EHC Visp mit Yves Sarault – EHC Olten holt ohne Führung zwei Punkte

Der EHC Visp verpflichtet SC Bern-Legende Yves Sarault. Und der EHC Olten holt zwei Punkte gegen die Ticino Rockets ohne eine Sekunde geführt zu haben – das kann man auch Effizienz nennen. Ein paar Facts im Round-up zur Swiss League Runde:

  • Yves Sarault zum EHC Visp: Der EHC Visp verpflichtet Yves Sarault als neuen Trainer. In der Schweiz stürmte er zwischen 2003 und 2007 für den SCB, Genf Servette und Davos und feierte 2004 (SCB) und 2007 (Davos) den Schweizer Meistertitel. Nach einer Verletzung spielte er zwischenzeitlich kurz für den SC Langenthal in der Swiss League. Er coacht den EHC Visp bereits am Samstag gegen den HC Thurgau. Bruno Aegerter wird sich nun wieder auf seine Aufgabe als Sportchef konzentrieren.
  • EHC Olten äusserst effizient: Noch im Schlussdrittel liegt der EHC Olten gegen die Ticino Rockets mit 0:2-Toren zurück. Dann gleicht Simon Lüthi spektakulär aus: Ein Oltner sitzt auf der Strafbank und Goalie Silas Matthys hat das Eis zugunsten eines – in diesem Fall fünften – Feldspielers verlassen. 26 Sekunden vor Schluss gelingt aber der Ausgleich und im Penaltyschiessen der Sieg: Dion Knelsen trifft doppelt für Olten, Adrien Lauper doppelt für die Ticino Rockets. Dann sichert Simon Lüthi mit dem 22. Penalty den Sieg.
  • Matthias Trettenes mit drei Toren: Matthias Trettenes trifft dreifach für den HC La Chaux-de-Fonds und führt sein Team zum 5:3-Erfolg über den EHC Winterthur – dieser verliert somit zum zehnten Mal in Folge.
  • Die besten Skorer: 1. Jonathan Hazen (HC Ajoie 22/24/46). 2. Philip-Michael Devos (HC Ajoie 15/31/46). 3.Guillaume Asselin (HC Sierre, 17/28/45). 4. Robin Figren (EHC Kloten 23 Tore/21 Assists /44 Punkte). 5. Arnaud Montandon (HC Sierre 22/21/43). 6. Riley Brace (EHC Winterthur 16/24/40). 7. Eero Elo (19/19/38). 8. Eric Faille (7/31/38). 9. Garry Nunn (EHC Olten 18/19/37). 10. Vincenzo Küng (SC Langenthal 13/24/37).
  • Die Tabelle: 1. EHC Kloten 31 Spiele/67 Punkte. 2. SC Langenthal 31/63. 3. HC Ajoie 24/57. 4. EHC Olten 31/55. 5. HC Sierre 29/53. 6. HC La Chaux-de-Fonds 30/47. 7. HC Thurgau 28/42. 8. EHC Visp 28/36. 9. GCK Lions 28/34. 10. EVZ Academy 33/30. 11. Ticino Rockets 31/28. 12. EHC Winterthur 32/22.
Yves Sarault (Bild: Presse EHC Visp).

Kloten-Fans beleidigen Mickey Mouse – Olten und HCC im Eilzugs-Tempo weiter

Jack Combs und Lauri Tukonen werden von den Kloten-Fans als «Micky-Mouse»-Ausländer bezeichnet. Eine Beleidigung für Mickey Mouse (siehe unten). Trainer André Rötheli wurde nach dem Spiel beurlaubt. Gleich mit 4:0-Siegen durch sind der EHC Olten und der HC La Chaux-de-Fonds. Die Facts der ersten Playoff-Runde:

  • Ineffizient: Kloten zeigt, wie Ineffizienz funktioniert: Im Mitteldrittel kann das Team von André Rötheli zusammengerechnet exakt acht Minuten in Überzahl antreten. Doch das Pausenresultat lautet 1:0, nach einem Treffer von Pascal Pelletier. Nach dem Spiel wurde Trainer André Rötheli beurlaubt.
  • Kloten-Fans beleidigen Mickey Mouse: Die Kloten-Fans bezeichnen die Ausländer Jack Combs und Lauri Tukonen als «Mickey-Mouse»-Ausländer. Im Grunde eine Beleidigung für den fleissigen Mickey Mouse. Denn während Ausländer des EHCK in den Playoffs in nunmehr vier Spielen noch keinen einzigen Zähler erarbeitet haben, ist Mickey Mouse ein erfolgreicher Detektiv, der die Kriminellen – allen voran Kater Karlo – regelmässig zur Strecke bringt.
  • Kloten daheim seit 142:20 Minuten ohen Tor gegen SCL: Letztmals auf eigenem Eis hat der EHC Kloten in der 43. Qualifikations-Runde bei der 1:4-Niederlage bei 37:40 Minuten getroffen. Das erste Playoff-Spiel endete 0:3 und das aktuelle nun 0:6. Daheim ist Kloten somit seit 142:20 Minuten ohne Tor gegen den SCL. Langenthal verfügt nun somit über drei Matchpucks.
  • SCL mit «Stolen Win»: Der EHC Kloten führte laut offizieller Statistik ein Schussverhältnis von 47:28 Schüssen aber einem Torverhältnis von 0:6. Der SCL landete damit ganz offiziell einen «Stolen Win» («Gestohlener Sieg»).
  • Olten im Eilzug-Tempo: Der EHC Olten erweist sich in Top-Form. Gegen den EHC Visp, der 2014 immerhin aus der gleichen Tabellenregion wie jetzt den Titel gegen die auf dem Papier scheinbar übermächtigen SCL Tigers holte, marschiert der EHCO mit 4:0-Siegen durch. Dies mit 15:7 Toren. Das Team aus Dreitannenstadt, das bereits im Vorjahr im Finale stand, zeigt damit, dass auch diesmal mit ihm zu rechnen ist.
  • Thurgau lässt nicht locker: Der HC Thurgau lässt sich nicht abschütteln. Die Ostschweizer gleichen die Serie gegen den HC Ajoie dank dem 4:1-Erfolg in der Serie aus; der HCT verfügt somit weiterhin über die Möglichkeit, für eine Überraschung zu sorgen.
  • HCC gibt sich keine Blösse: Der HC La Chaux-de-Fonds lässt im vierten Spiel nichts mehr anbrennen. Der Qualifikationssieger setzt sich mit 5:1 gegen die EVZ Academy durch, die Tore vier und fünf werde ins leere Tor erzielt – der HCC gewinnt somit die Serie mit 4:0.

Und dies ist das Team der Runde:

Dominic Weder
(HC La Chaux-de-Fonds)
Léonardo Fuhrer
(HC Thurgau)
Brent Kelly
(SC Langenthal)
     
Christopher Bagnoud
(EHC Olten)
  Simon Lüthi
(EHC Olten)
     
  Philip Wüthrich
(SC Langenthal)
 
Der EHC Kloten vor einem Meisterschaftsspiel (Bild: zweiteliga.org).

La Chaux-de-Fonds mit grosser 100-Jahre-Party – Olten gewinnt Spitzenkampf gegen Kloten

Der HC La Chaux-de-Fonds feiert sein 100-Jähriges Bestehen mit einer grossen Show, vor dem Duell gegen den SC Langenthal. Vier geschichtsträchtige Musiker der Frankophonie geben sich die Ehre, kombiniert mit Darbietungen mit Eiskunstlauf, Akrobatik und einer Feuer-Show. Die Facts der Runde – mit einem HC La Chaux-de-Fonds-Schwerpunkt:

  • 100-Jahre HCC: Der HC La Chaux-de-Fonds ist einer der traditionsreichsten Clubs der beiden Schweizer Profi-Ligen: Nur Genf-Servette (1905 gegründet), ist noch älter als der 1918 gegründete HCC. Als drittes folgt der Lausanne HC, der auf das Jahr 1922 zurückgeht.
  • Grosser Bahnhof: Vier historisch grosse Namen der Chanson-Szene gaben sich vor dem Fight gegen den SC Langenthal die Ehre: Pascal Danel mit «les neiges du Kilimanjaro», Pierre Groscolas mit «Lady Lay», Jean-Pierre Mader mit «Macumba» und Tal mit den beiden Titeln «ADN» und «Le temps qu’il faut». Flankiert wurden diese Darbietungen durch Tanz, Eiskunstlauf, Akrobatik und einer Feuershow.
  • 12 Meistertitel: Der HC La Chaux-de-Fonds feierte zwölf Meister-Titel. Sechs in der NLA: 1968, 1969, 1970, 1971, 1972 und 1973 und sechs in der NLB 1951, 1955, 1959, 1965, 1995 und 2000.
  • Mieville’s Ville: Alain Mieville führt den HC La Chaux-de-Fonds zum 3:1-Sieg über den SC Langenthal. Der HCC-Center bringt seine Mannschaft bis zur Spielmitte mit zwei Treffern in Front. La Chaux-de-Fonds ist Mieville’s Ville.
  • GCK Lions wieder über dem Strich: Die GCK Lions gewinnen auswärts bei den Ticino Rockets gleich mit 4:0. Damit liegt das Team von Trainer Leo Schumacher wieder über dem Strich.
  • Blitzwende: Der HC Thurgau gewinnt gegen die EVZ Academy dank einer Blitzwende: Innerhalb von 27 Sekunden (49:46 bis 50:13) wenden die Ostschweizer einen 0:1-Rückstand in einen 2:1-Triumph. Die jungen Zuger fallen somit unter den Strich.
  • Kloten taucht in Olten: Der EHC Olten verleiht dem EHC Kloten einen 5:2-Dämpfer und steht damit drei Runden vor Qualiende auf Rang zwei, die Zürcher fallen auf Rang vier zurück.
  • Schlussspurt: In der 47. Minute kassiert der HC Ajoie den 3:3-Ausgleich vom EHC Winterthur – doch dann enteilen die Jurassier zu einem 6:3-Sieg (das Tor zum vorentscheidenden 5:3 ist ein Treffer ins leere Gehäuse).

Und dies ist das Team der Runde:

Ryan Hayes
(GCK Lions)
Alain Mieville
(HC La Chaux-de-Fonds)
Kenneth Ryan
(HC Thurgau)
     
Jordane Hauert
(HC Ajoie)
  Simon Lüthi
(EHC Olten)
     
  Tim Wolf
(HC La Chaux-de-Fonds)
 
100 Jahre Feier des HCC (Bild: zweiteliga.org).
Pierre Groscolas singt „Lady Lay“ bei der 100-Jahre-Feier das HC La Chaux-de-Fonds (Bild: zweiteliga.org).

Olten nach Derby-Sieg Leader – Kloten kann wieder nach vorne blicken

Der EHC Olten setzt sich gleich mit 6:2-Toren gegen den SC Langenthal durch. Damit übernimmt das Team aus der Dreitannen-Stadt den Leaderthron. Und Kloten meldet sich nach drei Niederlagen in Serie mit einem Sieg über den HC La Chaux-de-Fonds zurück. Die Facts der Runde:

  • Das Pool-Auto: Das Foto unten zeigt nicht etwa den EHC Olten siegessicher beim Einlaufen. Das Fahrzeug mit dem aufgebauten Pool wurde in der ersten Drittelspause im Rahmen einer Charity-Aktion gezeigt und später zum Verkauf angeboten.
  • Kloten fängt sich: Nach drei Niederlagen in Serie springt der EHC Kloten aus der Negativ-Spirale ab und schlägt den HC La Chaux-de-Fonds mit 3:1-Toren, der dadurch den Leader-Thron abgeben muss.
  • Standing Ovation: Der EHC Olten siegt mit 6:2-Toren im Derby gegen den SC Langenthal. Zur Spielmitte trifft Silvan Wyss zum 4:1, die Fans reagieren mit einer Standing Ovation – für die sich Evegeni Chiriaev mit dem 5:1 bedankt.
  • Visp wieder auf Rang drei: Zweimal kassiert der EHC Visp einen Anschlusstreffer doch die GCK Lions können dennoch keinen Punkt gegen die Walliser holen. Visp stösst damit auf Rang drei vor.
  • Academy schafft Lücke: Die EVZ Academy liegt zwar nach zwei Dritteln 0:1 gegen die Ticino Rockets zurück – doch durch zwei Tore innerhalb von exakt 2,5 Minuten, also 150 Sekunden wenden die jungen Innerschweizer das Spiel. Dadurch kommt das Team von Trainer Jaosn O’Leary nun auf einen Vorsprung von fünf Punkten auf die GCK Lions.
  • Kein Torschütze doppelt: Obschon der EHC Olten sechs Tore schiesst und Kloten und Visp je drei werden an diesem Abend sämtliche 20 Tore von verschiedenen Torschützen erzielt.

Und dies ist das Team der Runde:

Daniel Kissel
(EHC Visp)  
Fabian Sutter
(EHC Kloten)  
Lukas Haas
(EHC Olten)
     
Cédric Maurer
(EVZ Academy)  
  Simon Lüthi
(EHC Olten)  
     
  Joren van Pottelberghe
(EHC Kloten)
 
Pool-Fahrzeug in Olten (Bild: zweiteliga.org).

135-Strafminuten-Schlacht in Langenthal – GCK Lions über dem Strich

Das Derby zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal von Sonntag ist schon vorgewärmt: Der EHCO gewinnt beim SCL mit 5:1-Toren. 135 Strafminuten werden ausgesprochen. Die Facts der Runde:

  • Strafen-Schlachtin Langenthal: Nicht weniger als 135 Strafminutenkassieren die Spieler der beiden Mannschaften im Derby zwischen dem SCLangenthal und dem EHC Olten. Dennoch fällt von den sechs Toren nur eineinziges im Power-Play. Olten siegt mit 5:1-Toren.
  • Oltenmit langer Punkteserie in Langenthal: In den letzten 13Matches in der Langenthaler Eishalle Schoren kam der EHC Olten nur dreimalnicht zu einem Punkt. Ähnliches gilt für den SCL: In den letzten 14 Matches imOltner Kleinholz punktete Langenthal 13mal.
  • Thurgaumit viertem Sieg in Serie: Die Ostschweizer holten zuletzt 12:0Zähler sowie acht Siege in den letzten elf Spielen. Nach dem 2:1-Erfolg inWinterthur liegt bereits eine Distanz von 22 Punkten auf Rang zehn und nur mehr14 auf Rang zwei.
  • HCCbaut Führung aus: Der HC La Chaux-de-Fonds baut mit einem1:0-Minisieg beim HC Ajoie die Tabellenführung aus.
  • GCKLions über Strich: Mindestens zwischenzeitlich hieven sichdie GCK Lions wieder über den Strich. Die Zürcher gewinnen gleich mit 5:1-Torenbei den Ticino Rockets. Yannick Brüschweiler trifft dabei doppelt für die Lions und Justin Sigrist bereitet drei Treffer vor.

Und dies ist das Team der Runde:

Melvin Merola
(HC Thurgau)

Justin Sigrist
(GCK Lions)

Cason Hohmann
(EHC Olten)
     
Franco Collenberg
(HC Thurgau)
  Simon Lüthi
(EHC Olten)
     
  Tim Wolf
(HC La Chaux-de-Fonds)

Kloten mit sechster Pleite, SCL und Olten mit je sechs Toren

Die bisherigen Tendenzen verdichten sich am heutigen Abend:

  • Sechste Pleite in Serie: Der EHC Kloten bleibt auf Talfahrt.
  • Kloten mit Torhüter-Problem: Wieder vier Gegentreffer für Bernhard Starkbaum, die Fangquote ist auf 88,70 Prozent gesunken, zehn andere Torhüter sind vor ihm klassiert – gleichzeitig besetzt Starkbaum einen von zwei Ausländerplätzen. Am stärksten sind Chrisophe Bays (La Chaux-de-Fonds mit 94,84), Simon Rytz (EHC Olten mit 93,85) und Philip Wüthrich (93,46).
  • Olten in Abwehr solide: Der EHCO ist weiterhin die Mannschaft mit den wenigsten Gegentoren: Nur 2,22 Gegentore.
  • Olten hat den stärksten Sturm, mit 40 Toren in 9 Spielen = 4,44 Treffer pro Match.
  • Der SC Langenthal kommt in Fahrt: Der SCL punktet zum sechsten Mal in Serie, diesmal durch das 6:2 gegen die Ticino Rockets.
  • Die SCL-Ausländer sind noch nicht in Schwung, Karlsson und Kelly kommen auf je einen Assist, was zumindest zwei Punkt ergibt, ideal in der Swiss League sind zusammengerechnet 2,5 Punkte pro Abend für ein Ausländerduo, in der laufenden Saison kommen die beiden auf rund 0,77, also rund einen Drittel.
  • Visp behauptet sich: 0:1 zurück und zweimal den Ausgleichstreffer kassiert (2:2 und 3:3), doch zuletzt siegen die Walliser in der Over-Time.
  • Der HC La Chaux-de-Fonds ist daheim eine Macht: Vierter Heimsieg im fünften Spiel, diesmal mit 5:4 gegen einen hartnäckigen EHC Winterthur.

Und dies ist das Team der Runde:

Daniel Kissel

(EHC Visp)

Stefan Mäder

(EHC Olten)

Sandro Forrer

(HC Ajoie)

Yves Müller

(SC Langenthal)

Simon Lüthi

(EHC Olten)

Dominic Nyffeler

(HC Ajoie)

 

Daniel Gerber

Swiss-League: Wann fällt die 100-Minuten-Marke?

Die SC Rapperswil-Jona Lakers kassieren den 1:1-Ausgleich in der Serie, auch wenn Jan Mosimann die St. Galler zunächst in Führung bringt und Leandro Profico noch der 2:2-Ausgleich gelingt. Zuletzt setzt sich der HC Ajoie mit 5:3-Toren durch. Das fünfte Tor geht ins verlassene Gehäuse – womit das zweite Kräftemessen ähnlich eng war, wie das erste Duell.

Sogar noch enger verläuft die Serie zwischen dem SC Langenthal und dem EHC Olten. Auch die zweite Partie geht in die Verlängerung, diesmal sorgt SCL-Captain Stefan Tschannen mit einem Treffer in der 65. Minute für den Entscheid. «Der zweite der Rangliste spielt gegen den dritten, wer etwas anderes als eine enge Serie erwartete, ist naiv» sagte Tschannen nach dem Spiel zu «zweiteliga.org». Es würde ihn nicht verwundern, wenn auch das dritte Spiel in die Verlängerung ginge. Wäre sein Team bereit für ein 100-Minuten-Spiel? «Wir hatten schon eine strenge Serie gegen Visp, mit dem ganzen reisen nun waren wir zweimal in der Overtime, man kommt an Grenzen. Aber es ist uns egal, Hauptsache wir gewinnen.»

 

Und dies ist das Team der Runde:

Konstantin Schmidt

(HC Ajoie)

Philip-Michael Devos

(HC Ajoie)

Dario Kummer

(SC Langenthal)

     
Jordane Hauert

(HC Ajoie)

  Simon Lüthi

(EHC Olten)

     
  Marco Mathis

(SC Langenthal)