SC Paderborn dominiert SV Darmstadt 98, während sich der 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth ein Remis liefern

Während der SC Paderborn mit einem souveränen 3:1-Sieg gegen den SV Darmstadt 98 die Tabellenspitze erklomm, trotzten der 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth sich gegenseitig ein spannendes 2:2-Unentschieden ab. Der 1. FC Nürnberg ließ den FC Schalke 04 nach einer starken Vorstellung mit einem klaren 3:1 hinter sich. Diese Ergebnisse sorgten für bunte Tupfer auf der Leinwand der Liga und ließen die Fans in Vorfreude auf die kommenden Spiele zurück.

Kaiserslautern trotzt Fürth ein Remis ab

Am Freitagabend bot das Duell zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Greuther Fürth einen spannenden Auftakt. Das Heimteam lag zur Pause mit zwei Toren zurück. Doch die Kleeblätter sahen sich viel Kampfgeist gegenüber. Am Ende teilten sich die beiden Mannschaften mit einem 2:2 die Punkte, ein gerechtes Ergebnis in einem mitreißenden Spiel.

Regensburg erringt knappen Sieg gegen Ulm

Der SSV Jahn Regensburg traf auf den SSV Ulm 1846 in einem hart umkämpften Match. Beide Teams suchten den entscheidenden Durchbruch, aber letztlich war es Regensburg, das mit einem knappen 1:0-Sieg als Gewinner vom Platz ging. Ulm, trotz energischer Bemühungen, fand keinen Weg, die Regensburger Abwehr zu überwinden.

Torloses Remis in Düsseldorf

Fortuna Düsseldorf und der Karlsruher SC lieferten sich ein spannendes Duell, das jedoch ohne Tore endete. Trotz zahlreicher Chancen auf beiden Seiten konnten die Angreifer ihre Gelegenheiten nicht in Zählbares verwandeln. Am Ende trennten sich die Teams mit einem 0:0, das vor allem den Defensivreihen zuzuschreiben ist.

Elversberg und Köln in torreichem Unentschieden

Der SV 07 Elversberg und der 1. FC Köln lieferten ein packendes 2:2-Unentschieden ab. Elversberg überraschte mit schnellen Angriffen, während Köln mit Erfahrung dagegenhielt. Beide Teams zeigten sich offensivstark, sodass die Zuschauer ein wahres Torspektakel erlebten.

Nürnberg triumphiert über Schalke

Ein mitreißendes Spiel bot sich den Zuschauern in Nürnberg, wo der 1. FC Nürnberg den FC Schalke 04 mit 3:1 besiegte. Nürnberg präsentierte sich von Beginn an spielbestimmend und ließ Schalke kaum Raum zur Entfaltung. Die Fans der Franken feierten den verdienten Heimsieg ausgelassen.

Hamburger SV und Hertha BSC teilen die Punkte

In einem Duell der Traditionsvereine trennten sich der Hamburger SV und Hertha BSC mit einem 1:1-Unentschieden. Der HSV ging zunächst in Führung, doch Hertha kämpfte sich zurück und sicherte sich in der 86. Minute den Ausgleich. Ein Resultat, das beiden Teams Hoffnung auf die kommenden Spieltage macht.

Paderborn setzt sich an die Tabellenspitze

Am Sonntag sorgte der SC Paderborn für Furore, indem er den SV Darmstadt 98 mit 3:1 bezwang und damit die Tabellenspitze übernahm. Die Paderborner zeigten eine beeindruckende Offensivleistung und ließen den Gästen kaum eine Chance. Darmstadt steckt hingegen weiterhin im Tabellenkeller fest.

Magdeburg siegt souverän in Braunschweig

Der 1. FC Magdeburg setzte sich in einem überzeugenden Auswärtsspiel mit 3:1 gegen Eintracht Braunschweig durch. Magdeburg agierte von Beginn an druckvoll und zeigte seine Ambitionen für die obere Tabellenhälfte. Braunschweig hingegen muss sich nach zwei Niederlagen in Folge steigern, um den Anschluss nicht zu verlieren.

Münster und Hannover trennen sich torlos

Preußen Münster und Hannover 96 beendeten den Spieltag mit einem 0:0, das vor allem von taktischer Disziplin geprägt war. Beide Teams versuchten, keine Fehler zu machen, was zu einem defensiv geprägten Spiel führte. Die Punkteteilung spiegelt die ausgeglichene Leistung beider Mannschaften wider.

Tabelle nach dem 2. Spieltag

  1. SC Paderborn: 6 Punkte, 5:2 Tore
  2. Greuther Fürth: 4 Punkte, 5:3 Tore
  3. 1. FC Magdeburg: 4 Punkte, 3:1 Tore
  4. Fortuna Düsseldorf: 4 Punkte, 2:0 Tore
  5. Hannover 96: 4 Punkte, 2:0 Tore
  6. 1. FC Kaiserslautern: 4 Punkte, 4:3 Tore
  7. Hamburger SV: 4 Punkte, 3:2 Tore
  8. Karlsruher SC: 4 Punkte, 3:2 Tore
  9. FC Schalke 04: 3 Punkte, 6:4 Tore
  10. 1. FC Nürnberg: 3 Punkte, 5:4 Tore
  11. Jahn Regensburg: 3 Punkte, 1:2 Tore
  12. SV Elversberg: 2 Punkte, 2:2 Tore
  13. 1. FC Köln: 1 Punkt, 3:4 Tore
  14. Hertha BSC: 1 Punkt, 2:3 Tore
  15. Preußen Münster: 1 Punkt, 1:3 Tore
  16. SSV Ulm 1846: 0 Punkte, 1:3 Tore
  17. SV Darmstadt 98: 0 Punkte, 1:5 Tore
  18. Eintracht Braunschweig: 0 Punkte, 2:8 Tore

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FC Thun in Topform, Xamax zittert, FC Vaduz trotzt FC Schaffhausen

Der vierte Spieltag der Saison sorgte für zahlreiche emotionale Höhepunkte in der Liga. Während der FC Thun mit einem weiteren Sieg seine Position an der Tabellenspitze festigte, kämpften Teams wie Stade-Lausanne-Ouchy und Neuchâtel Xamax um jeden Punkt. Auch der FC Schaffhausen zeigte erneut, warum er in dieser Saison ein ernstzunehmender Gegner ist.

Stade-Lausanne-Ouchy – FC Aarau: Beide Teams bleiben sieglos

Freitagabend, 09. August 2024, begann das Wochenende mit einem spannenden Duell zwischen Stade-Lausanne-Ouchy und dem FC Aarau. Die Gastgeber gingen vor heimischem Publikum mit 1:0 in Führung, Aarau glich nur zwei Minuten später aus. Je ein Punkt, der weder den einen noch den anderen wirklich glücklich machte, aber immerhin einen kleinen Schritt nach vorn bedeutete.

Etoile Carouge – FC Thun: Der Tabellenführer schlägt zu

Am selben Abend sah sich Etoile Carouge dem ungeschlagenen Tabellenführer FC Thun gegenüber. Die Atmosphäre im Stadion war elektrisch, doch auf dem Platz dominierte Thun von Beginn an. Mit einer geschlossenen Mannschaftsleistung und eiskalter Chancenverwertung entschieden die Thuner das Spiel mit 2:0 für sich. Die Carouge-Fans, die auf eine Überraschung gehofft hatten, mussten sich der Übermacht des Spitzenreiters beugen. Thun marschiert weiter an der Tabellenspitze, unbeeindruckt und unbeirrt.

Neuchâtel Xamax – AC Bellinzona: Ein packendes Unentschieden

Der Samstag brachte uns ein hochdramatisches Duell zwischen Neuchâtel Xamax und AC Bellinzona. In einem Hin und Her der Emotionen fielen die Tore im Wechsel. Xamax führte 2:0, musste sich letztendlich doch mit einem 2:2 begnügen, als Bellinzona eine Viertelstunde vor Schluss den Ausgleich erzielte.

FC Wil 1900 – Stade Nyonnais: FC Wil erleidet Rückschlag

Am Samstag setzte sich das Drama fort, als der FC Wil 1900 eine schmerzhafte 0:3-Heimniederlage gegen Stade Nyonnais hinnehmen musste. Stade Nyonnais nutzte seine Chancen eiskalt aus und sicherte sich die drei Punkte. Der FC Wil bleibt in der hinteren Tabellenhälfte während Nyonnais den Aufwärtstrend fortsetzt.

FC Schaffhausen – FC Vaduz: Ein ausgeglichener Sonntagnachmittag

Am Sonntag rundete das Duell zwischen dem FC Schaffhausen und dem FC Vaduz den Spieltag ab. In einer ausgeglichenen Partie, in der beide Teams ihre Chancen hatten, trennten sich die Mannschaften letztendlich mit einem 1:1-Unentschieden. Schaffhausen rückt dadurch auf den zweiten Tabellenplatz vor, während der FC Vaduz in der noch jungen Tabelle im Mittelfeld bleibt.

Dichtes Mittelfeld

Nach diesem ereignisreichen Spieltag thront der FC Thun weiterhin an der Spitze der Tabelle, gefolgt von FC Schaffhausen und Neuchâtel Xamax. Im Mittelfeld drängen sich die Teams dicht an dicht, während AC Bellinzona weiterhin am Tabellenende verharrt.

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HSV setzt sich gegen den 1. FC Köln durch, Schalke 04 mit hohem Auftaktsieg

Viel Action zum Start in die neue Saison der 2. Bundesliga: Schalke 04 feierte einen überragenden 5:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig. Der Hamburger SV, Hannover 96 und Greuther Fürth sammelten wichtige Punkte im Aufstiegsrennen.

Der HSV triumphiert in Köln

Ein spannender Auftakt des Spieltages. Der 1. FC Köln, der in der letzten Saison den Abstieg hinnehmen musste, musste sich gegen den Hamburger SV mit 1:2 geschlagen geben. Die Hamburger zeigten eine kämpferische Leistung und sicherten sich mit diesem Sieg gleich zu Beginn wertvolle Punkte gegen einen der potenziellen Hauptkonkurrenten.

Karlsruher SC siegt knapp gegen Nürnberg

Der Karlsruher SC bezwang den 1. FC Nürnberg in einer packenden Partie mit 3:2. Der KSC bewies dabei große Moral und Durchhaltevermögen, indem er nach Rückschlägen immer wieder zurückkam und letztlich als Sieger vom Platz ging.

Hannover 96 dominiert Regensburg

Hannover 96 setzte ein klares Zeichen im Heimspiel gegen den SSV Jahn Regensburg. Mit einem 2:0-Sieg bestätigte Hannover seine Ambitionen auf den Aufstieg. Regensburg hingegen startet damit in der unteren Tabellenregion.

Paderborn entführt Punkte aus Berlin

Hertha BSC erlebte einen bitteren Nachmittag im heimischen Olympiastadion. Trotz engagierter Leistung unterlag die Hertha dem SC Paderborn mit 1:2. Die Paderborner zeigten sich effizient und nutzten ihre Chancen konsequent, was ihnen den verdienten Sieg einbrachte.

Magdeburg und Elversberg teilen die Punkte

Ein hart umkämpftes Duell fand zwischen dem 1. FC Magdeburg und dem SV 07 Elversberg statt. Beide Mannschaften schenkten sich nichts, doch am Ende stand ein torloses Unentschieden. Die Defensivreihen dominierten das Spielgeschehen und ließen keine Treffer zu.

Schalke feiert Kantersieg gegen Braunschweig

Ein wahres Torfestival erlebten die Zuschauer in Gelsenkirchen. Der FC Schalke 04 überrollte Eintracht Braunschweig mit 5:1. Schalke zeigte eine beeindruckende Offensivleistung und sicherte sich damit eine Spitzenposition in der Tabelle. Braunschweig startete somit im Tabellenkeller.

Düsseldorf siegt souverän in Darmstadt

Fortuna Düsseldorf setzte sich auswärts gegen den SV Darmstadt 98 mit 2:0 durch. Die Düsseldorfer präsentierten sich als kompakte Einheit und ließen den Darmstädtern kaum Chancen. Düsseldorf zeigt sich zum Start als ernstzunehmender Aufstiegskandidat.

Fürth bezwingt Münster klar

Greuther Fürth ließ im Heimspiel gegen Preußen Münster nichts anbrennen und gewann deutlich mit 3:1. Fürth dominierte die Partie über weite Strecken und zeigte sich vor dem Tor eiskalt. Münster hingegen musste die Überlegenheit der Gastgeber anerkennen und startet im unteren Tabellendrittel in die Spielzeit 2024/25.

Kaiserslautern siegt in Ulm

Zum Abschluss des Spieltages gelang dem 1. FC Kaiserslautern ein wichtiger Auswärtssieg bei SSV Ulm 1846. In einer spannenden Partie setzten sich die Pfälzer mit 2:1 durch und sicherten sich damit wichtige Punkte im Kampf um die oberen Tabellenplätze. Ulm konnte trotz guter Leistung keine Punkte einfahren und bleibt im Tabellenkeller.

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FC Wil und FC Aarau weiterhin sieglos – FC Thun und Étoile Carouge noch ungeschlagen

Dieser Spieltag der Challenge League brachte spannende Duelle und überraschende Ergebnisse. Während der FC Aarau weiterhin auf seinen ersten Sieg wartet, musste der FC Thun seine erste Punkteteilung hinnehmen. Der FC Wil erlebte eine weitere Niederlage, und Aufsteiger Etoile Carouge bleibt ungeschlagen. Ein Überblick über die aufregenden Ereignisse.

Niederlage für den FC Aarau: Kein Sieg in Sicht

In einem spannenden Duell gegen Xamax musste der FC Aarau eine bittere 1:3-Niederlage hinnehmen. Trotz ihrer Bemühungen bleiben die Aargauer somit weiterhin ohne Sieg in der aktuellen Saison.

Enttäuschung für den FC Wil: Verlorenes Spiel in Vaduz

Ein turbulentes Spiel endete für den FC Wil mit einer 2:3-Niederlage gegen den FC Vaduz. Die Bilanz der ersten drei Spiele ist düster: zwei Niederlagen und ein Unentschieden. Eine so schlechte Saisonstartausbeute gab es seit dem Abstieg aus der Super League vor zwei Jahrzehnten nicht mehr.

Punkteteilung für den Leader: FC Thun und Lausanne-Ouchy im Gleichgewicht

In der dritten Runde der Challenge League musste der FC Thun erstmals Punkte abgeben. Im Heimspiel gegen den Absteiger Lausanne-Ouchy reichte es nur zu einem 1:1-Unentschieden. Miguel Castroman brachte die Thuner früh in Führung, doch Sekunden nach der Pause gelang dem Angolaner Breston Malula der Ausgleich für die Gäste. Für Stade Lausanne-Ouchy war es der erste Punktgewinn in dieser Saison.

Glanzleistung des FC Schaffhausen: Triumph in Nyon

Der FC Schaffhausen konnte sich auswärts gegen Nyon mit einem beeindruckenden 3:0 durchsetzen. Der 22-jährige ehemalige Schweizer Junioren-Nationalspieler Willy Vogt glänzte mit den Vorlagen zu den ersten beiden Toren und schoss das dritte Tor selbst. Das Team von Ciriaco Sforza zeigte eine starke Leistung.

Aufsteiger Etoile Carouge weiterhin ungeschlagen: Remis in Bellinzona

Aufsteiger Etoile Carouge holte auswärts bei AC Bellinzona ein hart erkämpftes 1:1-Unentschieden. Die Romands bleiben damit, zusammen mit dem FC Thun, die einzige Mannschaft, die in der laufenden Saison noch ungeschlagen ist.

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FC Aarau muss punkte teilen, FC Thun und Étoile Carouge bleiben an Spitze

In der zweiten Runde der Challenge League-Saison triumphierte der FC Thun erneut und sicherte sich die Tabellenspitze. Ein dramatisches Remis in Aarau, eine bittere Niederlage für Stade-Lausanne-Ouchy, ein unerwarteter Rückschlag für Bellinzona und ein glänzender Heimsieg von Étoile Carouge prägten den Spieltag.

Die Berner Oberländer reiten weiter auf der Erfolgswelle: Nach einem überzeugenden 3:1-Sieg in Aarau besiegte der FC Thun nun den FC Vaduz mit einem souveränen 2:0 in der heimischen Stockhorn Arena.

Beide Treffer vielen in der zweiten Halbzeit. Der FC Thun liegt zusammen mit Aufsteiger Étoile Carouge punktgleich an der Tabellenspitze.

Drama bei FC Aarau: Aufholjagd endet in Punkteteilung

Nach der 1:3-Startniederlage (gegen den FC Thun) folgte für den FC Aarau gleich neues Ungemach im zweiten Spiel auf dem eigenen Rasen gegen den FC Wil:  Durch zwei schnelle Tore von Kastrijot Ndau (13.) und Felipe Borges (16.) geriet das Heimteam früh in Rückstand. In der zweiten Halbzeit gelang dem Team von Trainer Brunello Iacopetta der Ausgleich.

Étoile Carouge: Glanzvoller Heimsieg

Nach dem 3:2-Auswärtserfolg beim FC Schaffhausen überzeugt Aufsteiger Étoile Carouge auch im ersten Heimspiel der Saison mit einem 3:1-Sieg gegen Neuchâtel Xamax. Vincent Nvendo (13.), Oscar Correia (38.) und Matheus Vieira (40.) sorgten vor der ersten Pause für klare Verhältnisse: Die Neuenburger konnten sich in der zweiten Halbzeit nicht mehr auf Punktekurs bringen.

Stade-Lausanne-Ouchy: Ohne Punkt am Tabellenende

Der Absteiger Stade-Lausanne-Ouchy steckt weiterhin im Tief. Vor heimischer Kulisse auf der Pontaise mussten sie sich dem FC Schaffhausen mit 0:1 geschlagen geben. SLO ist damit das einzige Team in der Challenge League ohne Punkt.

Bellinzona stolpert nach Blitzstart

Ein idealer Auftakt in Nyon erwischte AC Bellinzona: Caleb Chukwuemeka brachte die Tessiner bereits in der vierten Minute in Führung. Doch durch eine späte Wende freute sich schliesslich Stade Nyonnais über die drei Zähler.

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FC Thun und Xamax mit Start-Ziel-Sieg zum Saisonauftakt

Mit frühen Toren in der 7. (FC Thun) und 9. (Xamax) Minute gingen der FC Thun und Xamax früh in Führung – und verteidigen diesen bis zum Schlusspfiff. Die erste Nullnummer liefern der FC Vaduz und Stade Nyonnais.

49 Tage nach der verlorenen Barrage gegen GC liefert der FC Thun den perfekten Start in die neue Challenge-League-Saison – und übernimmt aufgrund des Torverhältnisses gleich die Tabellenführung.

Bereits nach sieben Minuten brachte Marc Gutbub die Gäste in Führung und noch vor der ersten Pause erhöhte der 21-jährige Stürmer mit einem präzisen Hocheck-Schuss auf 2:0. Zuletzt setzten sich die Berner Oberländer mit 3:1-Toren durch.

Xamax bezwingt Absteiger

Am Neuenburger-See setzt sich Neuchâtel Xamax mit 3:2-Toren gegen Super-League-Absteiger Stade-Lausanne-Ouchy durch. Die Gastgeber gingen früh durch Treffer von Shkelqim Demhasaj (9. Minute) und Paschal Durugbor (15. Minute) mit 2:0 in Führung. Die Neuenburger hielten den Ausgleichsbemühungen der Waadtländer stand und siegten zuletzt mit 3:2-Toren.

Étoile Carouge schockt FC Schaffhausen

FC Schaffhausen-Trainer Ciriaco Sforza und sein Team wurden von Aufsteiger Étoile Carouge geschockt: Die Ostschweizer kassierten eine 2:3-Heimniederlage gegen die Genfer. Dies obschon Stephan Seiler zunächst der Führungstreffer und später der 2:2-Ausgleichstreffer gelang.

Bellinzona dreht Spiel gegen Wil

Der FC Wil startete gut in die Partie bei AC Bellinzona und ging in der 9. Minute in Führung. Die Tessiner ließen sich davon jedoch nicht beeindrucken und drehten das Spiel zu einem 2:1-Sieg. Damit blieben die Punkte in Bellinzona.

Torloses Remis zwischen Vaduz und Stade Nyonnais

Im fünften Spiel des Spieltags trennten sich der FC Vaduz und Stade Nyonnais mit einem 0:0-Unentschieden. Beide Teams zeigten eine solide Abwehrleistung, ließen jedoch die nötige Durchschlagskraft im Angriff vermissen.

Fussball Euro 2024 in Deutschland: Teams aus Topf 3 und 4 mit Halbfinal-Garantie

Bereits jetzt steht fest, dass mindestens ein Team an der Fussball Europameisterschaft 2024 in Deutschland aus den unteren beiden Los-Töpfern mindestens ins Halbfinale vorstossen wird: Zweiteliga.org hat sämtliche EM-Endrunden ausgewertet.

Seit der EM 2000 erfolgt die Auslosung anhand von vier Lostöpfen. Seither wurden insgesamt sechs Europameisterschaften komplett ausgespielt. Insgesamt acht verschiedene Teams aus den Lostöpfen drei und vier erreichten seither entweder das Halbfinale und in einem Fall, standen sogar zwei Teams aus den beiden unteren Lostöpfen im Finale.

Zu beachten ist, dass «erst» zwei Endrunden mit 24 Teams bestritten worden sind. 2016 und früher war folglich die Leistungsdichte in den beiden unteren Lostöpfen erheblich dichter. So landeten beispielsweise im Jahr 2000 Italien und Frankreich aufgrund einer mässigen Qualifikation in Topf 3 … und stiessen zuletzt beide ins Finale vor.

Die Übersicht

2021: Wales (Topf 4) erreicht das Halbfinale und verliert dort gegen Portugal.

2016: Dänemark (Topf 3) erreicht das Halbfinale und verliert dort gegen England nach Verlängerung.

2012: Portugal (Topf 4) erreicht das Halbfinale und verliert dort gegen Spanien im Penaltyschiessen.

2008: Türkei und Russland (beide Topf 4) erreichten beide das Halbfinale und schieden gegen Deutschland und Spanien aus.

2004: Niederlande (Topf 4) erreichten das Halbfinale und schieden gegen Portugal aus.

2000: Italien und Frankreich (beide Topf 3 aufgrund des UEFA-Koeffizienten) erreichten beide das Finale, das Frankreich gewann.

1996: Gab es nur zwei Lostöpfe: Einen mit vier gesetzten Teams und in Topf zwei fanden sich die zwölf ungesetzten Teams.

1992 und früher wurde mit acht Mannschaften mit zwei Lostöpfen gespielt, das für Jugoslawien nachgerückte Dänemark holte 1992 den Titel.

Insgesamt

6mal stiessen Teams aus Topf drei und vier ins Halbfinale vor.

2mal gelang Teams aus Topf drei (und vier) der Finaleinzug.

Die Anzahl Starter

Seit 2016 wird mit 24 Teams gespielt

Von 1996 bis und mit 2012 wurde jeweils mit 16 Mannschaften gespielt

Von 1980 bis und mit 1992 traten jeweils acht Teams an.

Von 1960 bis und mit 1976 waren jeweils nur vier Teams am Start.

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NHL-Star Jonas Siegenthaler trainiert thailändische Kinder

Der Schweizer Nati-Spieler Jonas Siegenthaler ist der erste NHL-Athlet mit thailändischen Wurzeln. Nach der Eishockey-WM flog er in seine zweite Heimat um ein Hockey-Camp zu leiten. Die thailändische Nationalmannschaft ist mittlerweile auf Rang 43 (von 58 Teams) hochgeklettert. 2024 stieg das Team von der Division 3A in die Division 2B auf.

In der tropischen Wärme von Chiang Mai, fernab der stürmischen Kälte der Eishockey-Arenen Nordamerikas, erfüllt sich für Jonas Siegenthaler ein lang gehegter Traum. Der Starverteidiger der New Jersey Devils, der kürzlich mit der Schweizer Nationalmannschaft eine Silbermedaille bei der Weltmeisterschaft in Prag gewann, taucht in seiner zweiten Heimat Thailand in eine ganz neue Rolle ein – als Mentor und Trainer für begeisterte Nachwuchshockeyspieler.

Ein Hauch NHL in Thailand

Über 50 Kinder freuten sich auf das Camp mit Jonas Siegenthaler. Seine Mutter stammt aus Thailand und seine Eltern leben inzwischen in Hua Hin am Golf von Thailand. Er bezeichnet das asiatische Land als seine zweite Heimat.

Thailand auf der Überholspur

Die thailändische Nationalmannschaft hat sich mittlerweile auf Rang 43 (von 58 Teams) vorgearbeitet. 2024 stieg das Team von der Division 3A in die Division 2B auf.

Die Giganten der Wasserwelt: Die zehn höchsten Staumauern der Welt

In der Welt des Ingenieurwesens ragen einige Bauwerke weit über andere hinaus – nicht nur in ihrer Höhe, sondern auch in ihrer Bedeutung für Energieerzeugung, Wasserversorgung und Hochwasserschutz. Hier präsentieren wir die Top 10 der höchsten Staumauern der Welt und ihre beeindruckenden Merkmale (nicht berücksichtigt sind Dämme, die sich noch im Bau befinden).

Top 10 der höchsten Staumauern der Welt:

  1. Jinping-I-Staumauer, China
  2. Nurek-Staumauer, Tadschikistan
  3. Xiaowan-Staumauer, China
  4. Xiluodu-Staumauer, China
  5. Grande-Dixence-Staumauer, Schweiz
  6. Enguri-Staumauer, Georgien
  7. Vajont-Staumauer, Italien
  8. Mauvoisin-Staumauer, Schweiz
  9. Laxiwa-Staumauer, China
  10. Tehri-Staumauer, Indien

1. Jinping-I-Staumauer, China

Die Jinping-I-Staumauer in der chinesischen Provinz Sichuan ist mit einer Höhe von 305 Metern die höchste Staumauer der Welt. Diese doppelt gekrümmte Bogenstaumauer ist ein Wunderwerk der Ingenieurskunst und spielt eine entscheidende Rolle bei der Stromerzeugung und der Regulierung des Flusses Yalong.

2. Nurek-Staumauer, Tadschikistan

Mit einer Höhe von 300 Metern ist die Nurek-Staumauer am Fluss Vakhsh in Tadschikistan die zweithöchste der Welt. Diese Erd- und Steinschüttdamm-Staumauer hat die Wasserversorgung und die Energieproduktion in der Region revolutioniert.

3. Xiaowan-Staumauer, China

Die Xiaowan-Staumauer am Lancang-Fluss (Mekong) in der chinesischen Provinz Yunnan erreicht eine Höhe von 292 Metern. Diese doppelt gekrümmte Bogenstaumauer trägt wesentlich zur Wasserkraftproduktion und Hochwasserregulierung bei.

4. Xiluodu-Staumauer, China

Die Xiluodu-Staumauer am Jinsha-Fluss in China ist 285,5 Meter hoch und eine der größten und leistungsfähigsten Wasserkraftanlagen der Welt. Sie spielt eine wichtige Rolle bei der Stromerzeugung und der Reduzierung von Kohlendioxidemissionen.

5. Grande-Dixence-Staumauer, Schweiz

Die Grande-Dixence-Staumauer in den Schweizer Alpen ist die höchste Gewichtsstaumauer der Welt mit einer Höhe von 285 Metern. Sie staut den Lac des Dix und ist ein Meisterwerk der Ingenieurskunst, das für die Stromversorgung in der Schweiz von großer Bedeutung ist.

6. Enguri-Staumauer, Georgien

Die Enguri-Staumauer in Georgien erreicht eine Höhe von 271,5 Metern und ist die höchste Bogenstaumauer der Welt. Sie ist ein wesentlicher Bestandteil des Enguri-Wasserkraftwerks, das einen Großteil der elektrischen Energie des Landes liefert.

7. Vajont-Staumauer, Italien

Mit einer Höhe von 261,6 Metern ist die Vajont-Staumauer in Italien bekannt für die tragische Katastrophe von 1963, als ein Erdrutsch eine Flutwelle auslöste, die das Tal verwüstete. Trotz ihrer traurigen Geschichte bleibt die Staumauer ein beeindruckendes technisches Bauwerk.

8. Mauvoisin-Staumauer, Schweiz

Die Mauvoisin-Staumauer im schweizerischen Kanton Wallis hat eine Höhe von 250 Metern. Diese Bogenstaumauer ist ein wichtiger Bestandteil der Energieinfrastruktur der Schweiz und staut den Lac de Mauvoisin.

9. Laxiwa-Staumauer, China

Die Laxiwa-Staumauer in der chinesischen Provinz Qinghai erreicht eine Höhe von 250 Metern und ist eine der höchsten Bogenstaumauern der Welt. Sie ist ein Schlüsselprojekt für die Energieerzeugung und Hochwasserschutz in der Region.

10. Tehri-Staumauer, Indien

Die Tehri-Staumauer in Indien hat eine Höhe von 260,5 Metern und ist die höchste Staumauer Indiens. Sie befindet sich am Bhagirathi-Fluss und spielt eine zentrale Rolle in der Wasserversorgung, Bewässerung und Stromerzeugung des Landes.

Diese beeindruckenden Staumauern sind nicht nur technische Meisterwerke, sondern auch essenziell für die Versorgung und Sicherheit der jeweiligen Regionen. Sie repräsentieren die Höchstleistungen des Ingenieurwesens und den menschlichen Ehrgeiz, die Naturkräfte zu zähmen und zum Wohl der Menschheit zu nutzen.

EHC Chur tritt in Swiss League ohne ausländische Spieler an

In einer mutigen und überraschenden Entscheidung hat der Aufsteiger EHC Chur bekannt gegeben, dass der Klub in der kommenden Saison der Swiss League keine ausländischen Spieler einsetzen wird.

Der Entscheid, auf ausländische Verstärkungen zu verzichten, ist in der heutigen Eishockeywelt ungewöhnlich: Bei sämtlichen Liga-Konkurrenten gehören die «Imports» zu den Attraktionen.

Rückkehr nach oben – eine Reise voller Emotionen

Die Rückkehr in die Swiss League markiert das Ende einer langjährigen Reise, die bis zurück in die 2. Liga geführt hatte. Nun ist der EHC Chur, der Swiss-League-Meister der Jahre 1984, 1986, 1991, 1999 und 2000 zurück in seiner Liga.

Die Mannschaft – ein Mix aus Erfahrung und Jugend

Das neue Team des EHC Chur besteht aus einer Mischung aus erfahrenen Spielern und vielversprechenden Talenten aus der Region.

Der EHC Chur steht vor einer spannenden Rückkehr-Saison in der Swiss League. Die Monate ab September werden zeigen, ob sich dieser Ansatz auszahlt und der Traum vom Erfolg mit einem rein einheimischen Team Wirklichkeit wird.

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