Hannover 96 mit über 1400 Punkten – Greuther Fürth siegt nach 0:1-Rückstand hoch

Hannover 96 überschreitet die 1400-Punkte-Marke in der 2. Bundesliga. Greuther Fürth wendet einen 0:1-Rückstand in einen 4:1-Sieg. Ein paar spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:

  • Hannover 96 mit Wende: Hannover 96 liegt 0:1 zurück gegen Eintracht Braunschweig, dann bereitet Niklas Hult zu zwei Toren vor … zum 2:1-Erfolg für Hannover 96. Mit diesen drei Punkten kommt Hannover 96 neu auf über 1400 Punkte in der 2. Bundesliga. Nur drei Teams, Alemannia Aachen und der FC St. Pauli (je 1481) und Greuther Fürth (1641) kommen auf noch mehr Zähler.
  • Simon Terodde (fast) vergeblich Doppel-Torschütze: Simon Terodde trifft doppelt für den Hamburger SV. Er schiesst zwar das 1:0 und das 3:1, doch zuletzt bleiben zwei Punkte beim Heimteam Erzgebirge Aue.
  • Daniel-Kofi Kyereh führt FC St. Pauli zum Sieg: Daniel-Kofi Kyereh.schiesst das 1:0 und legt zum 2:0 vor und führt sein Team dadurch zum 2:1-Erfolg über den SV Sandhausen.
  • Wirbel in Schlussminuten: In der 90. Minute schiesst Fabian Holland per Strafstoss sein erstes Saisontor zum 1:1-Ausgleich für seinen SV Darmstadt. Doch in der 92. Minute ist der FC Nürnberg nach einem Eigentor des SV Darmstadt wieder auf der Siegesstrasse.
  • Robert Zulj als doppelter Vorbereiter: Robert Zulj bereitet beide Tore zum 2:1-Erfolg seines VfL Bochum über den VfL Osnabrück.
  • Branimir Hrgota trifft doppelt für Greuther Fürth: Branimir Hrgota führt Greuther Fürth mit einem Assist und zwei Toren zum 4:1-Erfolg über die Würzburger Kickers, die durch Ridge Munsy zunächst 1:0 führten.
  • Die besten Torschützen: 1. Simon Terrode (19 Tore / Hamburger SV). 2. Christian Kühlwetter (12 Tore / 1. FC Heidenheim). 3. Simon Zoller (11 Tore / VfL Bochum). 4. Robert Zulj (10 Tore / VfL Bochum), Florian Krüger (10 Tore / Erzgebirge Aue) und Marvin Ducksch (10 Tore / Hannover 96).
  • Die Tabellenspitze: 1. Hamburger SV (20 Spiele /41 Punkte). 2. VfL Bochum (20/39). 3. Holstein Kiel (20 Spiele/39 Punkte). 4. Greuther Fürth (20/38). 5. Karlsruher SC (20/33). 6. Hannover 96 (20/32).
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga bleibt der Hamburger SV.
Die HDI-Arena in Hannover (Bild: Wikipedia/Jonas aus Großwechsungen).

Ridge Munsy trifft doppelt für Würzburger Kickers – HSV festigt Leader-Position

Ridge Munsy gelingen zwei Tore für die Würzburger Kickers. Holstein Kiel nähert sich dem zweiten Tabellenrang an, während der Hamburger SV den Vorsprung auf vier Punkte erhöht. Ein paar spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:

  • Ridge Munsy schiesst Würzburger Kickers zum Sieg: Ridge Munsy trifft doppelt für die Würzburger Kickers und wendet dadurch einen 0:1-Rückstand in einen 2:1-Erfolg.
  • Branimir Hrgota trifft doppelt für Greuther Fürth: Branimir Hrgota trifft doppelt für Greuther Fürth und führt seine Mannschaft dadurch zum 3:0-Erfolg über Erzgebirge Aue.
  • Sonny Kittel macht den Unterschied für den HSV: Mit zwei Toren ist Sonny Kittel massgeblich am 3:1-Erfolg des Hamburger SV über den SC Paderborn beteiligt.
  • Frühe Führung: Bereits in der 4. Minute schiesst Fabian Reese Holstein Kiel mit 1:0 in Führung, zuletzt siegt sein Team mit 3:1-Toren gegen Eintracht Braunschweig.
  • Später Ausgleich: Sicherlich nicht zu früh gelingt dem SSV Jahn Regensburg der Ausgleichstreffer: In der 97. Minute schiesst Kaan Caliskaner das 1:1 gegen den SV Darmstadt 98.
  • Heidenheim verliert trotz zwei Toren von Tim Kleindienst: Tim Kleindienst trifft doppelt für den 1. FC Heidenheim, dennoch verliert seine Mannschaft mit 3:4-Toren gegen den FC St. Pauli.
  • Karlsruher SC mit spätem Siegtreffer: In der 84. Minute trifft Jérôme Gondorf Karlsruher SC zum 2:1-Siegtreffer gegen den VfL Bochum.
  • SV Sandhausen mit später Siegessicherung: Daniel Keita-Ruel sichert mit seinem Tor zum 2:0 in der 91. Minute für den SV Sandhausen zum Sieg über den 1. FC Nürnberg.
  • Hannover 96 mit Heimsieg: Hannover 96 festigt seinen Mittelfeld-Rang durch einen 1:0-Erfolg über den VfL Osnabrück.
  • Die besten Torschützen: 1. Simon Terrode (17 Tore / Hamburger SV). 2. Christian Kühlwetter (12 Tore / 1. FC Heidenheim). 3. Simon Zoller (10 Tore / VfL Bochum) und Robert Zulj (10 Tore / VfL Bochum). 5. Pascal Testroet (9 Tore / Erzgebirge Aue), Florian Krüger (9 Tore / Erzgebirge Aue), Marvin Ducksch (9 Tore / Hannover 96) und Serdar Dursun (9 Tore / SV Darmstadt).
  • Die Tabellenspitze: 1. Hamburger SV (18 Spiele /40 Punkte). 2. VfL Bochum (19/36). 3. Holstein Kiel (19 Spiele/36 Punkte). 4. Greuther Fürth (19/35). 5. Karlsruher SC (19/32). 6. Fortuna Düsseldorf (18/32).
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga bleibt der Hamburger SV.
Das Stadion der Würzburger Kickers (Bild: Wikipedia/Bif).

Greuther Fürth führt Tabelle an – VfL Bochum neu auf Rang zwei

Greuther Fürth liegt nun in der Tabelle an erster Stelle. Der VfL Bochum rückt zudem auf den zweiten Rang vor, während der HSV auf den dritten Platz zurückfällt. Ein paar spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:

  • Greuther Fürth übernimmt Tabellenspitze: Greuther Fürth siegt auch dank einem Doppelpack Havard Nielsen mit 3:2 über den 1. FC Nürnberg und übernimmt die Tabellenspitze.
  • VfL Bochum rückt auf Rang zwei vor: Der VfL Bochum gewinnt – angeführt von Doppeltorschütze Robert Zulj – mit 5:0-Toren gegen Fortuna Düsseldorf und findet sich neu auf Rang zwei wieder.
  • FC Heidenheim überrennt Hamburger SV: Der Hamburger SV führt 2:0 gegen den 1. FC Heidenheim, dann trifft Christian Kühlwetter gleich dreifach und führt sein Team zum 3:2-Erfolg – der HSV fällt auf den dritten Tabellenrang zurück.
  • SV Darmstadt 98 mit zwei Doppeltorschützen: Der SV Darmstadt 98 setzt sich mit 4:0-Toren gegen Eintracht Frankfurt durch, Tobias Kempe und Serdar Dursun zeichnen sich je als Doppeltorschützen aus.
  • VfL Osnabrück mit spätem Sieg: In der 86. Minute schiesst der eingewechselte David Blacha zum 1:0.
  • Ben Zolinski trifft doppelt für Erzgebirge Aue: Ben Zolinski führt Erzgebirge Aue mit seinen beiden Toren zum 4:1-Sieg über den SV Sandhausen.
  • Später Tor-Regen bei SSV Jahn Regensburg: Der SSV Jahn Regensburg gewinnt mit 2:1-Toren über die Würzburger Kickers. Bis zur 83. Minute steht es 0:0, dann trifft Jahn Regensburg bis zur 88. Minute doppelt, ehe in der 92. Minute der Anschlusstreffer durch Hendrik Hansen erfolgt.
  • Die besten Torschützen: 1. Simon Terrode (9 Tore / Hamburger SV). 2. Christian Kühlwetter (8 Tore / 1. FC Heidenheim). 3. Serdar Dursun (6 Tore / SV Darmstadt). 4. Dennis Srbeny (5 Tore / SC Paderborn), Pascal Testroet (5 Tore / Erzgebirge Aue), Branimir Hrgota (5 Tore / Greuther Fürth) und Paul Seguin (5 Tore / Greuther Fürth).
  • Die Tabellenspitze: 1. Greuther Fürth (9 Spiele /18 Punkte). 2. VfL Bochum (9/17). 3. Hamburger SV (9 Spiele / 17 Punkte). 4. Holstein Kiel (9/16). 5. VfL Osnabrück (9/16).
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga bleibt der VfL Bochum.
Das Stadion am Laubenweg von Greuther Fürth (Bild: Wikipedia/Markus Unger).

SC Paderborn und Karlsruher SC mit deutlichen Siegen – HSV weiterhin ungeschlagen

SC Paderborn und der Karlsruher SC setzten sich mit deutlichen Siegen durch, Sebastian Kerk liefert einen Hattrick und der Hamburger SV bleibt auch nach sieben Runden ungeschlagen. Ein paar spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:

  • Hamburger SV weiterhin ungeschlagen: Der Hamburger SV führt bis in die Nachspielzeit mit 1:0 gegen Holstein Kiel, dann gelingt Joshua Mees der Ausgleich in der 91. Minute.
  • Hattrick von Sebastian Kerk: Sebastian Kerk führt den VfL Osnabrück mit drei Treffern zum 4:2-Erfolg über den SSV Jahn Regensburg.
  • 1. FC Heidenheim mit Schlussspurt: Der 1. FC Heidenheim legt in den Schlussminuten nach: Bereits 2:1 führend, erhöhen Robert Leipertz (83. Minute) und Konstantin Kerschbaumer (91. Minute) auf 4:1.
  • Eintracht Braunschweig mit spätem Ausgleich: Der SV Sandhausen führt mit 2:0-Toren gegen Eintracht Braunschweig. Doch dann erfolgt der Anschlusstreffer in der 46. Minute und in der 92. Minute trifft Yari Otto zum Ausgleich.
  • Dennis Srbeny mit Doppelpack für SC Paderborn: Dennis Srbeny trifft doppelt für den SC Paderborn und erhöht mit seinen Toren von einer 2:0-Führung zu einem 4:0-Endstand.
  • Karlsruher SC fertigt FC St. Pauli ab: Der Karlsruher SC setzt sich gleich mit 3:0-Toren gegen den FC St. Pauli durch und «schickt» dieses Team auf den vorletzten Rang.
  • Die besten Torschützen: 1. Simon Terrode (8 Tore / Hamburger SV). 2. Dennis Srbeny (6 Tore / SC Paderborn). 3. Chris Führich (4 Tore / SC Paderborn), Branimir Hrgota (4 Tore / Greuther Fürth), Simon Zoller (4 Tore / VfL Bochum), Paul Seguin (4 Tore / SC Paderborn), Philipp Hofmann (4 Tore / Karlsruher SC), Andreas Albers (4 Tore / SSV Jahn Regensburg) und Serdar Dursan (4 Tore / Darmstadt 98).
  • Die Tabellenspitze: 1. Hamburger SV (7 Spiele / 17 Punkte). 2. VfL Osnabrück (7/13). 3. Greuther Fürth (7/12). 4. Holstein Kiel (7/12). 5. SC Paderborn (7/11). 6. VfL Bochum (7/11).
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga bleibt der Hamburger SV.
Die Arena des SC Paderborn 07 (Bild: Wikipedia/Markus Unger).

Greuther Fürth mit vier Toren gegen Hannover 96 – Ridge Munsy trifft für Würzburger Kickers

Greuther Fürth trifft gleich viermal gegen Hannover 96. Ridge Munsy schiesst sein erstes Tor für die Würzburger Kickers und der Hamburger SV bleibt auch nach sechs Runden ungeschlagen. Ein paar spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:

  • Hamburger SV bleibt ungeschlagen: Der Hamburger SV liegt zwar mit 1:2 gegen den FC St. Pauli zurück, dies nachdem Simon Makienok in der 82. Minute für den FC St. Pauli trifft. Doch mit seinem zweiten Treffer sorgt Simon Terodde für den Ausgleich.
  • Uwe Hünemeier trifft doppelt für den SC Paderborn 07: Uwe Hünemeier liefert zwei Tore beim 3:1-Sieg seines SC Paderborn 07 gegen den SSV Jahn Regensburg. Beide Treffer gelingen dem Verteidiger per Kopf – und in beiden Fällen liefert Julian Justvan die Vorlage, einmal per Freistoss und einmal per Eckball.
  • Erzgebirge Aue gegen Holstein Kiel früh (un)entschieden: In der 2. Minute geht Erzgebirge Aue 1:0 in Führung, in der 9. Minute erfolgt der 1:1-Ausgleischstreffer – es bleibt bei diesem Resultat … ein früh ist auf Unentschieden entschieden.
  • VfL Osnabrück siegt dank Verteidiger-Toren: Die beiden Abwehrspieler Timo Beermann und Bashkim Ajdini treffen für den VfL Osnabrück beim 2:1-Sieg über den SV Sandhausen.
  • Pascal Köpke mit Doppelschlag für 1. FC Nürnberg: Pascal Köpke trifft doppelt für den 1. FC Nürnberg, dieser führt vorübergehend mit 2:1-Toren – doch zuletzt setzt sich Eintracht Braunschweig mit 3:2-Toren durch.
  • Branimir Hrgota mit zwei Toren für Greuther Fürth: Branimir Hrgota schiesst mit seinen zwei Toren Greuther Fürth zum 4:1-Sieg über Hannover 96 – seine beiden Tore werden durch  Havard Nielsen vorbereitet.
  • Zwei Doppeltorschützen bei 7 Tore Show zwischen Karlsruher SC und SV Darmstadt 98: Philipp Hofmann schiesst in der 81. Minute mit seinem zweiten Treffer den 3:3-Ausgleich für den Karlsruher SC. Doch dann gelingt Tobias Kempe in der 93. Minute das Tor zum 4:3 … nachdem er bereits das 1:0 erzielt hatte und die beiden späteren Treffer für Darmstadt vorbereitet hatte.
  • Ridge Munsy mit erstem Treffer für Würzburger Kickers: Ridge Munsy, der vom FC Thun in der Schweiz zu den Würzburger Kickers wechselte, erzielte in der 7. Minute das 1:0 für sein Team. Zuletzt aber setzte sich der VfL Bochum mit 3:2-Toren durch.
  • Die besten Torschützen: 1. Simon Terrode (8 Tore / Hamburger SV). 2. Branimir Hrgota (4 Tore / Greuther Fürth), Simon Zoller (4 Tore / VfL Bochum) und Serdar Dursan (4 Tore / Darmstadt 98).
  • Die Tabellenspitze: 1. Hamburger SV (6 Spiele / 16 Punkte). 2. VfL Bochum (6/11). 3. Holstein Kiel (6/11). 4. VfL Osnabrück (6/10). 5. Greuther Fürth (6/9 +4). 6. Hannover (6/9/ +3). 7. Jahn Regensburg (6/9 +2). 8. SV Darmstadt 98 (6/9 +1).
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga bleibt der Hamburger SV.
Das Stadion am Laubenweg von Greuther Fürth (Bild: Wikipedia/Markus Unger).

Arminia Bielefeld erreicht 1100-Punkte Marke – VfB Stuttgart schliesst auf

Arminia Bielefeld kann gleich zwei gute Nachrichten vermelden lassen: Der Club erreicht die 1100-Punkte-Marke in der 2. Bundesliga. Dies, da der HSV daheim gegen den 1. FC Heidenheim verliert. Und das Team baut die Tabellenführung mit einem Unentschieden aus. Ein paar spannende Facts zur aktuellen Runde der 2. Bundesliga:

  • Arminia Bielefeld mit spätem Ausgleich: Gleich zweimal gleicht Arminia Bielefeld gegen den Karlsruher SC aus. Zuerst in der 81. Minute. Und als der KSC in der 91. Minute wieder in Führung geht, erfolgt der erneute Ausgleich in der 93. Minute.
  • Arminia Bielefeld kommt auf 1100 Punkte: Arminia Bielefeld kommt neu auf 1100 Punkte in der 2. Bundesliga. Damit zieht das Team an MSV Duisburg vorbei und liegt neu auf Rang 11 in der «ewigen Rangliste». Duisburg kommt zwar ebenfalls auf 1100 Zähler, benötige dafür aber eine Saison mehr.
  • HSV stolpert: Der Hamburger SV verliert auf eigenem Feld durch ein spätes Tor von Jonas Föhrenbach mit 0:1 gegen den 1. FC Heidenheim. Somit wird der Abstand auf Rang eins um einen Zähler grösser.
  • Hannover 96 gleicht zweimal aus und siegt: Gleich zweimal gerät Hannover 96 gegen Erzgebirge Aue in Rückstand. Dennoch gelingt dem Team zweimal der Ausgleich … und in der 90. Minute schiesst Genki Haraguchi das Siegestor für den Absteiger.
  • Marcos Alvarez trifft doppelt: Marcos Alvarez trifft doppelt für den kecken Aufsteiger VfL Osnabrück, der inzwischen auf dem fünften Rang liegt. In der jüngsten Runde wurde Holstein Kiel mit 4:2-Toren besiegt.
  • Branimir Hrgota mit Doppelschlag: Branimir Hrgota schiesst beim 3:1-Sieg von Greuther Fürth gegen den VfL Bochum zwei Treffer für sein Team.
  • VfB Stuttgart schliesst auf: Der VfB Stuttgart reagiert auf einen 0:1 Pausenrückstand gegen den 1. FC Nürnberg und setzt sich mit 3:1-Toren durch. Durch die Pleite des HSV ist der VfB nun Punktegleich mit den zweitplatzierten Hanseaten.
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga bleibt der SV Sandhausen. Er verteidigt den Titel erneut, diesmal durch das 1:1-Untentschieden gegen Dynamo Dresden und rückt in dieser Wertung von Rang 57 auf 53 vor.
Steigt Arminia Bielefeld nun in die Bundesliga auf – im Bild: Der Aufstieg 2015 in die 2. Bundesliga (Bild: Wikipedia/Andy1982)?

Sand im Hannover 96-Getriebe – Dimitrios Diamantakos mit Doppelschlag

Sandhausen im Getriebe: Hannover 96 kommt nicht vom Fleck, alle Aufsteiger spielen Unentschieden und Moritz Heyer, Dimitrios Diamantakos und Branimir Hrgota liefern je ein Doppelpack. Einige spannende Facts der Runde:

  • Sandhausen im Getriebe: Hannover 96 kommt erneut nicht zu drei Punkten. Zwar geht der Absteiger früh durch Hendrik Weydandt in Führung. Doch in der zweiten Halbzeit gleicht Aziz Bouhaddouz für den SV Sandhausen aus.
  • Moritz Heyer trifft doppelt: Dank Moritz Heyer kommt der VfL Osnabrück zu einem Punkt beim SSV Jahn Regensburg. Das Heimteam führt zwar mit 3:1-Toren, doch dann gelangen Moritz Heyer zwei Treffer zum 3:3 und Punktegewinn für den Aufsteiger.
  • Edelstein Dimitrios Diamantakos: Gleich doppelt trifft auch Dimitrios Diamantakos beim 2:2 gegen den Karlsruher SC.  In der zweiten Halbzeit schiesst er den FC St. Pauli durch zwei Penalty-Tore zur 2:0-Führung. Doch durch zwei späte Treffer in der 85. und 91. Minute wird nichts aus einem Sieg für das Norddeutsche Team.
  • Branimir Hrgota schiesst Greuther Fürth zum Sieg: Branimir Hrgota trifft beim 3:1-Erfolg von Greuther Fürth über den SV Darmstadt.
  • Wehen wacker gegen HSV: Aufsteiger Wehen Wiesbaden trotzt dem HSV daheim einen Punkt ab: Mit einem Mann weniger auf dem Feld gelingt Törles Knöll in der 92. Minute der Ausgleich zum 1:1 gegen den Aufstiegsaspiranten.
  • Absteiger verlieren: In der 12. Runde gelingen den drei Absteigern aus der Bundesliga nur drei Punkte: Stuttgart siegt, während Hannover 96 und der 1. FC Nürnberg beide verlieren.
  • Aufsteiger alle mit Unentschieden: Die drei Aufsteiger Wehen Wiesbaden (1:1 gegen den HSV), Karlsruher SC (2:2 gegen St. Pauli) und der VfL Osnabrück (3:3 gegen Jahn Regensburg) holen alle ein Unentschieden in jeweils unterschiedlicher Höhe.
Die HDI-Arena in Hannover (Bild: Wikipedia/Jonas aus Großwechsungen).