Alex Kovalev mit Comeback beim EHC Visp

Alex Kovalev, der erste russische NHL-Profi, gibt mit 43 Jahren sein Comeback im Profi-Eishockey beim EHC Visp. In dieser Saison amtete er bislang als Sportchef. Die Rückkehr auf das Eis geht zurück auf die einwöchige Absenz von William Rapuzzi.

Ein Sprung ins kalte Wasser ist dies freilich für die Hockeylegende Alex Kovalev nicht, trainiert er doch seit Saisonstart weiterhin mit dem EHC Visp. Mit den Oberwallisern feierte Alex Kovalev im Jahr 2014 den letzten Visper NLB-Meistertitel in einem dramatischen Finale gegen die SCL Tigers. Er spielt bereits heute Abend mit der Nummer 27 gegen die EVZ Academy.

Alex Kovalev (Bild: Wikipedia/Michael Miller).
Alex Kovalev (Bild: Wikipedia/Michael Miller).

 

Eine Runde für den FC Wil – Drei Wiler im Team der Runde

Ein Leader, der zwei Punkte verliert, Xamax, das mit 1:4 beim Tabellenvorletzten taucht sowie ein 1:0-Sieg in der Direktbegegnung im Verfolgerduell: Die Runde 11 verlief wohl nach dem tiefsten Wunsch der Athleten des FC Wil. Durch den 1:0-Sieg gegen den FC Aarau schieben sich die Ostschweizer auf den dritten Rang. Dadurch liegt das Team «nur» noch sieben Punkte hinter Tabellenführer FC Zürich. Ein Aufstieg ist auf dem Papier und in der Theorie aus eigener Kraft erreichbar.

Aus der Optik des FC Zürich hat die Runde zwei Seiten. Einerseits zeigte das Team von Uli Forte in dieser Saison bereits inspiriertere Auftritte. Aus den 63:37 Prozent Ballbesitz und 12:6 Schüssen auf das Tor resultierte ein 1:1-Unentschieden gegen den FC Le Mont. Andererseits bauen die Zürcher damit nicht nur die Tabellenführung um einen Punkt aus, sondern auch die Serie der Ungeschlagenheit geht weiter: Auch nach elf Spielen lässt sich der FCZ nicht besiegen.

Verfolger Xamax verliert gleich mit 4:1-Toren gegen den FC Wohlen, der sich etwas Luft verschaffen kann. Mit einem Punkt bleibt der FC Winterthur solide im Mittelfeld (nach dem 1:1 gegen den FC Chiasso) und Servette hält den Anschluss in der Mitte nach dem 2:1-Sieg über den FC Schaffhausen.

Deniz Mujic

(FC Chiasso)

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Janko Pacar

(FC Wohlen)

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Daniel Titie

(Le Mont)

fc le mont

Florian Berisha

(Servette)

Servette Genf

Ridge Mobulu

(Le Mont)

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Nduka Ozokwo

(FC Wil)

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Liassine Cadamuro

(Servette)

Servette Genf

Guillaume Katz

(FC Winterthur)

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Florian Stahel

(FC Wohlen)

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Igor Nganga

(FC Wil)

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Steven Deana

(FC Wil)

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HC La Chaux-de-Fonds punktet auch im elften Spiel – Oltens Ramon Diem im Team der Runde

Das Resultat des Spieltags ist eindeutig ein 5:4 – gleich drei von sechs Spielen endeten mit diesem Ergebnis. Die NLB entpuppt sich als packend und eng: Zwischen Rang 1 und 10 liegen «nur» 16 Punkte, die es etwas zu relativieren gilt, da Leader La Chaux-de-Fonds bereits 11 Spiele ausgetragen hat, während das zehnklassierte Red Ice Martigny erst 8 Qualifikationsspiele ausgetragen hat.

Als einziges Team hat bislang der HC La Chaux-de-Fonds in jedem Spiel mindestens eine Punkte geholt, so auch beim 5:4-Heimsieg im Duell mit Red Ice – dicht auf den Versen bleibt der EHC Olten, der sich auswärts mit dem gleichen Resultat beim EHC Visp durchgesetzt hat.

Der EHC Winterthur musste arg dezimiert in den Spitzenkampf nach Langenthal fahren. Fünf Spieler fehlten, weil sie in Kloten eingesetzt wurden, vier weitere waren verletzt – und so brachten die Zürcher nur vier Linien auf das Eis. Dennoch hielten sie Begegnung lange offen, im Schlussdrittel setzte sich mit dem SC Langenthal jedoch der Qualifikationszweite der letzten Saison deutlich mit 5:1 durch.

Weiterhin wacker im Mittelfeld hält sich die EVZ Academy, nach elf Matches kommen die Zuger auf 17 Punkte, dies dank dem Auswärtssieg bei Hockey Thurgau (4:3).

Die Rapperswil-Jona Lakers siegen erneut, nach dem Triumph über Winterthur erfolgt ein 7:1 über die Ticino Rockets.

Die GCK Lions bleiben weiterhin über dem Strich, in einem äusserst engen Duell, das 5:4 endete, triumphierten die Zürcher über den amtierenden NLB-Meister HC Ajoie.

Marco Miranda

(GCK Lions)

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Ramon Diem

(EHC Olten)

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Josh Primeau

(SC Langenthal)

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Daniel Eigenmann

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Michael Völlmin

(SC Langenthal)

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  Michael Tobler

(Lakers)

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Lakers entthronen Leader – SCL-Captain Stefan Tschannen im Team der Runde

Der Überraschungsleader EHC Winterthur wird auswärts bei den Rapperswil-Jona Lakers abgefangen und entthront. Die St. Galler mussten zwar zweimal den Ausgleich hinnehmen, am Ende stand der Club vom Zürichsee dennoch als Sieger fest.

Der EHC Visp muss eine weitere Heimniederlage einstecken, diesmal setzt sich der HC La Chaux-de-Fonds in der Litternahalle durch – dies nachdem die Walliser zur Spielmitte noch mit 3:1-Toren geführt hatten – die Neuenburger übernehmen damit Rang 1.

Hockey Thurgau konnte dem SC Langenthal nicht genügend entgegensetzen. Die Oberaargauer gingen bereits im Startdrittel 2:0 in Führung. Erst als der SCL etwas nachlässig wurde (beim Stande von 4:0), gelangen den Ostschweizern zwei Anschlusstreffer, diese wurden zuletzt aber mit einem Treffer ins leere Tor beantwortet. SCL-Captain Stefan Tschannen schoss die beiden ersten Tore sowie den Schlusspunkt ins verlassene Gehäuse – der kaum gefährdete Sieg war wortwörtlich Chefsache.

Der EHC Olten wendet einen 1:2 Rückstand gegen die Ticino Rockets einen 4:3-Arbeitssieg. Verteidiger Remo Meister lässt sich dabei die Vorlagen für die wegweisenden Tore zum 3:2 und 4:2 gutschreiben.

Gleich mit 4:0-Toren bezwingt der HC Ajoie die bislang überraschende EVZ Academy, der bisher unter Wert klassierte Meister aus dem Jura kommt langsam auf Touren, am Wochenende gabs zudem einen wertvollen Auswärtspunkt in Langenthal.

Red Ice Martigny siegt in der Verlängerung bei aufopfernd kämpfenden GCK Lions mit 1:0 Toren.

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

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Philipp-Michael Devos

(HC Ajoie)

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Jared Aulin

(Rapperswil-Jona Lakers)

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Fabian Ganz

(HC La Chaux-de-Fonds)

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  Remo Meister

(EHC Olten)

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  Reto Lory

(Red Ice Martigny)

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EHC Winterthur jetzt Leader – Lions Jari Allevi im Team der Runde

Was für eine Runde für Joel Steinauer vom EHC Winterthur – er erfreut sich beim 2:0-Sieg für seine Mannschaft sowohl über einen Assist-Punkt und gleichzeitig gehört er zur einzigen Verteidigung der Runde, die «zu Null» gewinnt.

Und was für ein Saisonstart für die junge Zürcher Equipe: Trainer Michel Zeiter sagte im Vorfeld, dass das Saisonziel ist, möglichst lange um den Einzug in die Playoffs mitkämpfen zu können. Derzeit, nach neun Runden, wird dieses Vorhaben vom Leader-Thron aus gefochten … Die letzten drei Spiele wurden in Serie gewonnen, auswärts in Olten sowie daheim gegen Red Ice und Thurgau.

Der SC Langenthal festigt seine Position im vorderen Mittelfeld mit zwei wichtigen Punkten gegen den amtierenden NLB-Meister HC Ajoie. Liga-Topskorer Jeff Campbell war an den beiden ersten Treffern zur 2:0-Führung für das Berner Team beteiligt.

Weiterhin im Mittelfeld hält sich die EVZ Academy, die Zuger lassen mit einem 4:3-Sieg über die Rapperswil-Jona Lakers aufhorchen, die St. Galler sind noch nicht wunschgemäss in der Saison unterwegs.

Über den Strich schieben sich die GCK Lions, die sich überraschend beim eigentlich heimstarken HC La Chaux-de-Fonds durchsetzen. Zu den Baumeistern des Erfolgs gehört Jari Allevi, der zweimal ein wichtiges Tor erzielte. Er lieferte jeweils einen Anschlusstreffer (zum 2:3 und 3:4) und sorgt dafür, dass die Lions zuletzt zwei Punkte aus dem Neuenburger Jura mitnahmen.

Nach vier Niederlagen in Serie kehrt der EHC Visp beim Sieg über die Ticino Rockets auf die Siegesstrasse zurück.

Tomas Dolana

(EHC Visp)

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Jeff Campbell

(SC Langenthal)

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Jari Allevi

(GCK Lions)

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Joel Steinauer

(EHC Winterthur)

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  Mike Küng

(EVZ Academy)

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  Matthias Schoder

(EHC Visp)

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EHC Olten mit Marsch auf Schoren – Curtis Gedig im Team der Runde

Wer Sightseeing per Auto in Langenthal betreiben will, ohne dass hinter ihm ein Hupkonzert entsteht, wählt dazu am besten einen Abend, an dem das Derby SC Langenthal gegen den EHC Olten steigt. Mit diesem geht (im wahrsten Sinne des Wortes) der berühmt-traditionelle «Marsch auf Schoren» des Olten Anhangs eben nicht über die Bühne, sondern eben über die Strasse. Dabei zeigt der Oltner-Anhang, dass – wenn es drauf ankommt – nicht nur Berner langsam sein können. Denn in beschaulichem Tempo spazieren die EHCO-Fans vom Bahnhof auf den Schoren-Hügel zum SCL-Stadion, hinter ihnen erstreckt sich jeweils eine immer beachtlicher werdende Autokolonne. Die Oltner «gewannen» nicht nur auf dem Asphalt sondern schliesslich auch auf dem Eis, dort mit 5:2-Toren. Zu den Matchwinnern gehörte Olten-Verteidiger Curtis Gedig, der an den drei ersten Treffern des Teams aus der grössten Solothurner Stadt (Olten zählt mehr Einwohner als Grenchen (Nummer 2 des Kantons) und Solothurn (Nummer 3)). Der EHCO ist somit erster Verfolger von Leader La Chaux-de-Fonds.

Schock bei Red Ice Martigny: Etwas mehr als eine Viertelstunde vor dem Auswärtsspiel beim EHC Winterthur musste Alexei Krutov gepflegt und ins Spital gebracht werden – er war kurz davor zusammengebrochen. Die Walliser verloren bei den Zürchern, die nunmehr in der Qualifikation zum fünften Mal in Serie siegen.

Gleich mit einer 7:3-Toreshow triumphiert der HC Ajoie auf eigenem Eis gegen den EHC Visp. Mit dieser Reaktion auf den verhaltenen Saisonstart pirschen sich die Jurassier an den Strich heran.

Nur noch der HC La Chaux-de-Fonds ist nach sechzig Minuten ungeschlagen; auswärts gegen die Rapperswil-Jona Lakers gewinnt die Mannschaft aus dem Neuenburger Jura mit 4:3 Toren.

Die GCK Lions gewinnen mit 5:3 gegen Hockey Thurgau und sind damit gemeinsam mit Ajoie am Strich dran (mit der gleichen Punktzahl wie Martigny aber mit einem Spiel weniger).

Im Duell der Farmteams setzt sich die EVZ Academy 6:1 gegen Ticino Rockets durch. Die Academy liegt auf dem fünften Rang, acht der Punkte stammen von Farmteams (5 von den Rockets und 3 von den GCK Lions). Drei weitere kommen von Winterthur (2) und Olten (1) dazu.

Kevin Bozon

(HC Ajoie)

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Luca Homberger

(EHC Winterthur)

EHC_Winterthur

Jonathan Hazen

(HC Ajoie)

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Fabian Ganz

(HC La Chaux-de-Fonds)

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Curtis Gedig

(EHC Olten)

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Tim Wolf

(HC La Chaux-de-Fonds)

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Anhänger des EHC Olten beim Marsch auf Schoren (Bild: zweiteliga.org).
Anhänger des EHC Olten beim «Marsch auf Schoren» (Bild: zweiteliga.org).

Würzburger Kickers schon auf Rang 110 – Elia Sorina in Elf der Runde

Weiterhin eine starke Performance zeigt der Aufsteiger Würzburger Kickers. Der Liganeuling liegt nach dem jüngsten 2:0-Triumph über 1860 München auf dem fünften Rang. Mit einem Torverhältnis von plus sechs Toren verfügt die Mannschaft zudem über eine der besten Tordifferenzen in der Liga.

In der ewigen Tabelle der 2. Bundesliga liegen die Würzburger Kickers bereits auf Rang 110, am letzten Tag wurden der VfR Mannheim sowie der Hallescher FC überholt.

Hannover 96 festigt durch den 2:0-Sieg vor 49‘000 Zuschauern über den FC St. Pauli seinen Platz in der Spitzengruppe.

Der 1. FC Nürnberg gewinnt 2:0 gegen Union Berlin durch. Ebenfalls mit 2:0 setzt sich der FC Sandhausen gegen Dynamo Dresden durch.

In einer 6-Tore-Show setzt sich der VfL Bochum mit 4:2-Toren gegen Erzgebirge Aue durch, dies nach einem 1:2-Rückstand.

Fortuna Düsseldorf und der Karlsruher SC trennen sich mit einem 1:1-Unentschieden. Mit dem gleichen Resultat gehen Leader Braunschweig und Hoffenheim auseinander. Nur in einem Spiel fielen zudem keine Tore: Bei der Begegnung zwischen dem 1. FC Kaiserslautern und Armina Bielefeld.

Carlos Mané (VfB Stuttgart) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde. Mit seinen beiden Treffern bringt er den Absteiger aus der vergangenen Saison beim 4:0-Sieg über Greuther Fürth zurück in die Top-3.

  Peniel Mlapa

(VfL Bochum)

aaa VfL Bochum

Elia Sorina

(Würzburger Kickers)

Würzburger Kickers

 
       
Johannes Wurtz

(VfL Bochum)

aaa VfL Bochum

Christian Gentner

(VfB Stuttgart)

VfB Stuttgart

Kevin Möhwald

(1FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

Kenan Karaman

(Hannover 96)

Hannover 96

       
Laszlo Sepsi

(1FC Nürnberg)

aaa 1 FC Nürnberg

Tim Heubach

(1 FC Kaiserslauern)

aaa 1 FC Kaiserslautern

Tim Kister

(SV Sandhausen)

aaa SV Sandhausen

Tom Schütz

(Arminia Bielefeld)

aaa DSC Arminia Bielefeld

       

Philipp Tschauner

(Hannover 96)

Hannover 96

FC Wil macht Boden gut – Erhan Yilmaz im Team der Runde

Xamax bleibt nach dem 4:1-Sieg über den FC Winterthur erster Verfolger des FC Zürich. Das Resultat gibt mehr oder weniger die Anzahl Schüsse auf das Tor wieder: 12:4 verbuchten die Neuenburger für sich, der Ballbesitz war jedoch mit 50:50 Prozent ausgeglichen. Der linke Flügel Raphaël Nuzzolo setzt sich als Doppeltorschütze in Szene, die beiden anderen Treffer stammten von den Verteidigern Mustafa Sejmenovic und Kiliann Witschi.

Unangefochtener Leader bleibt weiterhin der FC Zürich, der den FC Wohlen gleich mit 5:0-Toren abfertigte; Dzengis Cavusevic zeichnete sich dabei als Doppeltorschütze aus. Mit 33:9 Schüssen 14:1 Eckbällen und 64:36 Prozent Ballbesitz war der FCZ dem FCW zu Luft, zu Wasser und zu Boden klar überlegen.

Der FC Aarau muss sich beim aufstrebenden Servette Genf 1:0 geschlagen geben, während der FC Le Mont und der FC Chiasso 0:0-Unentschieden spielen.

Nur noch einen Rang hinter Position drei liegt der FC Wil nach seinem 2:1-Sieg über den FC Schaffhausen. Das Team lag in dieser Saison zunächst weit hinten in der Tabelle, mit einem Steigerungslauf kämpfte sich die Mannschaft nun aber stetig nach vorne – eine der grossen Fragen lautet nun, ob die Ostschweizer noch einmal ganz Nahe an die Top-Position herankommen können.

Dzengis Cavusevic

(FC Zürich)

FC Zürich

Jean-Pierre Nsame

(Servette FC)

Servette Genf

Raphaël Nuzzolo

(Xamax)

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Erhan Yilmaz

(FC Wil)

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Antonio Marchesano

(FC Zürich)

FC Zürich

Nduka Ozokwo

(FC Wil)

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Francois Marque

(FC Le Mont)

fc le mont

Mustafa Sejmenovic

(Xamax)

Neuchâtel_Xamax_1912.svg

Umaru Bangura

(FC Zürich)

FC Zürich

Ilija Ivic

(FC Chiasso)

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Jérémy Frick

(Servette)

Servette Genf

EHC Winterthur mit viertem Auswärtssieg – Gian-Andrea Thöny im Team der Runde

Der EHC Winterthur ist weiterhin nicht zu bremsen. Er siegt auch auswärts beim EHC Olten, dies nach einem 0:2-Rückstand. Zu den Matchwinnern gehört Gian-Andrea Thöny, er schiesst zunächst den Anschlusstreffer und in der Verlängerung trifft er zum Sieg – in diesen Siegtreffer ist auch Goalie Remo Oehninger involviert

Die Mannschaft von Michel Zeiter ist eine Auswärtsmacht, wie es derzeit keine zweite in der Liga gibt: «Winti» bezwingt zunächst mit Rapperswil und Ajoie die beiden Finalisten der letzten Saison. Mit dem EHC Visp und dem EHC Olten gewinnt das Team nun auch gegen zwei absolute Grossmächte der Liga. Die Auswärtsbilanz gegen diese vier Teams: 12:0 Punkte für Winterthur.

Der HC La Chaux-de-Fonds gewinnt nach einem packenden Romandsderby mit 4:3-Toren gegen den amtierenden Meister HC Ajoie.

Der SC Langenthal bezwingt nach dem 5:0-Sieg über die GCK Lions auch den EHC Visp, mit 4:2. Zu den prägenden Spielern gehören Verteidiger Claudio Cadonau und Jeff Campbell.

Sacha Wollgast  gehört zu den Baumeistern des 4:3-Tor-Triumph nach Penaltys von Hockey Thurgau auswärts bei den Ticino Rockets.

Im Duell der Farmteams setzen sich die GCK Lions mit 3:2 gegen die EVZ Academy durch.

Gian-Andrea Thöny

(EHC Winterthur)

EHC_Winterthur

Jeff Campbell

(SC Langenthal)

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Damon Puntus

(GCK Lions)

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Fabian Ganz

(HC La Chaux-de-Fonds)

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Claudio Cadonau

(SC Langenthal)

Logo_SC_Langenthal

Remo Oehninger

(EHC Winterthur)

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Joël Fröhlicher und SCL lösen Vertrag auf

Joël Fröhlicher und der SC Langenthal lösen den Vertrag per sofort in gegenseitigem Einvernehmen mit sofortiger Wirkung auf; er hätte noch bis Ende Saison gegolten mit einer Option um ein weiteres Jahr.

Der Abwehr-Haudegen spielte seit 2013 in Langenthal und während dieser Zeit hat er für die Oberaargauer 147 Meisterschaftsspiele bestritten, 15 Tore und 46 Assists erzielt und 219 Starfminuten verbüsst.

Zuletzt trat der 34-Jährige beim SC Langenthal in einer Sturmlinie an. Eine Position, welche der offensiv ausgerichtete Verteidiger nach eigenen Angaben gerne übernahm, die Erwartungen an die neue Aufgabe gingen aber auseinander: «Ich fühlte mich extrem wohl in Langenthal, konnte aber meine gewünschte dominante Rolle nicht mehr so ausüben, wie ich es mir vorstellte.»

Nach Gesprächen kam man zu einer Vertragsauflösung überein: «Ich bin überzeugt eine tragende Rolle übernehmen zu können und will mich weiter entwickeln, denn ich will noch lange erfolgreiches und für mich zufriedenstellendes Eishockey spielen.» Man gehe in gutem, gegenseitigem Einvernehmen auseinander.

Joel Fröhlicher (Bild: SC Langenthal).
Joel Fröhlicher (Bild: SC Langenthal).