Stefan Tschannen drei weitere Jahre bei Langenthal

Der SC Langenthal verlängert mit seinem Captain Stefan Tschannen um drei weitere Jahre. Der 32-Jährige bleibt somit bis mindestens 2019/20 beim SCL. Nachdem er in der NLA für den EHC Biel und den EHC Basel angetreten war, kehrte er 2010 zum Berner Team zurück.

Stefan Tschannen ist der Rekordspieler des aktuellen Team: Er bestritt bislang 432 Spiele mit dem SCL, dabei gelangen ihm 250 Tore und 301 Assists, also 551 Skorerpunkte sowie 321 Strafminuten. Nur ein Spieler bestritt bislang noch mehr NLB-Spiele für den SC Langenthal: Marc Eichmann trat 450 Mal im Tor an. Er trat im Sommer zurück und arbeitet seither als Finanzchef und Goalie-Trainer im Club.

Sportchef Noël Guyaz: «Tschannen ist verdient der aktuelle Mannschaftskapitän. Mit seiner Einsatzbereitschaft und seinem Kampfwillen ist er immer wieder ein erfolgreicher Motivator für seine Spiele. Er ist ein richtiger Leitwolf.» Seine frühzeitige Verlängerung ist ein grosses Bekenntnis. Bald dürften die Verlängerungen mit seinen beiden Linienkollegen Jeff Campbell und Brent Kelly folgen.

Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

250. Tor für Stefan Tschannen

SCL-Captain Stefan Tschannen erreicht eine aussergewöhnliche Marke: Er schiesst im Spiel gegen die Rapperswil-Jona Lakers das 2:0, es ist sein 250. Treffer, den der NLB-Spieler für den SC Langenthal erzielt. Mit dem 430. Spiel für den SC Langenthal ist er zudem jener SCL-Athlet mit den zweitmeisten Matches für das Team, nur noch der im Sommer zurückgetretene Marc Eichmann kommt auf noch mehr Begegnungen.

Neben seinen 250 Toren sind dem Flügelstürmer 299 Assists gelungen, somit kommt er auf 549 Skorerpunkte im SCL-Dress. Tschannen ist somit mit deutlichem Abstand der erfolgreichste Skorer des Berner Teams. Und auch einer der besten in der Nationalliga B. Aktueller Rekordhalter dürfte mit 733 Spielen, 385 Toren und 386 Assists (771 Punkten) Michael Neininger vom HC La Chaux-de-Fonds sein.

Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

Lakers entthronen Leader – SCL-Captain Stefan Tschannen im Team der Runde

Der Überraschungsleader EHC Winterthur wird auswärts bei den Rapperswil-Jona Lakers abgefangen und entthront. Die St. Galler mussten zwar zweimal den Ausgleich hinnehmen, am Ende stand der Club vom Zürichsee dennoch als Sieger fest.

Der EHC Visp muss eine weitere Heimniederlage einstecken, diesmal setzt sich der HC La Chaux-de-Fonds in der Litternahalle durch – dies nachdem die Walliser zur Spielmitte noch mit 3:1-Toren geführt hatten – die Neuenburger übernehmen damit Rang 1.

Hockey Thurgau konnte dem SC Langenthal nicht genügend entgegensetzen. Die Oberaargauer gingen bereits im Startdrittel 2:0 in Führung. Erst als der SCL etwas nachlässig wurde (beim Stande von 4:0), gelangen den Ostschweizern zwei Anschlusstreffer, diese wurden zuletzt aber mit einem Treffer ins leere Tor beantwortet. SCL-Captain Stefan Tschannen schoss die beiden ersten Tore sowie den Schlusspunkt ins verlassene Gehäuse – der kaum gefährdete Sieg war wortwörtlich Chefsache.

Der EHC Olten wendet einen 1:2 Rückstand gegen die Ticino Rockets einen 4:3-Arbeitssieg. Verteidiger Remo Meister lässt sich dabei die Vorlagen für die wegweisenden Tore zum 3:2 und 4:2 gutschreiben.

Gleich mit 4:0-Toren bezwingt der HC Ajoie die bislang überraschende EVZ Academy, der bisher unter Wert klassierte Meister aus dem Jura kommt langsam auf Touren, am Wochenende gabs zudem einen wertvollen Auswärtspunkt in Langenthal.

Red Ice Martigny siegt in der Verlängerung bei aufopfernd kämpfenden GCK Lions mit 1:0 Toren.

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

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Philipp-Michael Devos

(HC Ajoie)

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Jared Aulin

(Rapperswil-Jona Lakers)

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Fabian Ganz

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Remo Meister

(EHC Olten)

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  Reto Lory

(Red Ice Martigny)

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Laker-Revanche gegen Ajoie – Dion Knelsen im Team der Runde

Die SC Rapperswil-Jona Lakers reagieren auf die Startniederlage mit einem 5:4-Erfolg über den amtierenden Meister HC Ajoie, dem sich die St. Galler letzte Saison in den Playoffs hatten beugen müssen. Dion Knelson steuert gleich drei Tore bei.

Auch der SC Langenthal kommt gegen das Team zum ersten Saisonsieg, welches letzte Saison Playoff-Endstation bedeutete: Red Ice Martigny. Mit dem Ausgleichstor und dem Assist zum Siegestreffer gehörte Captain Stefan Tschannen zu den Baumeistern des 2:1-Erfolges.

Die EVZ Academy siegt erneut, diesmal nach Penaltys (4:3) gegen den EHC Winterthur und erfreut sich weiterhin – wenn auch mit einem Spiel mehr – an der Leaderposition.

Der EHC Olten gewinnt erneut, nach dem 3:2 in Langenthal folgt eine 10-Tore-Show beim 6:4-Sieg bei den GCK Lions.

Nicht nur auf dem Papier sondern auch auf dem Eis zeigt sich, dass in dieser Saison mit dem EHC Visp zu rechnen ist. Die Walliser gewinnen auch das zweite Duell in der noch jungen Meisterschaft, nach Olten wird auch Thurgau besiegt – ebenfalls auswärts.

Gegen den HC La Chaux-de-Fonds kommen die Ticino Rockets nicht von der Startrampe: Die Neuenburger gewinnen gleich mit 6:1-Toren gegen die Tessiner.

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

Logo_SC_Langenthal

 

Dion Knelson

(Lakers)

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Richard Rapac

(EVZ Academy)

evz-academy

     
Romano Pargätzi

(EHC Olten)

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  Tim Dubois

(EHC Visp)

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  Tim Wolf

(HC La Chaux-de-Fonds)

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Sami El Assaoui im Team der Runde

Mit zwei Toren entscheidet Raphael Kuonen den Spitzenkampf gegen den HC La Chaux-de-Fonds zugunsten der Rapperswil-Jona Lakers. Die St. Galler bleiben somit Leader Langenthal dicht auf den Versen.

Massgeblich am Sieg des SC Langenthal war Stefan Tschannen beteiligt. Er erzielte nicht nur den 3:3-Ausgleich sondern traf zudem im Penaltyschiessen doppelt. Somit bleibt der SCL weiterhin Leader.

Im Duell mit zwischen dem EHC Visp und dem EHC Olten zeigt sich Corey Locke einmal mehr in Punktelaune. Er ist an den ersten drei Toren seines Teams beteiligt und bringt dieses in einen Schwung, der bis zuletzt anhält – Visp siegt im Penaltyschiessen. Oltens Punktgewinn wurde unter anderem dank Justin Feser und Sami El Assaoui möglich, letzterer lieferte die Assits zu den beiden Ausgleichstoren der Solothurner.

Verteidiger Patrick Parati traf zunächst zum 1:1-Ausgleich, anschliessend legte er zum siegsichernden 2:1 von Hockey Thurgau über die GCK Lions vor. Sogar eines Shut-outs freuen durfte sich Ludovic Waeber beim 4:0 Sieg von Red Ice Martigny gegen den EHC Winterthur.

Stefan Tschannen (SCL)

Logo_SC_Langenthal

Corey Locke (Visp)

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Raphael Kuonen (Lakers)

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Patrick Parati (Thurgau)

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  Sami El Assaoui (Olten)

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  Ludovic Waeber (Red Ice)

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Im Spiel zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und Leader Langenthal stehen sowohl der erste wie auch der vierte Rang auf dem Spiel.

Daniel Guntern im Team der Runde

Die GCK Lions setzen ihren Siegeskurs fort: 5 der letzten 13 Spiele entschieden die Zürcher für sich. Mit diesem daraus resultierenden Punkteschnitt würde die Mannschaft einen Rang unter den ersten acht erreichen. Allerdings bleiben jetzt noch 11 Runden um 11 Punkte Rückstand aufzuholen, das würde knapp, da das Team nicht nur pro Runde exakt einen Zähler aufholen müsste, sondern auch den Schnitt von Thurgau mitgehen und dieser liegt bei 1,1 Punkten; die Lions müssten somit in den letzten elf Matches 2,1 Zähler holen. Beim 2:1-Sieg nach Penaltys in Martigny gehörte Goalie Daniel Guntern zu den tragenden Spielern.

Im Spitzenkampf zwischen den Rapperswil-Jona Lakers und dem HC La Chaux-de-Fonds wendet das Team aus dem Neuenburger Jura einen 1:3-Rückstand in einen 5:3-Sieg. Dieses Spiel zeigt, dass die Playoffs packend werden dürfen, da die ersten vier Teams ausgesprochen stark sind und sich kein Ausgang der Duelle mit gutem Gewissen vorhersagen lässt.

Schon nach 29 Sekunden traf Julian Schmutz für den EHC Visp, auswärts beim EHC Olten. Doch vor über 4000 Zuschauern liess sich das Solothurner Spitzenteam nicht allzu lange schockieren. EHCO-Captain Stefan Hürlimann leitet die Wende ein: Noch in der gleichen Minute legte er für Diego Schwarzenbach zum Ausgleich vor und rund drei Minuten später erzielte er den Ausgleich.

Der SC Langenthal festigt seine Leader-Position, wenn auch mit einem Hänger: Nach der 3:0-Führung gönnte sich die Mannschaft ein längeres Time-out bei laufendem Spielbetrieb und plötzlich zeigte die Anzeigetafel ein 3:3. Danach allerdings legte der Tabellenführer wieder einen Zacken zu und ging zuletzt mit einem 6:3-Sieg nach Hause. SCL-Captain Stefan Tschannen war an fünf der sechs Treffer beteiligt. Josh Primeau liess sich zwei Tore gutschreiben, eines davon mit einem gewitzten Back-hand-Heber.

Der HC Ajoie besiegt den EHC Winterthur mit einem deutlichen und diskussionslosen 5:1.

Stefan Tschannen (SCL)

Logo_SC_Langenthal

Stefan Hürlimann (Olten)

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Josh Primeau (SCL)

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Jordane Hauert (Ajoie)

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Arnaud Jaquet (HCC / für einmal rechts)

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Daniel Guntern (GCK Lions)

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Am Dienstag erfolgt nun bereits der nächste Spitzenkampf: Der HC La Chaux-de-Fonds empfängt den SC Langenthal.

Jetzt ist Stefan Tschannen König von Langenthal

Im Spiel gegen den HC Thurgau lieferte SCL-Captain Stefan Tschannen drei Assists. Zuletzt verlor sein Team zwar mit 3:6 Toren gegen die Ostschweizer. Dennoch haben seine drei Zähler einen historischen Wert: Er kommt nun auf 501 Punkt im SCL-Dress (229 Tore und 272 Assists, zusammengerechnet also 501 Punkte). Stefan Tschannen ist damit beim SC Langenthal unerreicht. Das kanadische Duo Brent Kelly (433 Punkte) und Jeff Campbell (383 Punkte) kommt auf den höheren Punkteschnitt pro Spiel, aber nicht auf die gleiche Gesamtsumme. Auf Rang 4, seit der SCL wieder in der höchsten Spielklasse antritt, folgt der Kanadier Eric Lecompte mit 364 Skorerpunkten.

 

Einmalig unter den aktuellen Athleten ist die Leistung von Stefan Tschannen jedoch (noch) nicht. Michael Neininger vom HC La Chaux-de-Fonds kommt auf 784 Punkte für seinen Verein. Und da Neininger zuvor beim damaligen NLB-Vertreter Genf-Servette weitere 73 Punkte sammelte, resultiert sein Total auf 857 NLB-Zählern in 817 Spielen.

 

Was den Punkteschnitt angeht, liegt Stefan Tschannen jedoch vorne: 1,28 Punkte (391 Spiele, 501 Punkte), gegenüber dem Schnitt von Michael Neininger von 1,05 Punkten. Ob der Langenthaler Stürmer Neininger einholen wird? Möglich, Neininger ist mittlerweile 38 Jahre alt und die Saisons zählten früher weniger viele Spiele, während Stefan Tschannen «erst» 31 Jahre alt ist. Zumindest beim SC Langenthal ist der Publikumsliebling bereits König.

Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Stefan Tschannen, Captain des SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

SC Langenthal mit Höhenflug, Lakers mit Atempause

Der SC Langenthal zeigt einen Höhenflug, der wohl noch weitergeht. Gegner in der achten Runde ist der HC Ajoie. Gegen die Jurassier gewann das Berner Team alle 15 letzten Begegnungen auf eigenem Eis, die Sachlage auf dem Papier ist somit für den erst einmal geschlagenen Leader klar. Zudem zeigt der Dreizack um Captain Stefan Tschannen (13 Punkte / Rang 2 in der Skorerliste) und das kanadische Duo Brent Kelly (14 Punkte / Rang 1) und Jeff Campbell (11 Punkte / Rang 3) eine starke Frühform. 15 der 32 Tore der Oberaargauer stammen von der ersten Linie, von der somit doch einiges abhängt. Allerdings bewiesen zuletzt auch zwei Athleten des HC Ajoie offensives Geschick: Philip-Michael Devos (11 Punkte / Rang 4) und Steven Barras (9 Punkte / Rang 7), dass sie in der Lage sind, offensive Akzente zu setzen.

Weiterhin zeigen sich die Rapperswil Jona Lakers und der EHC Winterthur als Bereicherung der NLB. Die Lakers haben zwar gegen die weiterhin überraschende Mannschaft aus Zürich eine Niederlage bezogen, doch entgegen früherer Absteiger (sowohl die SCL Tigers, der EHC Basel wie auch der Lausanne HC) hält sich die Mannschaft in der Top 4 der Liga. Winterthur zeigte bei diesem Triumph übrigens offensive Vielfalt: Beim 6:4-Sieg wurden die ersten fünf Tore von jeweils unterschiedlichen Schützen geliefert, ehe Luca Homberger (10 Punkte / Rang 6) einen zweiten Treffer folgen liess. Gespannt sein darf man nun, wie der EHC Winterthur in Olten auftritt, während Rapperswil am Samstag den EHC Visp empfängt.

In der Eishalle Deutweg in Winterthur ist ab nächster Saison wieder NLB-Eishockey zu sehen (Bild: Wikipedia/Fundriver/CC-Lizenz).
In der Eishalle Deutweg in Winterthur ist ab dieser Saison wieder NLB-Eishockey zu sehen (Bild: Wikipedia/Fundriver/CC-Lizenz).

SC Langenthal mit Flashmob-Tanz in Kitzbühel

Neben harter Arbeit zeigte der SC Langenthal im Trainingslager in Kitzbühel einen Flashmob-Tanz. Als Team-Buildings-Event mussten die Athleten in Fünfergruppen innerhalb von zweieinhalb Stunden 18 Aufgaben lösen. Eine davon war ein spontaner Tanz zu einem selbstgewählten Lied im Städtchen von Kitzbühel.

Tanzen will der SC Langenthal auch nächste Saison und dies am liebsten bis am Schluss. Coach Jason O’Leary betonte gegenüber «zweiteliga.org», dass Einstellung und Zusammenhalt gut seien. Das Team wolle die Meisterschaft gewinnen, jedoch seien viele starke Clubs in der Liga und jeder wolle sich durchsetzen. Er spricht von einer taffen Saison. Auch die beiden neuen Equipen seien als stark einzustufen. «Winterthur spannt mit dem EHC Kloten zusammen. Und Rapperswil verfügt über ein starkes Team, wir sahen bei den SCL Tigers, was das bedeuten kann.»

System und Taktik wurden im Trainingslager gefestigt, sagte Captain Stefan Tschannen: Ziel nächste Saison zuerst die Defensive zu sichern und nicht sieben Tore zu schiessen. Zunächst wolle man keine Tore erhalten, «vorne werden wir sie dann schon reintun.» Den Teamgeist bezeichnet er als gut, der Kern der Spieler blieb zusammen und die Zuzüge seien gut integriert worden.

Sportchef Noël Guyaz erklärt, dass die neue Mannschaftt grösser und schneller geworden ist und noch mehr Zug auf das Tor bringt. «So können mehr dreckige Tore erzielt werden.» Und vor dem eigenen Gehäuse wollen Rebounds und Gegner besser weggekriegt werden. Wie schnell das gehen kann, hätten die bisherigen Matches gegen NLA-Gegner gezeigt.

Mit einer intensiveren Gangart rechnet auch Verteidiger Marco Schüpbach: «In den Ecken können wir nun Zweikämpfe gewinnen, die wir bisher verloren haben.» Dadurch soll mehr Offensivzeit gewonnen werden. Dass in Kitzbühel das Wetter nicht besonders rosig war, sei nicht tragisch gewesen. Praktisch am Hudelwetter war, dass man – verglichen mit sommerlicher Hitze – weniger schnell müde wurde.

Zufrieden zeigte sich zudem Staff-Chef Jürg Hegi. Praktisch sei gewesen, dass in Österreich ebenfalls deutsch gesprochen wird. Aber in anderen Ländern könne man sich ebenfalls nicht beklagen, in Hockey-Staaten wie Kanada, der Slowakei oder den USA werde jeweils alles für einen getan. In Kitzbühel waren zudem Rolf Eggimann, Pressechef, vertreten sowie der neue Physiotherapeut Tobias Schütze und Masseur Martin Bühlmann.

SCL-Spieler sind heiss auf Eis (Bild: Noël Guyaz/zVg).
SCL-Spieler sind heiss auf Eis (Bild: Noël Guyaz/zVg).