Torflaute: Gleich sieben Teams treffen nicht

Sieben Teams die gar kein Tor schiessen und zwei, welche das Spiel in den Schlussminuten für sich entscheiden: Einige spannende Facts zur Runde:

  • Tor-Flaute: Gleich sieben von 18 Teams schiessen kein Tor.
  • Schlusssprint: Nicht weniger als drei Tore kriegen die Besucher des Spiels zwischen Union Berlin gegen den SC Paderborn ganz zum Schluss zu sehen: In der 87. Minute trifft Sven Michel zum 2:0 für Paderborn, in der 91. Minute erfolgt das 3:0 durch Philipp Klement und in der 94. Minute schiesst Sebastian Polter den einzigen Treffer für das Team aus der Hauptstadt.
  • Ausgeglichen: Fabian Klos sorgt mit zwei Toren in der zweiten Halbzeit für den 2:2-Ausgleich (und Schlussstand) seiner Arminia Bielefeld gegen Greuther Fürth.
  • Späte Wende: Früh schiesst Björn Paulsen seinen FC Ingolstadt in der 12. Minute in Führung. Doch nach dem Ausgleich im Laufe der zweiten Halbzeit (55. Kevin Behrens) trifft Andrew Wooten in der 92. Minute zum 2:1 für den SV Sandhausen.
  • Späte Wende 2: Nach einer 1:0-Pausenführung durch Philipp Zulechner für Erzgebirge Aue erfolgt der Ausgleich in der 50. Minute (Lucas Röser). Dynamo Dresden sorgt weiter für Tempo und die Wende: Justin Löwe (81. Minute) und Erich Berko (91. Minute) schiessen Dresden zum Sieg.
  • Doppeltorschütze: Fabian Klos (Arminia Bielefeld) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.
Arminia Bielefeld, SchücoArena (Bild: Wikipedia/Rüdiger Müller).

30 Tore in acht Spielen – Leader HSV verspielt 2:0-Pausenführung

Mit 30 Toren ist der 26. Spieltag einer der torreichsten der Runde; trotz einem Verschiebungsspiel. Unter anderem verspielt der HSV eine 2:0-Pausenführugn. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Torreiche Runde: Einmal sechs, einmal fünf und mehrfach vier Tore: Der 26. Spieltag gehörte mit 28 Treffern bereits am Sonntag nach sieben ausgetragenen Spielen zu den torreichsten Spieltagen der Saison, am Montag kommen die Tore 29 und 30 dazu, durch den 2:0 Sieg von Greuther Fürth gegen Jahn Regensburg.
  • Gute Runde für Heimteams:  Nur in zwei Fällen (HSV und Regensburg) gehen die Heimmannschaften leer aus.
  • Wende: Union Berlin führt zur Pause gegen den aufstrebenden, 1. FC Heidenheim – muss sich dann aber durch je ein Tor durch Robert Glatzel und Marc Schnatterer geschlagen geben.
  • 2:0 Pausenführung verspielt: Der Hamburger SV verliert nach einer 2:0-Pausenführung mit 2:3-Toren gegen SV Darmstadt.
  • Früher Doppelschlag: Schon in der 6. und 9. Minute treffen Mathias Honsak und Laszlo Benes für Holstein Kiel und legen damit den Grundstein zum späteren 5:1-Erfolg über Erzgebirge Aue.
  • Zwei späte Tore: Björn Rother (1. FC Magdeburg) trifft in der 43. Minute – also kurz vor der Pause.  Der Ausgleich für Dynamo Dresden folgt in der 86. Minute durch Lucas Röser.
  • 4 Tore in 16 Minuten: In der 63. Minute geht der VfL Bochum durch Patrick Fabian in Führung. Doch bis zur 79. Minute wendet Arminia Bielefeld mit drei Toren das Duell.
  • Doppeltorschützen: Laszlo Benes (Holstein Kiel), Christopher Antwi-Adjei (SC Paderborn) und Marvin Mehlem (Darmstadt) sind die Doppeltorschützen der Runde.
Das Volksparkstadion des Hamburger SV (Bild: Wikipedia/Patrick Kiss).

Simon Terodde trifft dreifach – beim SV Darmstadt trifft jede Achse

Simon Terodde erzielt gleich drei Tore beim 5:1-Sieg des 1. FC Köln. Nur eines von acht Spielen (das neunte wurde verschoben) endet mit einem Unentschieden. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Hattrick: Simon Terodde trifft beim 5:1-Erfolg des 1. FC Köln gleich dreifach gegen Arminia Bielefeld.
  • Zurück auf Feld 18: Der FC Ingolstadt müsste vom Kaderwert her irgendwo im Mittelfeld stehen – doch nach der Niederlage bei Union Berlin findet sich das Team wieder auf Position 18.
  • Jede Achse trifft: Beim 3:2-Erfolg des SV Darmstadt über Holstein Kiel scheint jede Achse des Heimteams für ein Tor zuständig: Mit Marvin Mehlem (1:0) trifft zuerst ein Vertreter des Mittelfeldes. Mit Serdar Dursun (2:1) trifft ein Vertreter des Sturms und das 3:1 stammt mit Tobias Kempe von einem Verteidiger.
  • Nur ein Unentschieden: Sieben der acht Partien (das Spiel Greuther Fürth gegen Dynamo Dresden wurde verschoben) enden mit einem Sieg, beziehungsweise einer Niederlage. Nur eine Begegnung endet Unentschieden (Jahn Regensburg gegen MSV Duisburg trennen sich mit einem 1:1).
  • Doppeltorschütze: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.
Simon Terodde (Wikipedia/Seppalot13).

Aaron Hunt und Enis Hajri mit Last-Second-Entscheiden – Sechs Teams verlieren zu null

Aaron Hunt und Enis Hajri In den neun Begegnungen verlieren gleich sechs Teams zu null. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Sechs Mal zu null: Nicht weniger als sechs Begegnungen, also zwei Drittel der Begegnung enden mit einem Zu-Null-Sieg, respektive einer Zu-Null-Niederlage. Eine solche kassiert beispielsweise der Tabellenfünfte Holstein Kiel aber auch der SV Sandhausen, der dadurch auf den letzten Rang rutscht.
  • Last-Second-Sieg: Erst in der 92. Minute trifft Enis Hajri für den MSV Duisburg zum 1:0-Erfolg über den 1. FC Magdeburg. Und auch der Hamburger SV entscheidet das Duell gegen Greuther Fürth spät: Aaron Hunt trifft in der 85. Minute zum 1:0.
  • First-Second-Sieg: Schon in der ersten Minute trifft Pascal Testroet zur 1:0-Führung für Erzgebirge Aue beim SV Sandhausen. Das Heimteam kann nicht reagieren. Zuletzt siegt Erzgebirge Aue 3:0.
  • Anschluss zu spät: Zu spät liefert Björn Paulsen den Anschlusstreffer zum 1:2 gegen den FC Köln. Das Tor in der 91. Minute ändert nichts mehr am Sieg des 1. FC Köln.
  • Führung verspielt: Nach Treffern von Lukas Hinterseer und Milos Pantovic führt der VfL Bochum bereits nach einer Viertelstunde mit 2:0-Toren. Doch zuletzt kommt auch Dynamo Dresden zu einem Zähler: Baris Atik und Jannis Nikolaou sorgen für den Ausgleich.
  • Doppeltorschütze: Pascal Testroet (Erzgebirge Aue) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.
Duisburg ist wieder in der 2. Bundesliga (Bild: Wikipedia/ZebraDS).

2 Bundesliga: 4 der ersten 5 Teams verlieren Punkte

Vier er fünf ersten Mannschaften verlieren zwei bis drei Zähler – zwei dieser Equipen rutschen somit aus der Top-5. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Die Wende: Der 1. FC Köln liegt daheim gegen den SV Sandhausen zunächst mit 0:1-Toren zurück. Schon in der 4. Minute trifft Andrew Wooten zum 1:0. Doch in der zweiten Halbzeit gleicht Dominick Drexler früh aus (49.) und mit einem Doppelschlag sorgt Anthony Modeste in der 83. und 95. Minute für die Wende.
  • 4 der ersten 5 verlieren Punkte: Gleich vier der fünf Mannschaften, die vor dem Spieltag auf den Rängen vier bis fünf lagen, verlieren Punkte (zwei Teams fallen deshalb aus der Top 5). Der HSV verliert und Union Berlin, 1. FC Heidenheim und der SC Paderborn spielen Unentschieden; ohne Direktbegegnung.
  • Kalt geduscht: Zwar führt der Hamburger SV früh (16. Minute) durch David Bates auswärts beim SSV Jahn Regensburg. Doch mit Toren in der 74. Minute (Sargis Adamyan) und 81. Minute (Marco Grüttner) wendete die Heimmannschaft das Spiel.
  • Weg aus der Gefahrenzone: Im hinteren Teil der Tabelle standen sich der SV Darmstadt 98 und Dynamo Dresden gegenüber. Mit einem 2:0-Erfolg erarbeitet sich Darmstadt nun einen Vorsprung von sieben Punkten auf den Relegationsrang.
  • Aufstiegszone genähert: Gleich mit 3:1-Toren gewinnt Holstein Kiel auswärts beim VfL Bochum. Dadurch liegt Kiel nur noch zwei Punkte hinter Rang drei.
  • Doppeltorschütze: Anthony Modeste (1. FC Köln) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.
Das Merck-Stadion am Böllenfalltor, des SV Darmstadt 98 (Bild: Wikipedia/Ungry Young Man).

2 Bundesliga – Köln übertölpelt – Paderborn strebt auf

Bis zur 80. Minute führt der 1. FC Köln auswärts bei Paderborn mit 2:0-Toren … um zuletzt mit einer 2:3-Pleite nach Hause zu fahren. Die Facts der Runde:

  • Übertölpelt: Der Sieg war schon fast im Trockenen – in der 73. Minute geht der 1. FC Köln auswärts bei Paderborn in Führung. Doch zuletzt triumphiert Paderborn: Mit Toren in der 80. (Bernard Tekpetey), 85. (Kai Pröger) und 92. Minute (Marlon Ritter) sorgt die Heimmannschaft für eine packende Wende.
  • Paderborn strebt auf: Nach dem 6:0-Erfolg über Greuther Fürth folgt der 3:2-Sieg über Köln – sprich 6:0 Punkte und 9:2-Tore in den vergangenen 180 Spielminuten.
  • Zweimal abgefangen: Der Hamburger SV liegt zweimal auswärts beim FC Heidenheim in Rückstand … kann aber dank einem 2:2-Unentschieden dennoch einen Punkt mitnehmen.
  • Abgerutsch: Gerade noch lag der FC St. Pauli in der Aufstiegszone, doch nach der 1:2-Heimpleite gegen Erzgebirge Aue fällt das Team auf Rang sechs zurück. St. Pauli geht zwar 1:0 in Führung, doch mit einem Doppelpack sorgt Jan Hochscheidt für die Wende.
  • Schlusslicht abgegeben: Der FC Ingolstadt ist nach einer Runde wieder weg vom letzten Tabellenrang. Dies dank einem 2:1-Heimsieg – bei dem Sonny Kittel innerhalb von sieben Minuten doppelt trifft – gegen den VfL Bochum.
  • Wichtige Wende: Union Berlin führt beim MSV Duisburg 1:0 fällt aber im Laufe der zweiten Halbzeit zurück. Doch in der letzten halben Stunde schiessen Marcel Hartel (64. Minute) und Sebastian Andersson (89.) das Team aus der Hauptstadt zum Sieg.
  • Späte Verteidiger-Tore: Sechs Minuten vor dem offiziellen Ende steht es zwischen Holstein Kiel und Greuther Fürth 1:1. Dann trifft Innenverteidiger Marco Caligiuri in der 84. Minute zum 2:1 für Fürth … doch in der 94. Minute gleicht Kiels Innenverteidiger Hauke Wahl zum 2:2 aus.
  • Doppeltorschützen: Jan Hochscheidt (Erzgebirge Aue) und Sonny Kittel (FC Ingolstadt) sind die Doppeltorschützen der Runde.
Die Arena des SC Paderborn 07 (Bild: Wikipedia/Markus Unger).

2 Bundesliga – Bielefeld schockt HSV, insgesamt sechs «Zu-null»-Siege

Der HSV wird an der Tabellenspitze gebremst. Ingolstadt rutscht wieder auf den letzten Rang. Nicht weniger als sechs der acht Spiele (ein Duell wurde verschoben) enden mit einem «Zu-null»-Sieg. Die Facts der Runde:

  • Sechsmal zu null: Gleich sechs der acht ausgetragenen Spiele (eines wurde verschoben), enden mit einem Zu-Null-Sieg. Die Bandbreite erstreckt sich von 6:0 bis 1:0.
  • Zurück auf Feld 1 (respektive 18): Der FC Ingolstadt rutscht – kaum hatte er den Schlussrang abgegeben – wieder zurück auf den hintersten Rang, dies nach dem 0:1 gegen den FC Magdeburg.
  • Einwechsel-Tore: 0:3 lag Darmstadt gegen Duisburg zurück. Die beiden Anschlusstore lieferten die eingewechselten Sören Bertram und Christoph Moritz – doch die Niederlage konnte nicht mehr abgewendet werden.
  • Abgebremst: Der Hamburger SV kann sich nicht weiter absetzen: Bis zur 26. Minute bringen Andreas Voglsammer und Reinhold Yabo Arminia Bielefeld mit 2:0 in Führung. Darauf kann der HSV nicht mehr reagieren.
  • Abgefertigt: Geleich mit 6:0-Toren fertigt der SC Paderborn 07 auf dem eigenen Rasen SpVgg Greuther Fürth ab. Nach 20 Minuten führte das Heimteam bereits mit 2:0-Toren.
  • Enteilt: 0:0 lautete der Zwischenstand in der Begegnung zwischen Sandhausen und Bochum: Doch ab der 54. Minute schlug der SV zu: Tim Knipping, Andrew Wooten und Fabian Schleusener sorgten für einen 3:0 Erfolg ihres Teams.
  • Platz getauscht: Der FC St. Pauli bezwingt den 1. FC Union Berlin mit 3:2-Toren und übernehmen dadurch den Rang in der Aufstiegszone.
  • Doppeltorschützen: Sven Michel (SC Paderborn 07) und Alexander Meier sind die Doppeltorschützen der Runde.
Arminia Bielefeld, SchücoArena (Bild: Wikipedia/Rüdiger Müller).

2 Bundesliga – HSV baut Führung aus, Ingolstadt nicht mehr Schlusslicht

Zehn Spieltage lang verweilte der FC Ingolstadt auf dem letzten Tabellenrang. Zum Start der Rückrunde konnte das Team diesen nun abgeben. Am oberen Ende der Tabelle konnte der Hamburger SV seine Führung ausbauen. Die Facts der Runde:

  • Das erste Tor: Das erste Tor nach der Rückrunde gelingt Simon Zoller um 18:43 Uhr im Dienstagsspiel des VfL Bochum gegen den MSV Duisburg. Später treffen Patrick Fabian (2:0) und Havard Nielsen zum 2:1-Endstand. Witziges Detail am Rande: Für alle drei Torschützen war es das erste Saisontor.
  • Neu in Top-3: Der 1. FC Union Berlin gewinnt daheim gegen den 1. FC Köln. Beide Tore fallen in der ersten Halbzeit: Marcel Hartel trifft in der 1. Minute, Florian Hübner legt in der 30. nach.
  • 1. FC Magdeburg wegen von Abstiegsrang: Durch einen 1:0-Erfolg beim FC Erzgebirge Aue verlässt der Aufsteiger die Region der Abstiegsränge (Felix Lohkemper trifft in der 44. Minute) – somit sind beide Aufsteiger weg von den Abstiegsplätzen und dem Relegationsrang .
  • Nicht mehr Schlusslicht: Zehn Mal in Folge war der FC Ingolstadt auf dem letzten Rang. Durch einen Sieg gegen bei Greuther Fürth rückt die Mannschaft nun auf den 17. Rang vor und überlässt den letzten Platz dem MSV Duisburg.
  • Spitzenplatz ausgebaut: Der Hamburger SV gewinnt daheim mit 2:1-Toren gegen den SV Sandhausen. Durch die Niederlagen der Verfolger Köln und St. Pauli baut der HSV seine Spitzenposition aus.
  • 1:3 gedreht: Arminia Bielefeld dreht einen 1:3-Rückstand nach der Pause in einen 4:3-Sieg. Alle sieben Treffer (inklusive einem Eigentor) werden von verschiedenen Torschützen erzielt.
  • Doppeltorschützen: Pierre-Michel Lasogga (Hamburger SV) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.
Die Hamburger Imtech-Arena (Bild: Wikipedia/Frisia Orientalis).

2 Bundesliga – Spitzentrio verliert geschlossen

Der 1. FC Köln am Freitag und der Hamburger SV sowie Union Berlin am Sonntag: Die drei Spitzenteams (vor dem Spieltag) verlieren geschlossen, wodurch das Team aus der Hauptstadt einen Rang verliert. Die Facts der Runde:

  • Spitzentrio verliert geschlossen: Der HSV, der 1. FC Köln und Union Berlin verlieren gleich alle ihre Duelle. Berlin verliert dadurch einen Rang in der Tabelle.
  • Pleiten auch hinten: Nicht nur an der Spitze gehen die Teams leer aus: Ausser dem SV Sandhausen verlieren auch gleich sämtliche Teams der Ränge 13 bis 18 – mit anderen Worten: An diesem Spieltag haben einzig die Teams aus der Mitte gewinnen können.
  • Schlusslicht-Jubiläum: Zum zehnten Mal hintereinander ist Ingolstadt nun Schlusslicht. Diesmal verliert das Team mit dem dritthöchsten Kaderwert daheim gegen den SSV Jahn Regensburg.
  • 2mal Hattrick: Bernard Tekpetey trifft gleich dreifach für den SC Paderborn 07 – und Pascal Testroet trifft ebenfalls dreimal, er für Erzgebirge Aue.
  • Doppeltorschützen: David Kinsombi (Holstein Kiel), Sven Michel (SC Paderborn 07), Lukas Hinterseer (VfL Bochum), Dimitrios Diamantakos (FC St. Pauli) und Hamadi Al Ghaddioui (SSV Jahn Regensburg) sind die Doppeltorschützen der Runde.
  • Fleissigste Skorer der Vorrunde: Die fleissigsten Skorer der Vorrunde sind Simon Terodde (22 Tore, 4 Assists), gefolgt von Lukas Hinterseer (11 Tore, 5 Assists) sowie drei Spielern mit 15 Punkten: Sargis Adamyan (8 + 7), Philipp Klement (10 + 5) sowie Marc Schnatterer (7 + 8). Die fünf Spieler mit den meisten Assists sind: Dominick Drexler und Louis Schaub (je 10), Marc Schnatterer (8), Sargis Adamyan und Jae-Sung Lee (je 7).

Und dies ist die Elf des Spieltags:

  Lukas Hinterseer
(VfL Bochum)
Hamadi Al Ghaddioui
(SSV Jahn Regensburg)
 
       
Michel Niemeyer
(1 FC Magdeburg)
Tom Schütz
(Arminia Bielefeld)
Marvin Knoll
(FC St. Pauli)
Bernard Tekpetey
(SC Paderborn 07)
       
Felix Müller
(SV Sandhausen)
Steve Breitkreuz
(FC Erzgebirge Aue)
Jannik Müller
(Dynamo Dresden)
Jannik Dehm
(Holstein Kiel)
       
  Sascha Burchert
(Greuther Fürth)  
   

2 Bundesliga – Top 4 siegt geschlossen

Die vier bestklassierten Teams gewinnen ohne Ausnahme – während die vier am schlechtesten platzierten Teams alle keinen Sieg holen. Die Facts der Runde:

  •  Arminia Bielefeld schafft Graben: Da Arminia Bielefeld (Rang 14) auswärts bei Holstein Kiel gewinnt und alle anderen Teams dahinter entweder verlieren oder unentschieden spielen, gelingt es der Arminia, einen 5-bis-8-Punkte-Graben zwischen sich und den Teams der Ränge 15 bis 18 zu schaufeln.
  • Siege an der Spitze: Nicht unüblich aber trotzdem längst nicht immer der Fall: Gleich alle vier bestplatzierten Teams gewinnen ihre Duelle.
  • Bald nicht mehr Schlusslicht? Neunmal hintereinander ist Ingolstadt nun Schlusslicht. Aber vielleicht nicht mehr lange: In den beiden letzten Runden hat dieses Team nicht mehr verloren. Möglicherweise wird das Jubiläum (10 Mal hintereinander auf Rang 18) umgangen.
  • Legionäre: Am meisten Legionäre sind beim HSV unter Vertrag, nämlich deren 13, gefolgt von Union Berlin (12) und Ingolstadt (11). Am wenigsten ausländische Spieler unter Vertrag sind bei Heidenheim (1), Holstein Kiel (5) und Magdeburg, Erzgebirge Aue und Arminia Bielefeld (je 6).
  • Doppeltorschützen: Pascal Testroet (Erzgebirge Aue) und Sargis Adamyan (SSV Jahn Regensburg) sind die Doppeltorschützen der Runde.

Und dies ist die Elf des Spieltags:

  Pascal Testroet
(Erzgebirge Aue)
Janni Serra
(Holstein Kiel)
 
       
Sargis Adamyan
(SSV Jahn Regensburg)
Dominick Drexler (1 FC Köln) Philipp Klement
(SC Paderborn 07)
Khaled Narey
(Hamburger SV)
       
Marcel Gaus
(FC Ingolstadt 04)
Julian Börner
(Arminia Bielefeld)
Florian Carstens (FC St. Pauli) Benno Schmitz (1 FC Köln)
       
  Rafal Gikiewicz
(1 FC Union Berlin)  
   
Das Stadion des FC St. Pauli (Bild: Wikipedia/Brian Kohn).