2 Bundesliga: 36 Tore am fünften Spieltag!

Pierre-Michel Lasogga wird zur Halbzeit im Spiel zwischen dem Hamburger SV und dem 1. FC Heidenheim eingewechselt. In dem Augenblick steht es noch 0:0 zwischen den beiden Teams. Doch in der 64. Minute gerät der HSV mit 0:1 in Rückstand. Doch dann trifft Lasogga innerhalb von nur acht Minuten gleich dreimal und wendet das Geschehen von der 75. bis zur 83. Minute mit drei Treffern; einmal mit der Brust und zweimal mit dem Kopf. Vergeblich gelingt Robert Glatzel in der 89. Minute im Volksparkstadion anschliessend der Anschlusstreffer.

Ebenfalls gleich dreimal trifft Lukas Hinterseer für den VfL Bochum, bei dessen 6:0 Erfolg über den FC Ingolstadt 04. Hinterseer erzielt das 1:0 vom Penaltypunkt aus. Später liefert er die Tore vier und fünf für seine Mannschaft, dies in der 62. und 66. Minute.

Insgesamt fielen am fünften Spieltag nicht weniger als 36 Tore, also im Schnitt vier pro Partie. Und dies obschon sich die Teams einer Begegnung – 1. FC Magdeburg gegen Arminia Bielefeld – ein 0:0 leisteten; dafür viel bei der Begegnung zwischen dem 1. FC Köln und dem SC Paderborn (3:5) gleich acht Treffer! Greuther Fürth übernimmt die Tabellenführung.

Daniel Keita-Ruel (Greuther Fürth), Simon Terodde (1. FC Köln) und Philipp Klement (SC Paderborn 07) sind die Doppeltorschützen der Runde.

Und dies ist die Elf des Spieltags:

  Daniel Keita-Ruel

(Greuther Fürth)

Pierre-Michel Lasogga

(Hamburger SV)

 
       
Tom Weilandt

(VfL Bochum)

Tobias Kempe

(SV Darmstadt 98)

Philipp Klement

(SC Paderborn 07)

Cauly

(MSV Duisburg)

       
Dennis Kempe

(Erzgebirge Aue)

Dario Dumic

(Dynamo Dresden)

Florian Hübner

(1 FC Union Berlin)

Cédric Brunner

(Arminia Bielefeld)

       

Alexander Brunst

(1 FC Magdeburg)

 

2 Bundesliga: Erneut kein Halten für Terodde und Köln

Erneut kein Halten kennt Simon Terodde. Nach seinen drei Treffern in der vergangenen Runde trifft er im jüngsten Duell erneut doppelt. Diesmal beim 5:3-Auswärtserfolg gegen den FC St. Pauli. Dadurch bleibt seine Mannschaft mit 11:5 Toren und 10:1 Punkten weiterhin Tabellenführer vor Darmstadt 98.

Inzwischen sind nur noch vier Mannschaften zu finden, die bisher noch keinen Sieg erstreiten konnten: der 1. FC Magdeburg, Erzgebirge Aue, der SV Sandhausen und MSV Duisburg. Dies nachdem der FC Ingolstadt sich daheim gegen Erzgebirge Aue durchsetzen konnte.

Da der SV Sandhausen daheim dem 1. FC Union Berlin einen Punkt abtrotzen konnte, bleibt der MSV Duisburg die einzige Mannschaft ohne Punkte.

Simon Terodde (1. FC Köln) und Marco Grüttner (SSV Jahn Regensburg) sind die Doppeltorschützen der Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Simon Terodde

(1 FC Köln)

Marco Grüttner

(SSV Jahn Regensburg)

 
       
Serhou Guirassy

(1 FC Köln)

 

Tom Weilandt

(VfL Bochum)

Philipp Klement

(SC Paderborn 07)

Philip Türpitz

(1 FC Magdeburg)

       
Ken Reichel

(1 FC Union Berlin)

Julian Börner

(Arminia Bielefeld)

Mario Maloca

(SpVgg Greuther Fürth)

Immanuel Höhn

(SV Darmstadt 98)

       

Niklas Lomb

(SV Sandhausen)

2 Bundesliga: Noch fünf Teams ungeschlagen

Nicht weniger als dreimal trifft Kölns Simon Terrode vor 48’000 Zuschauern gegen Erzgebirge Aue, es sind gleichzeitig die Saisontreffer eins bis drei für den Vollblutstürmer. Sein 1. FC Köln ist nach dem 3:1-Erfolg eines von noch fünf Teams in der 2. Bundesliga, das weiterhin ohne Niederlage dasteht. Nur Union Berlin, Holstein Kiel, Greuther Fürth und der 1. FC Heidenheim sind ebenfalls noch ohne Pleite.

Gleichzeitig sind noch fünf Mannschaften zu finden, die bisher noch keinen Sieg erstreiten konnten: Der FC Ingolstadt, der 1. FC Magdeburg, Erzgebirge Aue sowie die beiden noch punktelosen Clubs SV Sandhausen und MSV Duisburg.

Marc Schnatterer (1 FC Heidenheim), Pierre-Michel Lasogga und Sebastian Andersson (1 FC Union Berlin) sind die Doppeltorschützen der Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Pierre-Michel Lasogga

(Hamburger SV)

Simon Terrode

(1 FC Köln)

 
       
Tobias Mohr

(Greuther Fürth)

Grischa Prömel

(1 FC Union Berlin)

Robert Tesche

(VfL Bochum)

Marc Schnatterer

(1 FC Heidenheim)

       
Jonas Föhrenbach

(Jahn Regensburg)

Dominik Schmidt

(Holstein Kiel)

Dennis Erdmann

(1 FC Magdeburg)

Stefano Celozzi

(VfL Bochum)

       

Daniel Heuer Fernandes

(SV Darmstadt 98)

2 Bundesliga: Jetzt führt Greuther Fürth mit 40 Punkten Vorsprung

In der «ewigen Rangliste» der zweiten Bundesliga führt die SpVgg Greuther Fürth jetzt genau 40 Punkte vor dem Team auf Platz zwei: Fürth kommt nach dem Unentschieden bei FC Ingolstadt 04 neu auf total 1521 Punkte. Gefolgt von Alemannia Aachen mit 1481 Punkten. Auf Rang drei folgt der FC St. Pauli mit 1377 Zählern. Dies dank dem 2:0-Erfolg über Darmstadt 98 – denn noch vor diesem Spieltag gehörte Rang drei der Fortuna Köln mit 1376 Punkten.

Neben Fürth und St. Pauli spielt gegenwärtig nur ein weiteres Top-10-Team dieses Rankings in der 2. Bundesliga: Der SV Darmstadt 98 (Rang 10 mit 1079 Punkte). Im Laufe der Saison aber könnten es vier werden: Der MSV Duisburg (Rang 11 mit 1072 Punkten) könnte gleich wie Darmstadt den aktuell neuntplatzierten VfL Osnabrück (Rang 9 mit 1107 Zählern) überholen.

Der Hamburger SV holte seine drei ersten Punkte in der «ewigen Tabelle» der zweiten Bundesliga und der 1. FC Magdeburg erreichte seinen ersten Zähler in der zweihöchsten Spielklasse.

 

Khaled Narey (Hamburger SV) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Sebastian Andersson

(1 FC Union Berlin)

Robert Glatzel

(FC Heidenheim)

 
       
Thomas Röcher

(FC Ingolstadt 04)

Klaus Gjasula

(SC Paderborn 07)

Christopher Buchtmann

(FC St. Pauli)

Khaled Narey

(Hamburger SV)

       
Maximilian Wittek

(SpVgg Greuther Fürth)

Fabian Kalig

(Erzgebirge Aue)

Tobias Müller

(1 FC Magdeburg)

Dennis Erdmann

(1 FC Magdeburg)

       

Manuel Riemann

(VfL Bochum)

 

2 Bundesliga: Das erste Schlusslicht ist … der Hamburger SV

Der Hamburger SV hat nun die Gelegenheit, das Feld von hinten aufzurollen. Der Absteiger aus der Bundesliga leistete sich im eigenen Stadion einen klassischen Fehlstart: Angeführt von einem starken Jae-song Lee (zwei Assists) siegte Holstein Kiel gleich mit 3:0 Toren auswärts beim HSV, der mit dem grossen Ziel des direkten Wiederaufstiegs in die Saison gestartet ist.

Anders dagegen der zweite Absteiger: Dem 1. FC Köln gelingt ein 2:0-Auswärtssieg beim VfL Bochum.

Bis zur Pause machte das Tor-Spektakel einen diskreten Bogen um den Sportpark Ronhof. Dann aber folgten aber der 55. Minute gleich vier Tore. Zunächst ging der SV Sandhausen mit 1:0 in Führung, ehe Greuther Fürth das Spiel in einen 3:1-Sieg wandelte.

Die beiden Aufsteiger SC Paderborn (0:1 gegen Darmstadt 98) und der 1. FC Magdeburg (1:2 gegen den FC St. Pauli) verloren mit je einem Tor Unterschied.

 

Daniel Keita-Ruel (Greuther Fürth) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Daniel Keita-Ruel

(Greuther Fürth)

Serdar Dursun

(SV Darmstadt)

 
       
Mathias Honsak

(Holstein Kiel)

Jae-song Lee

(Holstein Kiel)

Marvin Knoll

(FC St. Pauli)

Philipp Klingmann

(SV Sandhausen)

       
Florian Hartherz

(Arminia Bielefeld)

Rafael Czichos

(1 FC Köln)

Dario Dumic

(Dynamo Dresden)

Benedikt Saller

(SSV Jahn Regensburg)

       

Rafal Gikiewicz

(1 FC Union Berlin)

Der 1. FC Köln sieht Gegner im Rückspiegel

In dieser Saison sind «nur» vier neue Mannschaften in der 2. Bundesliga zu begrüssen, doch diese haben es in sich.

Namentlich der 1. FC Köln startet als Liga-Krösus ins Unternehmen direkter Wideraufstieg in die Bundesliga. Der Kaderwert dieser Mannschaft beträgt nicht weniger als 75,18 Millionen Euro. In der höchsten Spielklasse würde dies zwar nur für den zweitletzten Marktwert-Platz reichen. In der 2. Bundesliga dagegen bedeutet dies den mit Abstand höchsten Rang. Und in der Schweizer Super League würde Köln damit sogar weitaus auf dem ersten Platz liegen, vor dem Meister BSC Young Boys (66,8 Millionen) und dem langjährigen Serienmeister FC Basel (57,75 Millionen).

Ebenfalls sehr gut aufgestellt ist der zweite Absteiger, der Hamburger SV. Diese Mannschaft kommt auf einen Marktwert von 53,2 Millionen. Was immer noch mehr als das doppelte vom Drittplatzierten in dieser Wertung ist: Der FC Ingolstadt operiert mit 23,08 Millionen und auf Rang vier findet sich Dynamo Dresden mit 18,68 Millionen.

Klein aber fein fügen sich die beiden Aufsteiger aus der 3. Liga in die 2. Bundesliga ein: Der SC Paderborn 07 (9,88 Millionen) sowie der 1. FC Magdeburg (8,8 Millionen) liegen nicht meilenweit hinter Rang 16 (SSV Jahn Regensburg mit 11,00 Millionen) und Rang 15 (SpVgg Greuther Fürth mit 11,10 Millionen).

Das RheinEnergieStadion in Köln (Bild: Wikipedia/Sascha Brück).

Die Relegations-Helden der 2. Bundesliga sind vorprogrammiert

Die Wahrscheinlichkeit, dass nach dem 1. FC Magdeburg und dem SC Paderborn 07 ein drittes Team aus der 3. Liga aufsteigt ist gross. Es wäre der Karlsruher SC, der direkt nach dem Abstieg wieder zurückkehrt. Die Aufstiegshelden sind vorprogrammiert: Zum zehnten Mal wird die Relegation von der 3. Liga in die 2. Bundesliga ausgetragen – und nur zweimal konnte sich das höherklassige Team durchsetzen: 2013 konnte Dynamo Dresden gegen den VfL Osnabrück den Klassenerhalt schaffen und 2015 gelang dies dem TSV 1860 München gegen Holstein Kiel. Die anderen sieben Mal siegte das Team aus der unteren Liga. Nun tritt der Karlsruher SC gegen den FC Erzgebirge Aue an, mit einer Statistik im Rücken, die den KSC zum Favoriten stempelt.

Anders sieht es bei der Relegation zur Bundesliga aus. Dort tun sich die Vertreter der 2. Bundesliga ungleich schwerer. 19mal wurde die Relegation zur Bundesliga bislang durchgeführt und nur fünfmal konnte sich der Zweitligist durchsetzen. Die fünf letzten endeten alle mit einem Sieg des Bundesligisten. Mit einem Sieg über den VfL Wolfsburg könnte Holstein Kiel also Geschichte schreiben.

Im Stadion des Karlsruher SC (Bild: Wikipedia/Brian Kohn).

2 Bundesliga: Darmstadt mit gigantischem Befreiungsschlag

Einen solchen Befreiungsschlag hat die zweite Bundesliga wohl noch nie gesehen: Plötzlich steht die Mannschaft auf dem zehnten Rang, der Ligaerhalt ist gesichert und die Tabellenposition suggeriert, dass sich der Abstiegskampf in weiter Ferne abgespielt hat. Doch bis zur 86. Minute wackelte Darmstadt, erst vier Minuten vor Ablauf der 90 Minuten traf Tobias Kempe zur 1:0-Führung. Mit einer Niederlage und der ein und möglichen anderen Wendungen auf den anderen Plätzen drohte bis weit in die zweite Halbzeit hinein der Fall auf den 16. Rang und damit die Relegation.

Darmstadt blieb nun zum 11. Mal in Folge ohne Niederlage (5 Siege und 6 Unentschieden seit dem 17. Februar 2018).

Gleich mit 6:2-Toren schoss Holstein Kiel die Eintracht Braunschweig in die 3. Liga. Dies nachdem Braunschweig zunächst noch mit 2:1-Toren geführt hatte. Doch mit fünf Toren innerhalb von 38 Minuten (vier davon durch den rechten Flügel Steven Lewerenz!) sorgte Kiel für die grosse Wende.

Aussergewöhnlich verlief zudem der Spitzenkampf zwischen dem 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf: Beim 3:2-Sieg für Fortuna stammten vier der insgesamt fünf Toren von vier verschiedenen Verteidigern; der Sieger holt dadurch auch gleichzeitig die Meisterschaft – die beiden Mannschaften standen zuvor punktgleich an der Spitze.

 

Philipp Mwene (1. FC Kaiserslautern) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Julian Green

(Greuther Fürth)

Marco Grüttner

(Jahn Regensburg)

 
       
Moritz Stoppelkamp

(MSV Duisburg)

Tobias Kempe

(SV Darmstadt)

Michael Parensen

(Union Berlin)

Steven Lewerenz

(Holstein Kiel)

       
Niko Geisselmann

(Fortuna Düsseldorf)

 

Rafael Czichos

(Holstein Kiel)

Georg Margreitter

(1 FC Nürnberg)

Marcel Seegert

(SV Sandhausen)

       

Stefan Ortega

(Arminia Bielefeld)

 

2 Bundesliga: Darmstadt ist Team der Stunde – FC Ingolstadt erreicht 300-Punkte-Marke

Absteiger FC Ingolstadt gelingt nach einer längeren Durststrecke wieder ein Sieg (nur 2 Punkte in den letzten 4 Spielen). Dank dem 2:0-Erfolg bei Eintracht Braunschweig überschreitet das Team die 300-Punkte-Marke in der «ewigen Tabelle».

Einen wichtigen Schritt nach vorne gemacht hat der SV Darmstadt 98, die Mannschaft ist inzwischen so etwas wie das Team der Stunde: Zum nun 10. Mal in Folge ist das Team ohne Niederlage (4 Siege und 6 Unentschieden seit dem 17. Februar 2018). Die Abstiegsgefahr oder Relegationsgefahr besteht zwar auch noch am letzten Spieltag – mit dem 3:0-Sieg bei SSV Jahn Regensburg ist der zweite Absteiger aus der Bundesliga zumindest mit einem Zähler Vorsprung auf Rang 16 ausgerüstet.

Während der 1. FC Nürnberg und Fortuna Düsseldorf ihren Aufstieg «im Trockenen» haben und sich Aufsteiger Holstein Kiel seinem Relegations-Rang sicher ist(!) könnte selbst noch der Tabellenelfte am letzten Spieltag (allerdings nicht mehr direkt, sondern über die Relegation) absteigen; allerdings müsste Greuther Fürth dazu hoch gewinnen und der SV Sandhausen hoch verlieren sowie die Begegnung zwischen Darmstadt und Erzgebirge Aue müsste ebenfalls für den SV ungünstig erlaufen.

Aufsteiger Erzgebirge Aue spielt in der «ewigen Tabelle» seine mittlerweile zwölfte Saison in der 2. Bundesliga. Die Mannschaft hat erst vor wenigen Spieltagen die 500-Punkte-Marke überschritten.

 

Für einmal gibt es in dieser Runde keinen Doppeltorschützen.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

Borys Tashchy

(MSV Duisburg)

Marvin Ducksch

(Holstein Kiel)

Robert Leipertz

(FC Ingolstadt)

Yi-Young Park

(FC St. Pauli)

Hanno Behrens

(1FC Nürnberg)

Tobias Kempe

(SV Darmstadt 98)

Sebastian Hertner

(Erzgebirge Aue)

 

Marvin Friedrich

(Union Berlin)

Marcel Franke

(Dynamo Dresden)

Marco Caligiuri

(Greuther Fürth)

Marius Müller

(1 FC Kaiserslautern)

 

2 Bundesliga: Holstein Kiel rüttelt Ingolstadt richtig durch

Zur Halbzeit stand es noch 1:1 in der Begegnung zwischen Holstein Kiel und dem FC Ingolstadt. Doch dann spielt der Aufsteiger den Bundesliga-Absteiger richtig an die Wand: Zuletzt kommt der Tabellendritte zu einem 5:1-Auswärtssieg.

Währenddessen stösst Fortuna Düsseldorf das Tor zur höchsten Spielklasse ganz weit auf. Noch ein Punkt fehlt zwei Spieltage vor Schluss bis der Aufstieg gesichert ist. Während der 1. FC Kaiserslautern definitiv abgestiegen ist, kämpft der SV Darmstadt 98 noch gegen den Gang in die 3. Liga. Das Schlussprogramm wird schwierig: Am 33. Spieltag kämpft Darmstadt auswärts gegen Jahn Regensburg, diese Mannschaft hat noch theoretische Chancen auf den Aufstieg – und am letzten Spieltag muss das Team gegen Erzgebirge Aue ran, ein Team das noch gegen den Abstieg kämpft und das entsprechend ebenfalls keine Geschenke machen wird.

 

Sebastian Klos (1. FC Kaiserslautern), Robbie Kruse (VfL Bochum), Felix Platte (SV Darmstadt) und Fabian Klos (Arminia Bielefeld) sind die Doppeltorschützen der jüngsten Runde.

 

Und dies ist die Elf des Spieltags:

 

  Sebastian Andersson

(1 FC Kaiserslautern)

Fabian Klos

(Arminia Bielefeld)

 
       
Robbie Kruse

(VfL Bochum)

David Kinsombi

(Holstein Kiel)

Florian Neuhaus

(Fortuna Düsseldorf)

Kingsley Schindler

(Holstein Kiel)

       
Fabian Holland

(SV Darmstadt)

 

Norman Theuerkauf

(1 FC Heidenheim)

Gerrit Nauber

(MSV Duisburg)

Enrico Valentini

(1 FC Nürnberg)

       

Robin Himmelmann

(FC St. Pauli)