Alexei Dostoinov gehört zu Biels Hoffnungsträgern

Nicht viele Eishockey-Spieler sind in dieser Saison weiter gereist, als Alexei Dostoinov. Der frühere Lausanne HC und SC Bern Stürmer trat in dieser Saison gleich für zwei verschiedene Teams in der Kontinental Hockey League an, ehe er nun in die Schweiz, zum EHC Biel, zurückgekehrt ist.

Zunächst trat er für Awtomobilist Jekaterinburg an. In 31 Spiele erzielte er 4 Tore und 7 Assists. Anschliessend wurde er zu Metallurg Novokuznetsk transferiert, diese Mannschaft liegt rund 2000 Autokilometer von Jekaterinenburg entfernt. Auch hier war Dostoinov erfolgreich, in elf Spielen erzielte er ein Tor und zwei Assists..

«Zweiteliga.org» sprach mit Dostoinov. Er habe sich in Biel gut eingelebt. Die Spiele gegen die SCL Tigers seien etwas Besonderes, Die Spiele gegen die SCL Tigers seien etwas Besonderes, Die Spiele gegen die SCL Tigers seien etwas Besonderes, «weil es ein Derby ist». Im Playout-Final kämpft er derzeit um den vorzeitigen Verbleib in der NLA in der Schweiz.

In Russland sei man völlig anders eingestellt, als hier in der Schweiz. «Es gibt viele gute Spieler und alles ist sehr professionell. Und wie verhält es sich mit den weiten Reisen, zum Beispiel die Reisen zu Admiral Wladiwostok? «Alles ist sehr gut organisiert, man spielt immer viermal nacheinander auswärts, dann viermal daheim.» Schwieriger sei es für die Mannschaften ganz im Osten, die bei fast allen Auswärtsspielen mit grösseren Zeitverschiebungen zurechtkommen müssen. Je nach Offerte könne er sich vorstellen, wieder in die KHL zurückzugehen.

Alexei Dostoinov (Bild: zweiteliga.org).
Alexei Dostoinov (Bild: zweiteliga.org).

 

KHL: Top-6 ist unter sich

Inzwischen sind in der Kontinental Hockey League (KHL) die Halbfinals angelaufen und die «Top 6» ist unter sich. Auf der von «zweiteliga.org» geführten, «ewigen Tabelle» stehen die vier Halbfinalisten alle unter den ersten sechs Mannschaften, seit Einführung dieser Liga, in der mittlerweile 34 verschiedene Mannschaften aus neun verschiedenen Ländern gestartet sind.

In den Halbfinals duellierten sich derzeit SKA Sankt Petersburg (Nummer 1), HK Metallurg Magnitogorsk (4), Salawat Julajew Ufa (5) und ZSKA Moskau (6). Das heisst, so oder so wird es erneut, zum achten Mal in der achten Austragung der Liga, einen russischen Meister geben. In diesem Jahr waren Clubs aus sieben verschiedenen Nationen am Start: Neben Russland waren dies, in alphabetischer Reihenfolge: Finnland, Kasachstan, Kroatien, Lettland, Slowakei und Weissrussland.

Ob es zumindest einen neuen Meister geben wird? Titelverteidiger SKA Sankt Petersburg ist nach wie vor dabei, ebenso Metallurg Magnitogorsk, diese Mannschaft holte die Auszeichnung im Jahr 2014.

SKA St. Petersburg, hier im Spiel gegen Jokerit Helsinki (Bild: Presse Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).
SKA St. Petersburg, hier im Spiel gegen Jokerit Helsinki (Bild: Presse Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).

Jokerit Helsinki in Top 30 – St. Petersburg am erfolgreichsten

Neu sind Jokerit Helsinki (Position 28) und Medvescak Zagreb (27) in der «Top 30» der «ewigen Rangliste» der KHL zu finden. Ebenfalls einen grossen Schritt nach vorn gelingt Admiral Wladiwostok, die Ostrussen stossen von Rang 30 auf 26 vor. Allerdings dürfte dies für die drei Mannschaften ein eher schwacher Trost sein: Keines der genannten Teams ist nach den Achtelfinals noch im Rennen.

Nicht weniger als sechs Ränge verlor Moskau Oblast, weil die Mannschaft nicht angetreten war, wurde sie natürlich weit nach hinten gereicht. Neu in die «Top 10» nachgerückt ist anstelle von Oblast das Team Torpedo Nischni Nowgorod.

Bisher starteten seit der Einführung der Kontinental Hockey League nicht weniger als 34 Teams. Aktuell treten 28 Clubs in der KHL an. Die Reihenfolge unter den ersten fünf Mannschaften ist nach der achten Qualifikation die gleiche wie nach deren sieben: SKA St. Petersburg, Dynamo Moskau, Bars Kasan, Metallurg Magnitogorsk und Salawat Julajew Ufa.

Hier kämpft Jokerit Helsinki gegen SKA St. Petersburg (Bild: Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).
Hier kämpft Jokerit Helsinki gegen SKA St. Petersburg (Bild: Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).

Metallurg Magnitogorsk das beste Top-5-Team

Noch eine Runde, dann beginnen in der Kontinental Hockey League die Playoffs. Zeit zu schauen, wie eine Runde vor Schluss die Top-5 der «ewigen Rangliste» der KHL. In dieser führt nach sieben Saisons führt SKA Sankt Petersburg vor Dynamo Moskau, Bars Kasan, Metallurg Magnitogorsk und Salawat Julajew Ufa. Wo stehen sie kurz vor dem Ende der Qualifikation?

SKA Sankt Petersburg …

… liegt in der West-Konferenz «nur» auf dem sechsten Rang und würde – wenn es keine Rangverschiebung gibt – in den Playoffs auf den Tabellendritten, Lokomotive Jaroslawl, treffen.

Dynamo Moskau …

… liegt in der West-Konferenz direkt vor Sankt Petersburg. Sollte sich daran nichts mehr ändern, trifft Moskau auf den Aufstrebenden HC Sochi, der in seiner erst zweiten Saison die Playoffs mit einer sicheren Punktzahl erreicht hat.

Bars Kasan …

… belegt den fünften Rang in der Ost-Gruppe. Mit bislang 93 Punkten liegt die Mannschaft unter ihrem langjährigen Durchschnitt von über 100 Punkten pro Saison.

Metallurg Magnitogorsk …

… liegt auf dem zweiten Rang der Ost-Gruppe, das Team ist die «Top-5»-Mannschaft aus der «ewigen Bestenliste», welche derzeit am besten klassiert ist.

Salawat Julajew Ufa …

… liegt auf dem vierten Rang der Ost-Gruppe und würde in den Playoffs auf Bars Kasan treffen.

Die Top-5 der «ewigen Rangliste» der KHL im Detail (noch ohne die Saison 2015/16):

Rang Team Saisons Spiele S SO NO N Tore Punkte
1 SKA Sankt Petersburg (RUS) 7 386 219 40 37 90 1278:864 774
2 HK Dynamo Moskau / auch OHK Dynamo (RUS) 7 386 210 37 37 102 1136:889 741
3 Ak Bars Kasan (RUS) 7 386 205 40 44 97 1161:855 739
4 HK Metallurg Magnitogorsk (RUS) 7 386 204 40 39 103 1162:896 731
5 Salawat Julajew Ufa (RUS) 7 386 201 42 37 106 1262:1027 724
Metallurg Magnitogorsk hier im Spiel gegen Jokerit Helsinki (Bild: Presse Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).
Metallurg Magnitogorsk hier im Spiel gegen Jokerit Helsinki (Bild: Presse Jokerit Helsinki/Pekka Rautiainen).

Erste Kandidaten für Pekings KHL-Team

Ab der kommenden Saison tritt Peking als erstes asiatisches Team in der Kontinental Hockey League an. Während die KHL dadurch den chinesischen Markt erschliessen will, plant das Reich der Mitte, das eigene Eishockey-Schaffen hinsichtlich der Olympischen Winterspiele 2022 im eigenen Land zu verbessern.

«Zweiteliga.org» sucht bereits erste Kandidaten mit chinesischen Wurzeln, welche für dieses KHL in Frage kommen könnten. Immerhin ist der ein und andere Spieler in den höchsten Ligen Nordamerikas vertreten. Und existierte bislang keine chinesische Profi-Liga wird der Standort nun auf einen Schlag auch für Profis interessant.

Da ist beispielsweise Andong Song, der erste in China geborene NHL-Draft (in der sechsten Runde an 172. Position), der 2015 von den New York Islanders gezogen wurde. Im Team der Lawrenceville School war er zuletzt im Captain-Amt zu finden, ebenso in der chinesischen Nationalmannschaft. In einem Interview sagte Andong Song, dass es nicht nur um ihn gehe, sondern auch darum, etwas Gutes für das chinesische Eishockey zu tun.

Brandon Yip, Kanadier mit chinesischen Vorfahren, spielt derzeit in der DEL für Adler Mannheim, einst war er für Colorado Avalanche und Nashville Predators in der NHL unterwegs.

Chris Beckford-Tseu, der chinesische Vorfahren hat, spielte einst für die St. Louis Blues in der NHL, später für die Rochester Americans. Ob der 31-Jährige Athlet zu einem Comeback zu bewegen wäre? Warum nicht in der KHL für Peking?

Ein weiterer Kandidat für ein KHL-Team aus Peking könnte Torrie Jung sein, der auf chinesisch-irische Wurzeln blickt. Einst von Tampa Bay Lightning gedraftet (2007, 7. Runde, 183. Position) spielt derzeit für die UBC Thunderbirds in der CIS.

Brandon Yip (Bild: Wikipedia/Resolute).
Brandon Yip (Bild: Wikipedia/Resolute).

Colby Genoway rockt die KHL

Nach seinem langjährigen Engagement in der Schweiz, insbesondere beim Waadtländer-Club Lausanne HC wechselte Colby Genoway in die Kontinental Hockey League. Mit Erfolg: Nach noch nicht einer kompletten Qualifikation ist der Kanadier beim kroatischen KHL-Vertreter Medvescak Zagreb eine der tragenden Spieler geworden.

In 46 Spielen sind ihm in der harten Liga bislang vier Tore und zwölf Assists gelungen. Von den derzeit aktiven Kanadiern in der KHL ist er bereits jetzt auf dem 27. Platz anzutreffen. Sicher ist betreffend dem Punkteschnitt noch etwas Luft nach oben vorhanden, ein Schnitt von 0,35 Zählern pro Match ist jedoch nicht von schlechten Eltern.

In der Schweiz ist Colby Genoway kein Unbekannter: Nach einer Saison beim HC Lugano wechselte er zum Lausanne HC in die Nationalliga B. In seiner zweiten Saison am Lac Leman trug er wesentlich zum Aufstieg bei: In der Qualifikation gelangen ihm in 39 Matches 66 Punkte und in den Playoffs in 13 Spielen nicht weniger als 26. In der NLA blieb er zwei weitere Teams bei Lausanne, ehe er auf die aktuelle Saison hin zu Medvescak Zagreb wechselte.

Colby Genoway hier noch im Dress von Ilves Tampere (Bild: Wikipedia/Saruwine).
Colby Genoway hier noch im Dress von Ilves Tampere (Bild: Wikipedia/Saruwine).

KHL erfolgreichste Liga am Spengler-Cup

Seit die Kontinental Hockey League 2008 gegründet wurde, spielte stets mindestens ein Team aus der KHL am Spengler Cup mit. Keine Liga schloss am Traditionsturnier seither erfolgreicher ab. In den sieben bisherigen Turnieren gingen zehn Startplätze an Teams aus dem Osten – diese wurden in drei Titel sowie drei zweite Ränge umgemünzt. Im gleichen Zeitraum gingen zwölf Startplätze an Clubs aus der Schweiz, daraus resultierten drei Turniersiege und zweimal ein zweiter Platz. Und das stets präsente Team Canada startete in dieser Zeit siebenmal und holte dabei einmal den Titel und zweimal einen zweiten Rang.

Punkte Titel und zweite Positionen ist somit die KHL besser als die anderen Ligen, auch in Relation mit der Anzahl an Startplätzen. Dagegen besser schneidet die National Liga A ab, was die Punktausbeute anbelangt, in dieser Wertung liegt zudem auch das Team Canada vor den Vertretern aus dem Osten, die bislang mit Vertretern aus fünf verschiedenen Nationen am Start war: Finnland, Kroatien, Lettland, Russland sowie Weissrussland. In diesem Jahr ist die KHL durch Jokerit Helsinki und Awtomobilist Jekaterinburg vertreten.

In keiner dieser Wertungen auf Touren gekommen sind im Vergleichszeitraum die Vertreter der DEL, der tschechischen Extraliga sowie der AHL.

Rang Liga Teams (in Klammer Anzahl Teilnahmen) Spiele S N Tore Punkte Titel Rang 2 Punkte-Schnitt
1 KHL Dinamo Minsk (1), Dynamo Moskau (1),

St. Petersburg (1), Spartak Moskau (1), Dinamo Riga (1)

Salafat Ufa (2), ZSKA Moskau (1), Jokerit Helsinki (1), Zagreb (1)

40 22 18 127:117 53 3

Dynamo Moskau (1 / 2008), Dinamo Minsk (1 / 2009), Spartak (1 / 2010)

3

Dinamo Riga (1 / 2011), ZSKA Moskau (1 / 2013), Salafat Ufa (1 / 2014)

1,325
2 NLA Davos (7), Servette (3), Kloten (1), Freiburg (1) 46 31 15 156:132 90 3 Davos (1 / 2011, Servette 2 / 2013 + 2014) 2 Davos (2 / 2009 / 2012) 1,956
3 Best of Team Canada (7) 29 16 13 119:89 45 1 (2012) 2 (2010 / 2008) 1,55
4 DEL Ingolstadt (1), Mannheim (2), Wolfsburg (1) 15 5 10 32:55 10 0 0 0,66
5 Extraliga (CZ) Karlovy Vary (2), Sparta Prag (1), Vitkovice Steel (3) 21 3 18 43:63 13 0 0 0,61
6 AHL Rochester Americans (1) 3 0 3 6:15 0 0 0 0,0
Jokerit Helsinki, hier im Duell mit Bars Kazan (Bild: Jokerit-Pressedienst/Pekka Rautiainen).
Jokerit Helsinki, hier in einem Liga-Duell mit Bars Kazan (Bild: Jokerit-Pressedienst/Pekka Rautiainen).
Daniel Gerber ist freier Mitarbeiter bei «zweiteliga.org» (Bild: zVg).
Daniel Gerber ist freier Mitarbeiter bei «zweiteliga.org» (Bild: zVg).

Awtomobilist und Jokerit sorgen am Spengler-Cup für Tempo

Seit Gründung der Kontinental Hockey League sind bislang neun Vertreter der KHL beim Spengler Cup in Davos angetreten, deren dreien ist der Triumph am Prestige-Turnier gelungen: Dinamo Minsk, Dynamo Moskau und Sankt Petersburg.

Diesmal startet erneut eine hochkarätige KHL-Vertretung am Turnier in den Bündner Bergen: Awtomobilist Jekaterinburg und Jokerit Helsinki. Wusste Jokerit bislang am Spengler-Cup eher dem Gegner zu gefallen, steht diesmal wohl die bisher stärkste Ausgabe dieses finnischen Teams auf dem Platz: In der Westgruppe der KHL stehen die Nordländer auf dem zweiten Rang. In dieser Jahr dürfte die Mannschaft somit auch in Davos auftrumpfen.

Der zweite Starter aus der KHL findet sich derzeit auf Platz sieben in der Ostgruppe: Awtomobilist Jekaterinburg. Zu diesem Team wechselte Ex-Lausanne, SC Bern und Ambri Stürmer Alexei Dostoinov. Für dieses Team trug er 31 Spiele aus, erzielte 4 Tore und 7 Assists. Nach einigen Wochen wurde er zu Metallurg Novokuznetsk transferiert. Diese Mannschaft liegt aktuell am Tabellenende der Ostgruppe. Für diese Mannschaft gelang Dostoinov in bislang vier Spielen ein Treffer. Durch den Transfer zu Metallurg Novokuznetsk verpasst der Stürmer, der in der Schweiz mit Schweizer Lizenz antreten kann, den Spengler Cup.

Hier stehen sich Awtomobilist und Jokerit im Ernstkampf gegenüber (Bild: Jokerit-Pressedienst/Pekka Rautiainen).
Hier stehen sich Awtomobilist und Jokerit im Ernstkampf gegenüber (Bild: Jokerit-Pressedienst/Pekka Rautiainen).

KHL expandiert nach Peking

In der mehrheitlich russischen Kontinental Hockey League geht ab der kommenden Saison ein Team aus China an den Start. Die Mannschaft wird in einer Arena antreten, die 18‘000 Zuschauer fasst. Für zwei KHL-Teams ergeben sich somit nähere Auswärtsspiele: Amur Chabarowsk und Admiral Wladiwostok liegen verhältnismässig nahe an der Grenze Chinas, die Spiele in Peking liegen wesentlich näher als jene in Moskau, Helsinki oder Zagreb.

Durch den Einstieg soll nicht nur der chinesische Hockey-Markt erschlossen werden. Chinesische Spieler sollen aufgebaut werden, damit diese an den Olympischen Winterspielen 2022 konkurrenzfähig sind. Die derzeit stärkste chinesische Mannschaft, die China Dragons, stammen aus Shanghai und spielen als einziger Vertreter ihres Landes in der ostasiatischen Profiliga «Asia League Ice Hockey» gegen vier japanische und drei südkoreanische Teams sowie gegen einen russischen Vertreter.

Die chinesische Nationalmannschaft stieg an der letzten WM von der Division IIB (5. höchste Stufe) in die Division IIA (4. höchste Stufe) auf und trifft dort Mitte April 2016 auf Belgien, Island, Niederlande, Serbien und Spanien.

Die chinesische Eishockey-Nationalmannschaft (Bild: zweiteliga.org).
Die chinesische Eishockey-Nationalmannschaft (Bild: zweiteliga.org).

Geoff Kinrade mit Medvescak Zagreb auf Playoff-Kurs

Beim SC Bern sowie in fünf Spielen mit Ambri-Piotta lieferte Geoff Kinrade einst in 110 Qualifikationsspielen 50 Skorerpunkte (14 Tore, 36 Assists) sowie 13 Punkte (3/10) in 42 Playoff-Fights. Mit dem SCB wurde er 2013 Schweizer Meister und mit dem Team Canada erfreute er sich des Sieges am Spengler Cup 2012.

Inzwischen tritt der Kanadier in der Kontinental Hockey League an und mit dem kroatischen Team Medvescak Zagreb ist er gegenwärtig auf Playoff-Kurs in der Westgruppe der KHL. In seiner zweiten Saison mit diesesm Team kommt er auf mittlerweile 78 Spiele, 6 Tore und 25 Assists.

Derzeit sind nicht weniger als 41 Kanadier in dieser Liga aktiv, betreffend den gesammelten Punkten liegt Geoff Kinrade mittlerweile auf Rang 20, wenn nur die aktuellen Spieler verglichen werden. Von den total 173 bislang eingesetzten Kanadiern liegt er bereits auf Rang 50.

Geoff Kinrade hier noch im Dress von Ambri-Piotta (Bild: Wikipedia/Fabien Perissinotto).
Geoff Kinrade hier noch im Dress von Ambri-Piotta (Bild: Wikipedia/Fabien Perissinotto).