EHC Olten fast im Finale – EHC Kloten gegen HC Thurgau erstmals vorne

Dem EHC Olten ist eigentlich schon im Finale, der EHC Kloten führt in der Serie gegen den HC Thurgau erstmals.Alle Infos im Round-up zur Swiss League.

  • EHC Olten gemäss Geschichte schon im Finale: Noch nie wurde in der Geschichte der Playoffs in der Swiss League jemals ein 0:3-Rückstand in einer Serie noch gewendet. Der EHC Olten steht somit eigentlich bereits im Finale.
  • EHCO nie im Rückstand: In der 24. Minute ging der EHCO nach einem torlosen Startdrittel in Führung. Zwar gelang dem HC La Chaux-de-Fonds noch der Ausgleich, doch den erneuten Führungstreffer durch Daniel Eigenmann vermochte das Team aus dem Neuenburger Jura nicht mehr auszugleichen. Vor 4355 Fans gehen die Dreitannenstädter damit den womöglich entscheidenden Schritt in Richtung Finale (siehe oben: Noch nie wurde eine 3:0-Serien-Führung in der Swiss League noch gewendet).
  • EHC Kloten erstmals deutlich: Nach zwei ausgesprochen knappen Spielen in der Serie zwischen dem EHC Kloten und dem HC Thurgau setzt sich das Team aus der Flughafenstadt zum ersten Mal deutlich durch. Robin Figren glänzt in diesem Duell als Doppeltorschütze sowie als Assistgeber. Vergeblich trifft auch Jonathan Ang doppelt – einmal mittels Penalty und einmal im Power-Play. Somit liegt der EHCK zum ersten Mal in dieser Halbfinal-Serie vorne (2:1).

Kloten neu auf Rang 5 – Olten nach Verlustpunkten Leader

Mit einem Last-Second-Sieg gewinnt der HC Thurgau fünf Sekunden vor Schluss mit 3:2-Toren gegen den SC Langenthal. Der EHC Kloten rückt vor und nach Verlustpunkten übernimmt Olten die Tabellenführung. Die Facts der Runde:

  • 5 Sekunden / 30 Minuten: Mehr als 30 Minuten führt der SC Langenthal gegen den HC Thurgau. Die Ostschweizer liegen dagegen nur fünf Sekunden vorn – doch dies reicht, um alle drei Zähler mit nach Hause zu nehmen.
  • Kloten im Vormarsch: Mit dem fünften Sieg in Serie sowie dem zehnten Erfolg in elf Spielen kann der EHC Kloten in der Tabelle Boden gut machen. Nachdem 3:1-Erfolg gegen den EHC Winterthur überholt das Team den EHC Visp. Nach Verlustpunkten liegt das Team sogar auf dem vierten Platz.
  • Nach Verlustpunkten Leader: Der EHC Olten setzt sich gleich mit 7:3-Toren bei Leader HC La Chaux-de-Fonds durch. Nach Verlustpunkten übernimmt der EHCO sogar die Tabellenführung.
  • Thurgau in Fahrt: Der HCT entschied acht der letzten elf Spiele für sich.
  • SCL verliert an Fahrt: Der SC Langenthal hat sechs seiner letzten sieben Spiele verloren.
  • Visp vorgeführt: Der EHC Visp wird auf eigenem Eis vorgeführt: Der HC Ajoie gewinnt das Spiel mit 3:0. Die Jurassier schiessen dabei doppelt so oft auf das Tor wie das Heimteam, nämlich 42:21mal – und die obschon Visp viermal in Überzahl antreten kann und Ajoie nur zweimal.
  • «Leiterlispiel» zum Zweiten: Nach der erneuten Direktbegegnung liegen die GCK Lions nach dem 4:2-Erfolg über die EVZ Academy wieder über dem Strich.

 Und dies ist das Team der Runde:

Cody Wydo
(HC Thurgau)  
Philip-Michael Devos
(HC Ajoie)  
Ryan MacMurchy
(EHC Kloten)
     
Christopher Bagnoud
(EHC Olten)  
  Daniel Eigenmann
(EHC Olten)  
     
  Joel Aebi
(HC Ajoie)  
 
Die Swiss Arena, früher «Schluefweg» des EHC Kloten (Bild: zweiteliga.org).

EHC Kloten mit Bitter-Pleite – deren Erkenntnis ins Finale führen kann

Der EHC Kloten kassiert die zweite Heimpleite in Folge. Eine bittere noch dazu. Nach dem 4:5 gegen den SC Langenthal tauchen die Flieger gleich mit 1:5 gegen den HC La Chaux-de-Fonds.

Im Grunde ist den Zürchern nichts weiter passiert, als das, was den letzten Absteigern aus der National League: Sowohl die SCL Tiger und die SC Rapperswil-Jona Lakers rutschten in der ersten «B»-Saison im Laufe der ersten Qualifikationsrunde ins Mittelfeld ab (wie davor auch der Lausanne HC). Dennoch standen seit dem Tigers-Abstieg diese beiden Clubs ausnahmslos im Playoff-Finale – inklusive der Abstiegssaison:

  • 2014 Tigers verlieren Finale gegen Visp.
  • 2015 Tigers gewinnen Finale gegen Olten und steigen auf.
  • 2016 Rappi verliert Finale gegen Ajoie.
  • 2017 Rappi verliert Finale gegen Langenthal.
  • 2018 Rappi gewinnt Finale und steigt auf.

Im Falle des EHC Kloten hätte nun nicht einmal das Abrutschen ins Mittelfeld sein müssen. Doch dem Team von Trainer Andre Rötheli machte auch der Spielplan einen Strich durch die Rechnung: 13:0 im Cup gegen Rheintal. Dann folgten in der Liga die Begegnungen mit dem Derby gegen Winterthur (3:1), Thurgau (5:2) und der EVZ Academy (6:4). Wohl unbewusst nistete sich der Gedanke ein, dass es von selbst geht.

Mit lückenhafter Defensive verlor die Mannschaft daheim gegen den SC Langenthal mit 4:5-Toren. Dreimal wurde ein Rückstand ausgeglichen (1:1, 2:2, 4:4). Und kurz vor der Pleite versiebte Ryan MacMurchy zwei 100protzentige. Die Schussstatistik: 34:30. Die Lehre aus der Niederlage gegen den SCL für Kloten: Es würde auch gegen die Grossen der Liga von selber gehen, wenn man sich noch ein wenig mehr anstrengt.

Und nun das – womöglich heilsame – Erwachen im Heimspiel gegen den HC La Chaux-de-Fonds: Es braucht doch noch eine gewisse Mitwirkung. Insbesondere auch in der Abwehr – aber auch in der Chancenauswertung: 27:26 Schüsse aus Sicht des EHC Kloten schmeicheln dem Resultat von 1:5 (HCC mit fünf verschiedenen Torschützen) nicht sonderlich.

Eng wurde es im Oltner Kleinholz-Stadion, dort gewann der Favorit zuletzt gegen den HC Thurgau 26 Sekunden bevor das Penaltyschiessen seinen Lauf genommen hätte. Das Team zeigte dabei Charakter: Zweimal lagen die Dreitannenstädter zurück (0:1 und 2:3), um sich dann aber doch noch durchzusetzen.

Der EHC Visp gewinnt bei der EVZ Academy gleich mit 6:1 Toren und die GCK Lions bei den Ticino Rockets mit 3:1 Treffern.

Und dies ist das Team der Runde:

Cody Wydo

(HC Thurgau)

Victor Backman

(GCK Lions)

Gaëtan Augsburger

(HC La Chaux-de-Fonds)

     
Luca Camperchioli

(EHC Visp)

  Daniel Eigenmann

(EHC Olten)

     
  Christophe Bays

(HC La Chaux-de-Fonds)

 

 

Daniel Gerber

Thurgau schockt Olten – HCC erneut Tormaschine

Obschon der EHC Olten zu den offensiv stärksten Teams der Liga gehört, lassen Janick Schwendener und seine Vorderleute nur zwei Gegentore zu – zuletzt siegt der HC Thurgau mit 3:2 Toren.

Gleich mit 4:0 Toren setzen sich die Rapperswil-Jona Lakers gegen den EHC Winterthur durch. Bitter für «Winti»: In den letzten 63:35 Minuten (ab 56:58 gegen den HC La Chaux-de-Fonds bis 60:33 in der Verlängerung, sowie nun gegen «Rappi») kassierte das Team aus der sechstgrössten Stadt der Schweiz nicht weniger als acht Gegentore.

Weiterhin in Torlaune ist der HC La Chaux-de-Fonds – nach den fünf Treffern gegen Winterthur lässt das Team aus dem Neuenburger Jura auch die zweite Zürcher-Mannschaft nicht ungeduscht: 6:4 lautet der Spielstand, als die Schlusssirene den HCC-Express zum Halten bringt. Die Romands erzielten damit in zwei Spielen gleich elf Tore.

Erster Sieg für die EVZ Academy: Unter Führung von Captain Josh Holden (zwei Assists) ringen die Innerschweizer den EHC Visp in der Verlängerung nieder.

 

Anbei das Team der Runde:

Josh Primeau

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Josh Holden

(EVZ Academy)

Jaedon Deschenau

(HC Thurgau)

Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

Frédéric Iglesias

(SC Rapperswil-Jona Lakers)

Janick Schwendener

(HC Thurgau)

Olten-Fans ehren CEO Peter Rötheli – Stefan Tschannen mit Airhook-Tor im Team der Runde

Highlight im Derby zwischen dem EHC Olten und dem SC Langenthal war zweifellos das Airhook-Tor von Stefan Tschannen. Tschannen zu «zweiteliga.org»: «Von ihrem Topskorer verfolgt, lief ich hinter das Tor. Der kam nicht mit, sondern wartete ab, was ich tun würde.» Und so habe er sich zu diesem Trick entschieden, in anderen Spielen habe er sich noch nicht «dafür gehalten». «Im Training probte ich das schon tausendfach. Zwei von zehn Versuchen gelingen.» Fairplay der Olten-Fans: Die Ausnahmeleistung wurde mit Szenenapplaus bewertet und auf dem Video-Würfel zweimal in Super-Zeitlupe gezeigt. Schon vor dem Spiel wurde Olten-CEO Peter Rötheli von den Fans mit einer Choreo für seine nun zehnjährige Amtszeit geehrt (Siehe Bild). Und ein Detail am Rande: Die beiden Torhüter im Mittelland Derby führten beide die Initialen M.M. spazieren: Matthias Mischler und Marco Mathis; zusammengezählt: M.M.M.M..

Eine Klasse für sich bleibt der HC La Chaux-de-Fonds, das Team aus dem Neuenburger Jura besiegt auch die Rapperswil-Jona Lakers (6:3), auch im 19. Spiel in Serie punkten die Romands.

Durch das 5:2 gegen Ajoie rückt der EHC Visp nun ins Mittelfeld vor, der verhaltene Saisonstart scheint abgeschüttelt. Ebenfalls im Vormarsch ist Red Ice Martigny (5:3 gegen Winterthur), nach Verlustpunkten liegt das Team in der ersten Tabellenhälfte.

Hockey Thurgau gewinnt erneut, in der Verlängerung schlägt die Mannschaft von Stefan Mair die GCK Lions mit 3:2 Toren.

Das Duell der Farmteams entscheiden die Ticino Rockets mit 4:1 Treffern über die EVZ Academy für sich.

Die Olten-Fans danken CEO Peter Rötheli für seine zehn Amtsjahre (Bild: zweiteliga.org).
Die Olten-Fans danken CEO Peter Rötheli für seine zehn Amtsjahre (Bild: zweiteliga.org).

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

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Tobias Bucher

(EHC Visp)

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Noele Trisconi

(Ticino Rockets)

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Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Frederic Iglesias

(Red Ice Martigny)

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  Sacha Rochow

(Hockey Thurgau)

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SCL erteilt Academy eine Lehrstunde – Bittere Stunden für die Farmteams

Der SC Langenthal stand mit der EVZ Academy seinem früheren Sportchef Reto Kläy gegenüber. Reto Kläy amtete fast zehn Jahre als Sportchef des Berner Teams, ehe er in die gleiche Funktion zum EV Zug wechselte und auf diese Saison hin auch die EVZ Academy zusammenstellte. Ohne Frage kennt er den SCL in und auswendig. Doch das Team von Jason O’Leary führte in diesem Jahr kein Sommerfest durch und lud am Donnerstag stattdessen zum SCL-Oktoberfest. In diesem bereitete sich die erste Mannschaft in einer Weise auf das Samstagsspiel vor, die das Team mit einem für den EVZ ungeahnten Schliff ausstatten; dies mit Melken, Nägel einschlagen, Ringe auf ein Hirschgeweih werfen sowie Bierkrüge mit ausgestreckten Armen waagerecht halten. Zuletzt wurde auch ein Lied vorgetragen. Die Mühen lohnten sich: Der SCL siegte 48 Stunden später mit 6:0-Toren gegen die EVZ Academy. Der SC Langenthal kommt dadurch zum fünften Sieg in Serie.

Grundsätzlich zeigten die Farmteams einen schwachen Abend. 0:6 verloren die GCK Lions gegen die Rapperswil-Jona Lakers, 2:13 die Ticino Rockets gegen den HC Ajoie (Philip-Michael Devos schoss drei Tore und lieferte vier Assists) sowie die Academy mit 0:6 Toren. Zusammengerechnet verloren die Farmteams mit 2:25 Toren und 0:9 Punkten.

Der HC La Chaux-de-Fonds führt seine Punkteserie weiter: Der Leader ist in dieser Saison noch nie ohne Punkte geblieben. Nach dem 5:2 Sieg gegen Winterthur kommt die Mannschaft auf 30 Zähler in 13 Spielen.

Nach Verlustpunkten ist dennoch der EHC Olten Leader, der bei Hockey Thurgau einen Rückstand schliesslich in einen Sieg wandelte. Olten-Verteidiger Curtis Gedig hatte seinen Stock gleich bei drei Toren im Spiel.

Noch nicht auf Touren gekommen ist der EHC Visp, der acht seiner letzten zehn Spiele verloren hat. Allerdings wäre es nicht die erstes Saison, in welche die Walliser verhalten starten und im Laufe der Saison einen Steigerungslauf zeigen, der das Team weit in die Playoffs hinein trägt. An diesem Spieltag aber holte Red Ice Martigny mit einem 4:2-Derbysieg die Punkte.

 

Jeffrey Füglister

(SC Langenthal)

Logo_SC_Langenthal

Philip-Michael Devos

(HC Ajoie)

Logo_HC_Ajoie

Aulin Jared

(Lakers)

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Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

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Curtis Gedig

(EHC Olten)

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Marco Mathis

(SC Langenthal)

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Spieler der ersten Linie beim «Spiel ohne Grenzen» (Bild: zweiteliga.org).
Spieler der ersten Linie beim «Spiel ohne Grenzen» (Bild: zweiteliga.org).

Die Spieler des SC Langenthal beim Oktoberfest des Clubs (Bild: zweiteliga.org).
Die Spieler des SC Langenthal beim Oktoberfest des Clubs (Bild: zweiteliga.org).

HC La Chaux-de-Fonds punktet auch im elften Spiel – Oltens Ramon Diem im Team der Runde

Das Resultat des Spieltags ist eindeutig ein 5:4 – gleich drei von sechs Spielen endeten mit diesem Ergebnis. Die NLB entpuppt sich als packend und eng: Zwischen Rang 1 und 10 liegen «nur» 16 Punkte, die es etwas zu relativieren gilt, da Leader La Chaux-de-Fonds bereits 11 Spiele ausgetragen hat, während das zehnklassierte Red Ice Martigny erst 8 Qualifikationsspiele ausgetragen hat.

Als einziges Team hat bislang der HC La Chaux-de-Fonds in jedem Spiel mindestens eine Punkte geholt, so auch beim 5:4-Heimsieg im Duell mit Red Ice – dicht auf den Versen bleibt der EHC Olten, der sich auswärts mit dem gleichen Resultat beim EHC Visp durchgesetzt hat.

Der EHC Winterthur musste arg dezimiert in den Spitzenkampf nach Langenthal fahren. Fünf Spieler fehlten, weil sie in Kloten eingesetzt wurden, vier weitere waren verletzt – und so brachten die Zürcher nur vier Linien auf das Eis. Dennoch hielten sie Begegnung lange offen, im Schlussdrittel setzte sich mit dem SC Langenthal jedoch der Qualifikationszweite der letzten Saison deutlich mit 5:1 durch.

Weiterhin wacker im Mittelfeld hält sich die EVZ Academy, nach elf Matches kommen die Zuger auf 17 Punkte, dies dank dem Auswärtssieg bei Hockey Thurgau (4:3).

Die Rapperswil-Jona Lakers siegen erneut, nach dem Triumph über Winterthur erfolgt ein 7:1 über die Ticino Rockets.

Die GCK Lions bleiben weiterhin über dem Strich, in einem äusserst engen Duell, das 5:4 endete, triumphierten die Zürcher über den amtierenden NLB-Meister HC Ajoie.

Marco Miranda

(GCK Lions)

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Ramon Diem

(EHC Olten)

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Josh Primeau

(SC Langenthal)

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Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Michael Völlmin

(SC Langenthal)

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  Michael Tobler

(Lakers)

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