux-de-Fonds. Zum ersten Mal in dieser Saison bleibt das Team aus dem Neuenburger Jura ohne Punkte, bislang konnte das Team immer mindestens einen Zähler erstreiten; dies 20mal in Serie. Mit drei Toren und einem Assist ist Mattia Hinterkircher der Baumeister des Erfolges des Zürcher Clubs.

Den fünften Sieg in Serie feiert der SC Langenthal, dank dem 4:2-Auswärtssieg beim amtierenden Meister HC Ajoie macht das Team deutlich Boden auf den HCC gut, der zum ersten Mal alle drei Zähler liegen lassen musste.

Red Ice Martigny siegt in Olten in der Verlängerung, die Walliser rücken in der Tabelle virtuell vor – auch wenn das Team noch immer auf Rang sieben liegt. Nach Verlustpunkten liegt die Mannschaft aber deutlich weiter vorne, da sie bis zu vier Spiele weniger auf dem Konto haben, als die Clubs vorne dran.

Einen weiteren Schritt nach vorn macht Hockey Thurgau. Seit die beiden Ausländer verpflichtet sind, macht die Mannschaft stetig Boden gut. Der einst noch beträchtliche Abstand auf den Strich ist auf zehn Punkte geschrumpft.

Den fünften Rang gefestigt hat der EHC Visp, dies nach dem jüngsten Sieg über die Ticino Rockets. Noch vor nicht so langer Zeit litt die Mannschaft unter einem Fehlstart, mittlerweile ist sie aber im Mittelfeld angekommen.

Die EVZ Academy bleibt auf dem sechsten Rang, wenn auch mit vier Spielen weniger als Verfolger Red Ice. Die Zuger triumphierten gegen die Rapperswil-Jona Lakers.

Mattia Hinterkircher

(GCK Lions)

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Tobias Bucher

(EHC Visp)

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Brent Kelly

(SC Langenthal)

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Tobias Geisser

(EVZ Academy)

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  Frederic Iglesias

(Red Ice)

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  Sascha Rochow

(Hockey Thurgau)

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La Chaux-de-Fonds punktet 20mal in Serie – Lakers Corsin Casutt im Team der Runde

Der HC La Chaux-de-Fonds hat die Lizenz zum Punkten: Zum 20. Mal in Serie – in jedem Qualifikationsspiel, sind die Romands zu mindestens einem Punkt gekommen. Beim 3:2-Sieg über Visp kommt das Team aus dem Neuenburger Jura gleich zu drei Zählern.

Verfolger Langenthal gewinnt zum vierten Mal in Serie, diesmal über Hockey Thurgau mit 6:2 Treffern. Nach Verlustpunkten beträgt der Rückstand auf den ersten Rang nur vier Zähler.

Der EHC Olten gibt sich gegen die Ticino Rockets keine Blösse, das gemeinsame Farmteam von Ambri und Lugano wird mit 6:3 abgefertigt. Die Tessiner wendeten einen frühen Rückstand mit zwei Power-Play-Toren (in doppelter und einfacher Unterzahl) mit einem Doppelschlag innerhalb von 80 Sekunden. Noch im Startdrittel wendeten die Dreitannenstädter den Rückstand in weniger als drei Minuten zu einer erneuten Führung, die bis zum Schluss stand hielt.

Die Rapperswil-Jona Lakers sorgen dafür, dass die vier ersten Teams geschlossen siegen: Mit einem 4:1-Erfolg über den EHC Winterthur bleiben die St. Galler in Lauerstellung.

Diego Schwarzenbach

(EHC Olten)

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Jeff Campbell

(SC Langenthal)

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Corsin Casutt

(Rapperswil-Jona Lakers)

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Rajan Sataric

(Rapperswil-Jona Lakers)

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  Cyrill Aeschlimann

(EHC Olten)

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  Remo Giovannini

(HC La Chaux-de-Fonds)

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Olten-Fans ehren CEO Peter Rötheli – Stefan Tschannen mit Airhook-Tor im Team der Runde

Highlight im Derby zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal war zweifellos das Airhook-Tor von Stefan Tschannen. Tschannen zu «zweiteliga.org»: «Von ihrem Topskorer verfolgt, lief ich hinter das Tor. Der kam nicht mit, sondern wartete ab, was ich tun würde.» Und so habe er sich zu diesem Trick entschieden, in anderen Spielen habe er sich noch nicht «dafür gehalten». «Im Training probte ich das schon tausendfach. Zwei von zehn Versuchen gelingen.» Fairplay der Olten-Fans: Die Ausnahmeleistung wurde mit Szenenapplaus bewertet und auf dem Video-Würfel zweimal in Super-Zeitlupe gezeigt. Schon vor dem Spiel wurde Olten-CEO Peter Rötheli von den Fans mit einer Choreo für seine nun zehnjährige Amtszeit geehrt (Siehe Bild). Und ein Detail am Rande: Die beiden Torhüter im Mittelland Derby führten beide die Initialen M.M. spazieren: Matthias Mischler und Marco Mathis; zusammengezählt: M.M.M.M..

Eine Klasse für sich bleibt der HC La Chaux-de-Fonds, das Team aus dem Neuenburger Jura besiegt auch die Rapperswil-Jona Lakers (6:3), auch im 19. Spiel in Serie punkten die Romands.

Durch das 5:2 gegen Ajoie rückt der EHC Visp nun ins Mittelfeld vor, der verhaltene Saisonstart scheint abgeschüttelt. Ebenfalls im Vormarsch ist Red Ice Martigny (5:3 gegen Winterthur), nach Verlustpunkten liegt das Team in der ersten Tabellenhälfte.

Hockey Thurgau gewinnt erneut, in der Verlängerung schlägt die Mannschaft von Stefan Mair die GCK Lions mit 3:2 Toren.

Das Duell der Farmteams entscheiden die Ticino Rockets mit 4:1 Treffern über die EVZ Academy für sich.

Die Olten-Fans danken CEO Peter Rötheli für seine zehn Amtsjahre (Bild: zweiteliga.org).
Die Olten-Fans danken CEO Peter Rötheli für seine zehn Amtsjahre (Bild: zweiteliga.org).
Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

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Tobias Bucher

(EHC Visp)

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Noele Trisconi

(Ticino Rockets)

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Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Frederic Iglesias

(Red Ice Martigny)

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  Sacha Rochow

(Hockey Thurgau)

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Lakers nähern sich Top-3 – Steve Mason im Team der Runde

Es war die grosse Runde für die Viertplatzierten Rapperswil-Jona Lakers: Alle drei Clubs aus der Top-3 verloren Punkte: Leader La Chaux-de-Fonds 2, Verfolger Olten 3 und der drittplatzierte SC Langenthal 1 – während die Lakers selbst 3 Zähler sammelten.

Der SC Langenthal liegt zwar im Laufe der Partie gegen den EHC Visp zurück, doch in der Verlängerung schiesst Topskorer Brent Kelly das Berner Team zum Sieg. Dieses hat in den letzten vier Matches gepunktet und kann in der kommenden Direktbegegnung mit dem EHC Olten an diesem Vorbeiziehen (wenn auch mit einem Spiel mehr).

Die Rapperswil-Jona Lakers pochen bei der Top-3 an. Nach Verlustpunkten würden die St. Galler bereits innerhalb der ersten drei liegen. Dies auch dank dem 3:0 Sieg über Red Ice Martigny.

Der amtierende Meister HC Ajoie wendet einen 0:2-Rückstand nach einem Sieg im Penaltyschiessen gegen den HC La Chaux-de-Fonds, dieser punktet somit zum 18. Mal in Folge. Nach dem Fehlstart liegt Ajoie mittlerweile über dem Strich.

Hockey Thurgau gewinnt innerhalb von vier Spielen nun zum zweiten Mal. Nach dem Sieg über Red Ice vor vier Spieltagen folgte nun am jüngsten ein weiterer gegen die Ticino Rockets.

Im Duell der Farmteams bezwingt die EVZ Academy die GCK Lions mit 3:1 Toren.

Mike Vaskivuo

(Hockey Thurgau)

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Steve Mason

(Rapperswil-Jona Lakers)

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Brent Kelly

(SC Langenthal)

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Jordane Hauert

(HC Ajoie)

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  Claudio Cadonau

(SC Langenthal)

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  Jannick Schwendener

(Rapperswil-Jona Lakers)

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Rockets mit erstem Saisonsieg – Visps Alexei Kovalev im Team der Runde

Nach 15 Pleiten zum NLB-Einstieg in Serie gewinnen die Ticino Rockets erstmals einen NLB-Fight. Zu den Leistungsträgern gehört Giacomo Dal Pian, der nach einem 0:3-Rückstand gegen den EHC Winterthur mit einem Tor und zwei Assists massgeblich zum 4:3-Triumph in der Verlängerung beigetragen hat.

Nachdem die EVZ Academy zuletzt etwas ins Trudeln gekommen war, lässt sie mit einem 4:3-Auswärtssieg beim Tabellenzweiten EHC Olten aufhorchen.

Der HC La Chaux-de-Fonds lässt sich auch im 17. Spiel nicht aus der Bahn werfen, nach dem 4:1-Erfolg gegen Hockey Thurgau bleibt es dabei: Das Team aus dem Neuenburger Jura holt in dieser Saison weiterhin ausnahmslos in jedem Spiel mindestens einen Punkt.

Mit einem 1:0-Sieg über die GCK Lions bleibt der SC Langenthal in der Top 3.

Zu den tragenden Athleten beim 4:3-Sieg nach Penaltys gehört Alexei Kovalev. Zunächst ist er an zwei der drei Visper-Tore beteiligt, ehe er im Penaltyschiessen zweimal trifft.

NLB-Meister HC Ajoie gewinnt an Fahrt, nach dem 3:1-Auswärtssieg bei Red Ice Martigny liegen die Jurassier über dem Strich.

Fabian Haberstich

(EVZ Academy)

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Giacomo Dal Pian

(Ticino Rockets)

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Alexei Kovalev

(EHC Visp)

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Patrick Zubler

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Hans Pienitz

(SC Langenthal)

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  Elien Paupe

(HC Ajoie)

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FCZ und FCA mit Neun-Tore-Show – Karlen und Nuzzolo Doppeltorschützen bei Xamax

Der FC Zürich und der FC Aarau liefern sich in der Challenge League eine Neun-Tore-Show. Der FCZ zeigt 22:12 Schüsse auf das Tor, dies bei 53:47 Prozent Ballbesitz und 5:5 Eckbällen.

Antonio Marchesano trifft nicht nur per Penalty für den FCZ (zum 3:2), sondern leistet bei zwei weiteren Treffern die Vorarbeit, bei den wichtigen Toren zum 1:0 und 4:2.

Der FC Wil büsst zwei Punkte auf den Tabellenführer ein und liegt nun zwölf Punkte hinter der ersten Ranglistenposition. Eng ist es dagegen im Mittelfeld geworden, zwischen Rang vier und sieben liegt nur noch eine Differenz von drei Zählern.

Bitter für den FC Schaffhausen: Ausgerechnet in der Ostschweiz findet Xamax nach drei sieglosen Spielen wieder zu drei Punkten. Dabei schlug sich Schaffhausen wacker, das Team zeigte 53:47 Prozent Ballbesitz, 9:5 Eckbälle und 12:15 Schüsse – wobei jene von Xamax deutlich öfter direkt auf das Gehäuse kamen und 4:1 im Tor landeten.

Gaetan Karlen und Raphael Nuzzolo (beide Xamax) sowie Patrick Rossini (FC Aarau) zeichnen sich als Doppeltorschützen aus.

Patrick Rossini

(FC Aarau)

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Gaetan Karlen

(Xamax)

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Marco Schönbächler

(FC Zürich)

FC Zürich

Raphael Nuzzolo

(Xamax)

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Antonio Marchesano

(FC Zürich)

FC Zürich

Adrian Winter

(FC Zürich)

FC Zürich

Fabio Carvalho

(Le Mont)

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Daniele Russo

(FC Winterthur)

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Daniel Kaufmann

(FC Chiasso)

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Ousmane Doumbia

(Servette)

Servette Genf

Steven Deana

(FC Wil)

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HCC ist der FCZ der NLB – Lakers Dion Knelsen im Team der Runde

Der HC La Chaux-de-Fonds ist der FC Zürich der Eishockey-Nationalliga B: Gleich wie der FCZ punkteten die Romands bisher in jeder Partie; sprich 16mal in Folge. Zwar musste auch die Mannschaft aus dem Neuenburger Jura viermal als Verlierer vom Eis, doch nie nach 60 Minuten. Im Spitzenkampf gegen den SC Langenthal siegen die Nordwestschweizer mit 4:3 nach Verlängerung.

Bitter für den SCL: Gegen die beiden Spitzenreiter La Chaux-de-Fonds und den EHC Olten konnte das Berner Team in mittlerweile vier Spielen – davon drei daheim – noch nie gewinnen. Zumindest wurde nun erstmals ein Punkt geholt.

Noch immer ist der amtierende Meister HC Ajoie auf dem zehnten Rang zu finden; jedoch mit einem Spiel weniger als die EVZ Academy und der EHC Winterthur. Die 1:2-Heimniederlage gegen Olten half bei der Aufholjagd freilich nicht.

Der Spitze zusehends näher kommen die Rapperswil-Jona Lakers. Nach dem 4:1 Sieg gegen Hockey Thurgau liegen die St. Galler nach Verlustpunkten nur noch drei Zähler hinter der Leader-Position.

Ebenfalls Vorwärtsdrang zeigt Red Ice Martigny. Nach dem 7:0 Erfolg über die Academy gelingt den Wallisern der Sprung ins Mittelfeld, zudem hat diese Equipe ein bis drei Spiele weniger als die Konkurrenz – mit einem weiteren Vorrücken darf gerechnet werden.

Im Duell der Farmteams führen zuerst die Ticino Rockets mit 2:0 Toren gegen die GCK Lions, die sich zuletzt aber mit 5:3 Treffern durchsetzen und den Tessinerin ihre 15 Niederlage im 15 Spiel zufügen.

Laurent Meunier

(HC La Chaux-de-Fonds / hier ausnahmsweise auf dieser Position)

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Dion Knelsen

(Rapperswil-Jona Lakers)

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Alexei Kovalev

(EHC Visp)

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Marc Grieder

(EHC Olten)

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  Cedric Hächler

(GCK Lions)

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  Reto Lory

(Red Ice)

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SV Sandhausen in Top 75 – VfBs Simon Terodde mit Dreierpack

In der 2. Bundesliga arbeitet sich der SV Sandhausen kontinuierlich nach vorn: Die Mannschaft ist in der «ewigen Tabelle» der zweithöchsten deutschen Spielklasse inzwischen in der «Top 75» vertreten. Durch den 3:2 Sieg über 1860 München liegt der SVS neu auf dem 74. Rang. Nachdem kurz zuvor bereits der SC Viktoria Köln überholt wurde, zog Sandhausen (neu 165 Punkte) nun auch am VfB Lübeck (163 Punkte) vorbei. In Griffweite liegt bereits der SV Arminia Hannover mit total 173 Punkten.

Nach dem Sieg über Eintracht Braunschweig bleibt Dynamo Dresden im Aufwind: Das Teams siegt auch auswärts bei Fortuna Düsseldorf.

Im Spitzenspiel gegen Hannover 96 gewinnt Leader Eintracht Braunschweig einen Punkt, wodurch eine grosse Bewährungsprobe bestanden ist.

Simon Terodde schiesst den VfB Stuttgart mit drei Toren zur Festigung des zweiten Ranges, das Team gewinnt 3:1 gegen Arminia Bielefeld.

Auf den dritten Rang schiebt sich der 1. FC Heidenheim, der sich daheim gegen den Karlsruher SC durchgesetzt hat.

Am Tabellenende bleibt der FC St. Pauli nach einer 0:1 Niederlage gegen die Würzburger Kickers.

Akaki Gogia (Dynamo Dresden) ist der einzige Doppeltorschützen der Runde. Gleich dreimal traf Simon Terodde für den VfB Stuttgart.

  Sercan Sararer

(Greuther Fürth)

aaa Greuther Fürth

Simon Terodde

(VfB Stuttgart)

VfB Stuttgart

 
       
Marc Schnatterer

(1 FC Heidenheim)

aaa FC Heidenheim

Kevin Möhwald

(1 FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

Zoltan Stieber

(1 FC Kaiserslautern)

aaa 1 FC Kaiserslautern

Akaki Gogia

(Dynamo Dresden)

Dynamo Dresden

       
Ken Reichel

(Eintracht Braunschweig)

aaa Eintracht Braunschweig

Daniel Gordon

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Ohis Felix Uduokhai

(1860 München)

aaa TSV 1860 München

Niklas Kreuzer

(Dynamo Dresden)

Dynamo Dresden

       

Robert Wulnikowski

(Würzburger Kickers)

Würzburger Kickers

Stefan Tschannen drei weitere Jahre bei Langenthal

Der SC Langenthal verlängert mit seinem Captain Stefan Tschannen um drei weitere Jahre. Der 32-Jährige bleibt somit bis mindestens 2019/20 beim SCL. Nachdem er in der NLA für den EHC Biel und den EHC Basel angetreten war, kehrte er 2010 zum Berner Team zurück.

Stefan Tschannen ist der Rekordspieler des aktuellen Team: Er bestritt bislang 432 Spiele mit dem SCL, dabei gelangen ihm 250 Tore und 301 Assists, also 551 Skorerpunkte sowie 321 Strafminuten. Nur ein Spieler bestritt bislang noch mehr NLB-Spiele für den SC Langenthal: Marc Eichmann trat 450 Mal im Tor an. Er trat im Sommer zurück und arbeitet seither als Finanzchef und Goalie-Trainer im Club.

Sportchef Noël Guyaz: «Tschannen ist verdient der aktuelle Mannschaftskapitän. Mit seiner Einsatzbereitschaft und seinem Kampfwillen ist er immer wieder ein erfolgreicher Motivator für seine Spiele. Er ist ein richtiger Leitwolf.» Seine frühzeitige Verlängerung ist ein grosses Bekenntnis. Bald dürften die Verlängerungen mit seinen beiden Linienkollegen Jeff Campbell und Brent Kelly folgen.

Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).