Dritter FC Aarau-Sieg in Serie – Schaffhausen mit Wende

Der FC Aarau ist im Begriff aufzustehen – dies und weitere Facts der Runde:

  • Dritter Sieg in Folge: Der FC Aarau gewinnt gleich mit 3:0-Treffern gegen den FC Rapperswil-Jona. Mit zwei frühen Toren in der 8. und 15. Minute spurt Stefan Maierhofer den Triumph entscheidend vor – der FCA kommt damit vom Tabellenende weg.
  • Kriens erneut mit Punkt: Mit dem 1:1-Unentschieden gegen Lausanne-Sport kommen die Zentralschweizer zum neunten Unentschieden im 14. Spiel. Erst dreimal musste sich Aufsteiger SC Kriens bislang geschlagen geben.
  • Dämpfer für Winterthur: Der FC Winterthur musste sich auf eigenem Feld mit 1:3-Treffern geschlagen geben. Der Servette FC operiert jedoch mit einem Kaderwert, der rund 2,5 Millionen Euro höher dotiert ist (8,53 gegenüber 6,03 Millionen). Das Team aus Genf liegt nun mit zwei Punkten vor Wil an der Tabellenspitze.
  • Schaffhausen mit Wende: Schon in der 6. Minute musste der FCS einen Rückstand gegen den FC Chiasso hinnehmen. Doch Karim Barry (11.), Nejc Mevlja (37.) und Miguel Castroman (45.+1) sorgten noch in der ersten Halbzeit für die Wende, zuletzt siegten die Ostschweizer mit 3:2 Toren.
  • Wil zurück auf Barrage-Platz: Durch ein 2:0-Auswärtssieg beim FC Vaduz kehrt der FC Wil auf den zweiten Rang zurück, die beiden Tore durch Nikki Havenaar und Magnus Breitenmoser fielen in der ersten Spielhälfte.
Stefan Maierhofer im Dress des FC Aarau (Bild: Pressedienst FCA).

Späte Blitzwende für FC Aarau – SC Kriens mit achtem Unentschieden

Der FC Aarau macht weiteren Boden gut – Winterthur ist einziger Co-Leader.

  • Blitzwende für Aarau: Drei Minuten vor Ablauf der offiziellen Spielzeit liegt der FC Aarau beim FC Chiasso noch mit 1:2 zurück. Doch dann treffen Elsad Zverotic (88.) sowie Mickael Almeida (92.) innerhalb von vier Minuten zum Last-Minute-Sieg. Der FCA schliesst somit bis auf einen Punkt zu Chiasso auf.
  • Kriens wieder mit Unentschieden: Der SC Kriens schlägt sich weiterhin stark: Mit dem Unentschieden beim FC Wil erkämpfen sich die Zentralschweizer einen wichtigen Zähler. Es ist das achte Unentschieden im 13. Spiel. Erst dreimal musste sich der Aufsteiger bislang geschlagen geben.
  • Zurückgebunden: Der FC Vaduz siegt beim Lausanne HC mit 2:1-Toren und bindet dadurch den Mitfavoriten aus dem Waadtland zurück.
  • Winterthur weiterhin Co-Leader: Der FC Winterthur behauptet sich gegen den FC Rapperswil-Jona, damit erkämpfen sich die Zürcher den Barrage-Platz. Der erfolgreichste Torschütze der Challenge League ist Aldin Turkes vom FCRJ, der mittlerweile neunmal getroffen hat, auch in der aktuellen Runde, mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 (Schlusstand 2:3 aus der Sicht der St. Galler).
  • Servette Leader: Auch wenn es an der Spitze eng ist: Servette Genf bleibt an der Tabellenspitze dank einem Heimerfolg über den FC Schaffhausen.
Lausanne Sport bliebt Leader in der Challenge League (Bild: Wikipedia/Fanny Schertzer).

Vier Teams mit 21 Punkten – FC Aarau macht Boden gut

Nach einem Heimsieg über Ex-Leader FC Wil sieht plötzlich vieles besser aus für den FC Aarau – die Facts der Runde:

  • Gleich sieben der zehn Mannschaften schiessen genau zwei Tore! Ein Team schiesst keines, eines drei und eines vier Tore – die anderen sieben, wie beschrieben, deren zwei.
  • Nicht weniger als vier Teams kommen gegenwärtig auf 21 Punkte in der Challenge League: Der Servette FC, der FC Lausanne-Sport, der FC Winterthur sowie der FC Wil.
  • Für den FC Aarau sieht die Welt plötzlich wieder besser aus: Durch einen 2:0-Sieg entthronen die Aargauer den bisherigen Leader FC Wil – und weil der FC Chiasso beim FC Vaduz gleich mit 2:4-Toren taucht, beträgt der Rückstand des FCA auf den neunten Rang noch vier statt sieben Punkte. Der Anschluss dürfte bald geschafft sein.
  • In einem engen Duell setzt sich Servette mit 3:2-Toren bei Aufsteiger SC Kriens durch. Die Romands schaffen dadurch den Sprung an die Tabellenspitze.
  • Sowohl der FC Schaffhausen gegen den FC Winterthur wie auch der FC Rapperswil-Jona gegen den FC Lausanne-Sport spielen 2:2 Unentschieden.
  • Die Skorerliste wird von zwei Fussballern angeführt, denen je acht Tore gelungen sind: Nico Siegrist (SC Kriens) und Aldin Turkes (FC Rapperswil-Jona) gefolgt von Miguel Castroman (FC Schaffhausen).

FC Winterthur on fire – woran der FC Aarau krankt

Die Challenge League blickt auf eine besondere Runde:

  • Das Spiel zwischen den FC Winterthur und dem FC Vaduz wurde um rund eine Stunde verspätet angepfiffen: Dies weil im Stadion Schützenwiese ein Wurststand in Brand geriet. Der FCW gewinnt dennoch mit 2:1.
  • Der FC Aarau kommt nicht vom Fleck, auch nach elf Runden haben die Aargauer nur vier Punkte auf dem Konto. Damit steht auch das Marktwert-Gefüge Kopf: Der FCA verfügt über das Team mit dem zweithöchsten Marktwert – geschätzte: 8,58 Millionen Euro. Allerdings sind gegenwärtig sieben der elf FCA-Spieler mit dem höchsten Marktwert verletzt; gewichtige Ausfälle, die jedem Club zu schaffen machen würden. Zudem täuschte die erfolgreiche Rückrunde der vergangenen Saison, da die jungen Talente damals ohne grösseren Druck antreten konnten, weil mit Xamax und Wohlen sowohl der Auf- wie der Absteiger vorzeitig feststanden.
  • Der FC Wil bleibt weiterhin an der Spitze, auch wenn die direkten Verfolger und Favoriten Servette und Lausanne ebenfalls ihre Matches gewinnen.
  • Aufsteiger SC Kriens hält sich weiterhin gut: Die Zentralschweizer gewinnen auswärts beim FC Rapperswil-Jona und punktet damit zum elften Mal in 13 Spielen.
  • Es bleibt eng: Zwischen Rang 1 und 5 liegen nur fünf Punkte – im Schnitt pro Tabellenrang ein Punkt.
Die Winterthurer Schützenwiese (Bild: Wikipedia/Töröl).

Erster Vollerfolg für den FC Aarau – SC Kriens weiterhin wacker

Der FC Aarau punktet erneut: Nach einem 0:1-Rückstand durch einen Penalty von Miguel Gastroman gleicht Goran Karanovic nur vier Minuten später ebenfalls vom Penaltypunkt aus. In der zweiten Hälfte treffen Varol Tasar und Olivier Jäckle mit zum 3:1-Erfolg gegen den FC Schaffhausen; bei den Ostschweizern fliegen insgesamt drei Spieler vom Feld.

Auch beim grossen Servette FC geht der Aufsteiger SC Kriens nicht leer aus: Nico Siegrist trifft fünf Minuten nach dem Treffer von Alexandre Alphonse (70. Minute) zum 1:1-Ausgleich und Schlussstand. Der wackere Liga-Neuling aus der Innerschweiz hat somit nach acht Spielen erste einmal verloren und den meisten grossen Namen somit bereits früh in der Meisterschaft getrotzt.

Der FC Rapperswil-Jona gewinnt auswärts beim FC Chiasso durch ein Tor von Merlin Hadzi in der 62. Minute.

Gegen den hochdotierten FC Lausanne Sport setzt sich der EHC Winterthur mit 2:1 Toren durch. Ousmane Doumbia und Taulant Seferi bringen die Zürcher mit 2:0 in Führung, ehe Simone Rapp für die Waadtländer verkürzt.

Nico Siegrist (Bild: SC Kriens).

SC Kriens will Ligaerhalt – FC Aarau den Aufstieg

Mit dem Zuzug von Marco Schneuwly wurde im Kanton Aargau eine kleine Euphorie ausgelöst. Der FC Aarau will nach dem Abstieg 2015 früher oder später zurück in die Super League und der Schneuwly-Transfer weckt zusätzliche Hoffnungen.

Doch auch in dieser Saison stehen mehrere weitere starke Herausforderer in den Startlöchern, insbesondere Absteiger Lausanne-Sport sowie Servette-Genf. 2016 hatten bereits die Waadtländer die Nase vorn, die nun den direkten Wiederaufstieg anstreben. 2017 setzte sich der FC Zürich durch und 2018 Neuenburg Xamax.

Mit dem mit Abstand grössten Budget rührt Absteiger Lausanne an, nicht weniger als 14,3 Millionen Euro beträgt der Marktwert dieser Equipe aus der Westschweiz. Der Servette FC rührt mit 8,63 Millionen an, gefolgt vom FC Aarau mit 6,85 Millionen und dem FC Winterthur (6,03 Millionen).

Klein aber fein und solide Aufbauarbeite leisten lautet die Devise vernünftigerweise bei den beiden neusten Aufsteigern. Der FC Rapperswil-Jona (Aufstieg 2017) zeigte mit einem starken fünften Rang eine vorzügliche Performance. Dies mit einem Kaderwert von 2,88 Millionen. Dieser wurde nun gesteigert, auf 3,70 Millionen. Und Liga-Neuling steigt mit einem etwas höheren Kaderwert als Rappi in der Startsaison ins Unternehmen Challenge-League-Ligaerhalt: Mit einem Spielerwert von 3,23 Millionen Euro wollen die Luzerner die erste Saison bestreiten.

Über das grösste Stadion der Liga verfügt Servette Genf mit 28’883 Plätzen, die kleinste Spielstätte steht mit 2700 Plätzen dem FC Rapperswil-Jona zur Verfügung.

Das Stade Olympique de la Pontaise in Lausanne (Bild: Wikipedia/Sandro Senn).

FC Schaffhausen rückt vor – FC Wil mit den meisten Punkten

Sommerpause – Die Zeit für packende Statistiken. Vor sechs Jahren, zur Saison 2012/13, wurde die Challenge League neu als Zehnerliga geführt, exakt in der Folgesaison nach der Rückkehr des FC St. Gallen in die Super League. Sechs Saisons sind mittlerweile ausgetragen.

«Zweitliga.org» errechnete die Tabelle, seit dieser Modusänderung. Mittlerweile spielten 17 Mannschaften in dieser Liga.

In der Gesamttabelle seit der Reduktion auf zehn Mannschaften liegt neu der FC Wil an erster Stelle, und der FC Schaffhausen rückt bereits ganz nahe an die Spitze, nur noch sechs Punkte trennen den FCS von der Führung, obschon der Club eine Saison weniger lang in der zweithöchsten Spielklasse verbrachte.

 

Rappi überholt bereits Locarno

Der FC Rapperswil-Jona machte in einer Saison das, was der FC Locarno in deren zwei: «Rappi» holte nicht weniger als 56 Punkte, während Locarno einst innerhalb von zwei Spielzeiten auf deren 50 gekommen war – und im Grunde auch mehr als die AC Bellinzona. Zwar kam diese Mannschaft auf satte 64 Punkte innerhalb von einer Saison, aber dabei hatte sich das Unternehmen überschätzt und musste zum Ende der Spielzeit aus wirtschaftlichen Gründen zurück in die tiefere Spielklasse.

Durch die magere Ausbeute von 18 Punkten fällt der FC Wohlen vom dritten Rang auf den sechsten zurück.

In der kommenden Saison dürfte es zu einem Kopf-an-Kopf-Rennen kommen zwischen dem FC Wil (gegenwärtig 277 Punkte), dem FC Winterthur (273) und dem FC Schaffhausen (271).

Den höchsten Punkteschnitt zeigt der FC Zürich (2,36), vor Xamax (2,00), dem FC Bellinzona (1,77) und Servette Genf (1,75).

Fett markiert sind jene Teams, die 2017/18 in der Liga vertreten waren.

In Klammer ist die Position des Vorjahres zu finden.

 

Rang Team Saisons Spiele Siege Remis Lost Tore Punkte Schnitt
                   
1. (2) FC Wil 6 214 75 55 84 315:330 277 1,29
2. (1) FC Winterthur 6 214 75 48 91 301:313 273 1,28
3. (4) FC Schaffhausen 5 178 92 25 71 289:249 271 1,52
4. (6) Servette FC 4 144 73 33 38 211:179 252 1,75
5. (5) FC Chiasso 6 214 56 64 94 231:319 229 1,07
6. (3) FC Wohlen 6 214 60 48 106 261:373 228 1,07
7. (8) FC Aarau 4 142 61 34 47 230:206 217 1,52
8. (10) Neuchatel Xamax 3 106 63 23 20 201:117 212 2,00
9. (7) FC Lugano 3 108 52 26 30 171:127 182 1,69
10. (11) FC Vaduz 3 108 47 28 33 178:136 169 1,57
11. (9) FC Biel 3 ½ 126 34 36 56 182:209 133 1,05
12. (12) Lausanne-Sport 2 80 31 16 23 108:96 109 1,36
13. (13) FC Le Mont 3 106 25 31 50 106:160 106 1,00
14. (14) FC Zürich 1 36 26 7 3 91:30 85 2,36
15. (15) AC Bellinzona 1 36 21 8 7 62:37 64 1,77
16. (-) FC Rapperswil-Jona 1 36            
17. (16) FC Locarno 2 72 10 20 42 63:138 50 0,69
                   

 

Daniel Gerber

FC Aarau mit neuem Trainer – FC Wohlen 2018 weiterhin sieglos

Der FC Aarau gibt seinen neuen Trainer bekannt: Patrick Rahmen trainiert die Mannschaft ab der kommenden Saison. Und bis zum Ende der laufenden Spielzeit setzt das Unternehmen auf die Arbeit von Ton Verkerk.

Während der FC Aarau die kommende Challenge League Saison plant, ist seit Januar klar, dass der Kantonsrivale FC Wohlen freiwillig absteigt. Seither konnte die Mannschaft nicht mehr gewinnen.

Im laufenden Jahr hat der FC Wohlen elf Spiele ausgetragen, neben drei Unentschieden resultierten jedoch nur Niederlagen. Die Bilanz 2018: 11 Spiele, 3 Unentschieden, 8 Niederlagen, 10:30 Tore, 3:27 Punkte.

Fast sicher ist dagegen der Aufstieg von Xamax Neuenburg. Die Romands führen die Tabelle mit 21 Punkte Vorsprung auf den ersten Verfolger Servette an. Noch sind acht Runden auszutragen, somit könnten die Genfer noch 24 Punkte holen und an Xamax vorbeiziehen, die Wahrscheinlichkeit, dass dies geschieht, hält sich jedoch in doch eher überschaubaren Grenzen.

 

Die FC-Wohlen-Chronologie:

15. April: FCW – FC Wil 0:0

7.April: FCW – FC Chiasso 3:4

31.März: FC Schaffhausen – FCW 4:0

24.März: FCW – Servette 0:2

18.März: FCW – Xamax 0:3

11.März: Servette – FCW 1:1

4.März: FC Aarau – FCW 4:2

23.Februar: FCW – FC Rapperswil-Jona 1:2

18.Februar: FC Vaduz – FCW 5:1

10.Februar: FCW – FC Winterthur 1:4

3.Februar: FC Wil – FCW 1:1

Patrick Rahmen (Bild: Pressedienst FC Aarau).

Challenge League: Aller guten Dinge … ist 1

Was die Gestaltung der Resultate angeht, zeigen die Vereine der Challenge League für einmal wenig Fantasie und Kreativität: Sämtliche Teams erzielten entweder ein Tor oder eben keines. Nirgends gelangen einem Club zwei, drei oder mehr Treffer. Es scheint, als hätten sich die Mannschaften auf die Computer-Sprache, bestehend aus «1» und «0» verständigt.

Um genau zu sein lieferten sieben der zehn Equipen je ein Tor und drei kamen nicht auf Touren und blieben bei 0 stehen. Da dabei kein 0:0 resultierte, blieben jene, die keinen Treffer schiessen konnten, ganz ohne Punkte. Die Resultate in ihrer schönen 0er-und-1en-Pracht:

 

FC Chiasso – FC Winterthur 1:0

FC Wil – FC Vaduz 1:1

Xamax – FC Schaffhausen 1:0

Servette – FC Wohlen 1:1

FC Aarau – FC Rapperswil-Jona 0:1

Nächste Saison werden in Neuenburg wieder Challengue League Spiele geboten (Bild: Wikipedia/Sandstein/CC-Lizenz).

Favoriten-Rolle ist klar: Schaffuz und Aarvettax schwingen oben aus

Selten war die Favoriten-Rolle in der Challenge League so schwierig auszumachen – selten verspricht eine Saison derart spannend zu werden wie die Ausgabe 2017/18. Um den Aufstieg mitreden dürften vor allem diese fünf Mannschaften:

FC Schaffhausen: Die Nordostschweizer waren das beste Team der Rückrunde. Unter Murat Yakin, Meister mit dem FC Basel, entpuppte sich der FCS zu einem Winner-Verein – dies nachdem Yakin das Team auf dem letzten Rang liegend übernommen hatte. Zwar sind Leistungsträger wie Shkelqim Demhasaj, Steven Lang und Gjelbrim Taipi nicht mehr dabei, dafür kamen junge, ambitionierte Athleten wie zum Beispiel von YB die beiden Leihgaben Miguel Castroman und Marko Dangubic.

FC Vaduz: Die Liechtensteiner operieren mit dem höchsten Kaderwert der Liga, mit rund acht Millionen Euro. Entsprechend hoch dürften die Ambitionen im Ländle sein. Ein Durchmarsch wie ihn der FC Zürich letzte Saison zeigte, zeichnet sich zumindest im Vorfeld nicht ab.

Servette: Mit sechs Millionen Euro stellen die Genfer den zweitteuersten Kader der Liga. Letzte Saison hinter dem FC Zürich und Xamax auf dem dritten Rang klassiert, dürften die Romands in dieser Saison ein gewichtiges Wort um den vordersten Tabellenplatz mitreden.

FC Aarau: Die Diskussion um ein neues Stadion kann für Nebengeräusche sorgen, doch den Aargauern dürfte es gelingen, dies in einen zusätzlichen Motivationsschub umzumünzen – ein möglichst gutes Sport-Packet bieten zu wollen und um die vordersten Ränge mitspielen zu wollen. Abgesehen davon verfügt Aarau hinter Servette über den drittteuersten Kader.

Xamax: Der Tabellenzweite der vergangenen Saison konnte seine Mannschaft mehr oder weniger zusammenhalten und punktuell verstärken. Wohl auch in dieser Saison dürfte das Team um den Aufstieg mitreden.

Murat Yakin (Bild: Wikipedia/Florian K.).