4mal in der Extra-Time: Enge Swiss-League-Duelle

Erst im Penaltyschiessen setzten sich die SC Rapperswil-Jona Lakers gegen den HC Thurgau durch, das 4:3 nach der Extra-Schicht bedeutet den neunten Sieg in Serie für das Team vom Zürichsee.

Ebenfalls nicht nach 60 Minuten müssen die Fans des EHC Olten nach Hause: Nach einem 0:3-Rückstand gegen die EVZ Academy gewinnt das Team aus der Dreitannenstadt in der Verlängerung mit 5:4-Treffern.

Punkte im Wallis gibt es für den HC Ajoie ebenfalls erst in der Verlängerung, die Jurassier gewinnen beim EHC Visp durch einen Treffer von Philip-Michael Devos in der 62. Minute.

Dem SC Langenthal gelingt es nicht, die in der 56. Minuten errungene 3:1-Führung gegen die GCK Lions über die Ziellinie zu retten. Der Sieg wird erst in der Verlängerung errungen. Kleiner Trost: Es ist der 17. Sieg in Serie, den Langenthal über eines der drei Farmteams erringt: Seit dem 4. Dezember 2015 musste sich der SCL nicht mehr einer solchen Mannschaft beugen.

Der HC La Chaux-de-Fonds setzt sich auch gegen die Ticino Rockets durch, die Neuenburger gewinnen mit 4:1 über die Tessiner.

Anbei das Team der Runde:

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

Cédric Schneuwly

(EHC Olten)

Diego Schwarzenbach

(HC La Chaux-de-Fonds)

Jordane Hauert

(HC Ajoie)

Rajan Sataric

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Daniel Guntern

(GCK Lions)

Lakers-Abwehr undurchdringlich – Winti mit 8.-Pleite in Serie

Die SC Rapperswil-Jona Lakers sind längst nicht mehr das Team der Stunde und auch nicht jenes des Tages sondern längst das Team des Monats: Die St. Galler siegen mittlerweile zum achten Mal in Serie, diesmal muss sich Visp mit 3:1 Toren geschlagen geben. In bisher zehn Spielen kassierten die Lakers nur noch elf Gegentore, was einem Schnitt von nur 1,1-Gegentoren entspricht.

Brent Kelly und Robin Leblanc zeichnen sich beim SC Langenthal als Doppeltorschützen aus. Das Berner Team reagiert mit dem 5:1-Sieg über den EHC Winterthur auf die 1:3-Niederlage gegen den HC Ajoie. Der EHCW verliert damit zum achten Mal in Serie (allerdings konnten in dieser Phase zumindest fünf Punkte geholt werden). Für Statistik-Freunde: Es war die 10. Begegnung zwischen den beiden Clubs in der Swiss League, der SCL kommt dabei auf eine Bilanz von 30:0 Punkte und 43:16 Tore.

Fünf verschiedene Torschützen reihen sich in die Skorerliste des HC Thurgau ein, bei dessen 5:1-Erfolg über die Ticino Rockets. Daniel Steiner liefert neben seinem Tor zwei weitere Vorlagen. Durch die jüngsten Erfolge liegen die Ostschweizer mittlerweile auf dem fünften Tabellenrang.

Im Duell der Farmteams zeichnet sich Sven Leuenberger als Doppeltorschütze für die EVZ Academy aus. Die Zuger gewinnen mit 6:3-Toren gegen die GCK Lions.

Nach einem Drittel führt der HC Ajoie gegen seinen Dauerkontrahenten HC La Chaux-de-Fonds (10 Begegnungen in dieser Saison!) mit 1:0, verliert dann aber noch mit 1:5 Treffern.

 

Anbei das Team der Runde:

Andri Spiller

(HC Thurgau)

Dominic Forget

(HC La Chaux-de-Fonds)

Robin Leblanc

(SC Langenthal)

David Stämpfli

(HC La Chaux-de-Fonds)

Cyrill Geyer

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Melvin Nyffeler

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

 

Warum der SC Langenthal bereits als Meister feststeht

Ex-SCL-Spieler Arnaud Montandon schiesst den HC Ajoie zum Sieg über seinen Ex-Club. Lange führte Langenthal 1:0, ehe die Jurassier das Spiel in den letzten neuen Minuten wendeten. Montandon lieferte das Game-Winning-Goal. Doch er schoss nicht nur sein Team zum Sieg, sondern den SCL zum Meistertitel, sofern diese mathematische Gleichung weiterhin stimmen sollte: Wo Mathematik im Spiel ist, ist ein Algorithmus nicht weit. Und anhand eines solchen hat «zweiteliga.org» nun festgestellt, weshalb der SC Langenthal bereits jetzt als Meister feststeht. Die Mannschaft pflegt a) nur an einem 13. Monatstag und b) nur auswärts zu verlieren:

 

SCL-Niederlage Nr. 1: 13. September 2017 in Olten.

SCL-Niederlage Nr. 2: 13. Oktober 2017 beim HC Ajoie.

 

Alle anderen Spiele wurden gewonnen. Geht es nach diesem mathematischen System weiter, ist dem SCL der Titel nicht mehr zu nehmen. Denn am 13. November ist das Team von Per Hanberg ebenso spielfrei wie am 13. Dezember und dem 13. Januar. Am 13. Februar folgt erst die nächste Niederlage (da das Spiel auswärts, beim EHC Visp, stattfindet). Eine weitere Pleite dürfte aber bereits nicht mehr folgen, da sowohl der 13. März wie auch der 13. April spielfreie Daten sind. Diese Theorie zeigt bereits eine gewisse Hieb- und Stichfestigkeit, da sie auf mittlerweile einen vollen Monat Praxistauglichkeit blickt.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers siegen zum siebten Mal in Serie (7:0 über die GCK Lions) und der EHC Winterthur verliert zum siebten Mal in Serie (3:4 nach Penaltys gegen Thurgau). Winterthur konnte allerdings bei diesen sieben Niederlagen insgesamt fünfmal Punkten.

Olten gewinnt erneut und liegt mittlerweile, nach dem 2:1-Sieg in Visp, auf dem dritten Rang.

Im Duell der Farmteams siegt die EVZ Academy mit 5:2 gegen die Ticino Rockets.

 

Anbei das Team der Runde:

Tim Wieser

(EHC Winterthur)

Arnaud Montandon

(HC Ajoie)

Cedric Hüsler

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Fabian Maier

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Mike Küng

(HC Thurgau)

Matthias Mischler

(EHC Olten)

 

4mal 4:3 – nur Olten tanzt aus der Reihe

Knapp schrammte die Swiss League in der aktuellen Runde an einer Verschwörungstheorie vorbei: In sämtlichen Dienstagsspielen lautete das Endergebnis 4:3 – und am Mittwoch führte der EHC Olten nach zwei Dritteln mit dem gleichen Resultat. Marek Zagrapan sorgte dann aber mit seinem Ausgleich in der 54. Minute für den EHC Winterthur dafür, dass nicht auch das fünfte Spiel mit dem gleichen Resultat endet und Oltens Simon Barbero bewerkstelligte in der Verlängerung, dass der EHCO dennoch als Sieger vom Feld geht.

Die andere grosse Geschichte dieser Runde schrieb Dominic Hobi vom HC La Chaux-de-Fonds. 140:57 Minuten war der HCC ohne eigenes Tor, dies wegen zwei 0:4-Niederlagen gegen den EHC Visp und die SC Rapperswil-Jona Lakers. Dominic Hobi war der letzte Torschütze für den HCC, in der 56:18 Minute gegen die GCK Lions und dann, nach 17:15 Minuten in der Begegnung mit dem SC Langenthal, bei seinem 1:1 Ausgleich. Zuletzt setzt sich Langenthal in der Verlängerung mit 4:3 durch.

Die anderen Partien endeten ebenfalls alle mit – aus Sicht des Heimteams – 3:4-Pleiten, dies bei EHC Visp gegen die Ticino Rockets, EVZ Academy gegen den HC Thurgau sowie HC Ajoie gegen die GCK Lions.

 

Anbei das Team der Runde:

Tim Stapleton

(EHC Olten)

Tim Ulmann

(GCK Lions)

Dominic Hobi

(HC La Chaux-de-Fonds)

Patrick Parati

(HC Thurgau)

Luca Christen

(SC Langenthal)

Stefan Müller

(Ticino Rockets)

 

27 Tore … und kein Torschütze doppelt

Was für eine Runde in der Swiss League (ehemals Nationalliga B). 27 Tore fallen auf den fünf Plätzen, 5,4 im Schnitt – dies ist definitiv kein Rekordwert. Dies sind eher wenig Tore, was erklärbar ist, da gleich drei Teams zu-Null spielten: Die Lakers 4:0 gegen La Chaux-de-Fonds, Olten 3:0 gegen die GCK Lions und Langenthal 4:0 gegen Thurgau.

Aber etwas Anderes springt ins Auge: 27 Tore und jeder einzelne Treffer wird von einem anderen Spieler erzielt. Normalerweise gibt es in einer Runde immer einen oder mehrere Doppeltorschützen und auch Hattricks sind keine Seltenheit. Doch in dieser Runde ist es den rund 200 Feldspielern gelungen, eine enorme Vielfalt an den Tag zu legen und nicht weniger als 27 Torschützen in die Skorerlisten einzutragen.

Apropos 27: Mit Dario Kummer in den Reihen des SC Langenthal sowie Josh Holden bei der EVZ Academy trafen sogar zwei Spieler mit der Rückennummer 27! Wären drei Tore weniger gefallen, hätte Simon Barbero, der für Olten traf, mit seiner Rückennummer 24 die passende Zahl für diese Spielerei getragen.

Dario Kummer, Stürmer beim HC Ajoie (Bild: zweiteliga.org).

Lakers, Olten und Langenthal siegen zu null

Die Top-3, so wird oft vermutet, besteht zum Ende der Qualifikation aus den Lakers, Olten und Langenthal. Diese drei Teams siegten in der jüngsten Runde zu null.

Länger als eine halbe Stunde rennt der SC Langenthal gegen den Thurgauer Beton an. Dann aber liefert Verteidiger Philip Ahlstörm zunächst die Vorarbeit zum 1:0 und etwas mehr als drei Minuten später das Tor zum 2:0 für den amtierenden Meister. Zuletzt siegt sein Team mit 4:0-Treffern. Der SC Langenthal ist somit auf Auswärtseis seit 120:24 Minuten ohne Gegentreffer. Zudem ist es der fünfte Sieg in Serie.

Bereits zum sechsten Mal in Serie sind die SC Rapperswil-Jona Lakers erfolgreich. Diesmal auswärts beim HC La Chaux-de-Fonds, der zum zweiten Mal ohne eigenen Treffer bleibt (nach dem 0:4 gegen Visp in der vergangenen Runde, erfolgt nun eine Pleite gegen die St. Galler mit dem gleichen Resultat).

Nach drei Niederlagen in Serie kehrt der EHC Olten zum Siegen zurück. Die GCK Lions werden mit 3:0-Toren besiegt.

Für den Unterschied im Kräftemessen zwischen dem EHC Winterthur und dem EHC Visp sorgt Andy Furrer (1 Tor, 2 Assists) für den Unterschied, er trifft in der Verlängerung zum 5:4 – womit die Zürcher in den letzten vier Matches 21 Gegentore einkassiert haben.

Im Duell der Farmteams gewinnt die EVZ Academy mit 5:2-Toren gegen die Ticino Rockets, das Ambri-Farmteam erwischte bereits letzte Saison einen schwachen Saisonstart.

 

Anbei das Team der Runde:

Josh Primeau

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Dion Knelsen

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Andy Furrer

(EHC Visp)

Philip Ahlström

(SC Langenthal)

Simon Barbero

(EHC Olten)

Marco Mathis

(SC Langenthal)

 

Langenthal mit 200. Heimtor gegen Olten – Lakers mit 5. Sieg in Serie

Die Sturmlinie mit Brent Kelly, Jeff Campbell und Stefan Tschannen, kurz «KCT», zeigt sich auch in dieser Saison nur schwer zu bremsen: Mit dem vierten Sieg in Folge gewinnt der SC Langenthal mit 7:2 gegen den EHC Olten, der dadurch seine dritte Niederlage in Serie einstecken muss. Die drei erwähnten Offensivkräfte liefern dazu zusammengezählt zehn Skorerpunkte. Vor dieser Begegnung lautete die SCL-Gesamtheimbilanz gegen dieses Team 56 Heimspiele, 25 Siege nach 60 Minuten, 5 weitere in Overtime oder Penaltys, 2 Unentschieden (ja, dieses Resultat existierte in der «Antike») 1 Niederlage in der Overtime sowie 23 Niederlagen nach 60 Minuten. Das Torverhältnis bislang: 196:193 Treffer, womit der SCL die Marke von 200 Tore auf eigenem Eis gegen Olten geknackt hat.

Die SC Rapperswil-Jona Lakers siegen gar zum fünften Mal in Serie, auch wenn die EVZ Academy für ein paar Minuten führte.

Erneut eine Packung eingefangen hat der EHC Winterthur; die 1:7-Pleite gegen den HC Ajoie bedeutet, dass die Zürcher in den letzten drei Matches 16 Gegentreffer einstecken mussten. Ins Stocken geriet die Tormaschine des HC La Chaux-de-Fonds: Der EHC Visp triumphierte auf eigenem Eis gegen die Romands mit 4:0 Toren.

Das Duell der Farmteams entschieden die Ticino Rockets mit 3:1 Goals gegen die GCK Lions für sich.

 

Anbei das Team der Runde:

Corsin Casutt

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Jeff Campbell

(SC Langenthal)

Andy Furrer

(EHC Visp)

Ciacomo Casserini

(HC Ajoie)

Claudio Cadonau

(SC Langenthal)

Reto Lory

(EHC Visp)

 

Thurgau schockt Olten – HCC erneut Tormaschine

Obschon der EHC Olten zu den offensiv stärksten Teams der Liga gehört, lassen Janick Schwendener und seine Vorderleute nur zwei Gegentore zu – zuletzt siegt der HC Thurgau mit 3:2 Toren.

Gleich mit 4:0 Toren setzen sich die Rapperswil-Jona Lakers gegen den EHC Winterthur durch. Bitter für «Winti»: In den letzten 63:35 Minuten (ab 56:58 gegen den HC La Chaux-de-Fonds bis 60:33 in der Verlängerung, sowie nun gegen «Rappi») kassierte das Team aus der sechstgrössten Stadt der Schweiz nicht weniger als acht Gegentore.

Weiterhin in Torlaune ist der HC La Chaux-de-Fonds – nach den fünf Treffern gegen Winterthur lässt das Team aus dem Neuenburger Jura auch die zweite Zürcher-Mannschaft nicht ungeduscht: 6:4 lautet der Spielstand, als die Schlusssirene den HCC-Express zum Halten bringt. Die Romands erzielten damit in zwei Spielen gleich elf Tore.

Erster Sieg für die EVZ Academy: Unter Führung von Captain Josh Holden (zwei Assists) ringen die Innerschweizer den EHC Visp in der Verlängerung nieder.

 

Anbei das Team der Runde:

Josh Primeau

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Josh Holden

(EVZ Academy)

Jaedon Deschenau

(HC Thurgau)

Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

Frédéric Iglesias

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Janick Schwendener

(HC Thurgau)

Das Himelfarb-Kommando – Unglaubliche Aufholjagd in Winterthur

Aufholdrama mit Eric Himelfarb. Das hat die Liga so wohl noch nie gesehen: In der 53. Minute schiesst Anton Ranov am letzten Spieltag seinen EHC Winterthur mit seinem Tor zum 4:1 vermeintlich zum Sieg. Der 2:4-Anschluss, knapp drei Minuten vor Schluss (bei 56:58 Minuten), scheint nur noch Resultatkosmetik zu sein.

Doch der HC La Chaux-de-Fonds drückt noch einmal aufs Gas, der Torhüter wird rausgenommen. Tatsächlich gelingen den Romands in der 60. Minute noch zwei Tore mit sechs gegen fünf Feldspieler: 36 Sekunden vor Schluss verlässt der ab dem Schlussdrittel spielende Torward Léo Chuard sein Gehäuse. Dann trifft Dominic Forget zweimal – 31 Sekunden sowie 17 Sekunden vor der Sirene. Plötzlich steht es 4:4, Chuard kehrt ins Tor zurück.

Und zuletzt siegt der «HCC» in der Verlängerung, nach nur 33 Sekunden. An drei dieser vier späten Tore ist der Kanadier Eric Himelfarb beteiligt, unter anderem am Siegtreffer in der Verlängerung.

Die Eishalle Deutweg in Winterthur (Bild: Wikipedia/Deutweg).

Lakers neuer Leader – HCC mit zwei Toren ohne Keeper

Das ist bitter für den EHC Winterthur. In der 53. Minute schiesst Anton Ranov die Zürcher mit 4:1 in Führung. Doch der HC La Chaux-de-Fonds kehrt zurück. Zuerst mit einem Tor im Power-Play und dann folgen zwei Treffer, mit sechs gegen fünf Feldspielern – und in der Verlängerung schiesst Eric Himelfarb die Romands sogar zum Sieg.

Auch der EHC Olten führt, ehe die SC Rapperswil-Jona Lakers das Spiel wendet und sich mit 3:1-Toren bei den Dreitannenstädtern durchsetzt.

Der SC Langenthal gewinnt auswärts mit 5:0 gegen die Ticino Rockets, das Tor in der 2. Minute durch Jeffrey Füglister entpuppte sich als frühes Game-Winning-Goal.

Zum zweiten Mal gewinnt der EHC Visp, die Walliser «bodigen» die GCK Lions mit 4:3 Toren.

Bis zur 64. Minute warten die 1596 Fans in der Patinoire Voyeboeuf auf das erste und letztlich entscheidende Tor – nicht dass es an Gelegenheiten gefehlt hätte, 36:35 Schüsse (aus Sicht des Siegers HC Thurgau) verzeichnen die Statistiker. Der 36. Versuch «sitzt»: Toms Andersons entscheidet das Spiel nach einem Pass von Verteidiger Mike Küng, der damit seinen vierten Assist in dieser Saison liefert.

 

Anbei das Team der Runde:

Corsin Casutt

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Eric Himelfarb

(HC La Chaux-de-Fonds)

Anton Ranov

(EHC Winterthur)

Ruben Rampazzo

(EHC Visp)

Michael Völlmin

(SC Langenthal)

Janick Schwendener

(HC Thurgau)