Pleite für Niederlande: Topf 3 bis 6 schlägt schon wieder zu

Die Teams von Topf 3 bis 6 schlagen schon wieder zu: In der WM-Qualifikations-Gruppe A waren die Niederlande topgesetzt, noch vor Frankreich. Doch nach der Hälfte der Quali-Spiele liegt das Team nur auf dem vierten Rang, über das Wochenende schob sich Bulgarien dank einem 2:0-Heimsieg in Sofia über die Oranje auf Rang drei vor.
In der Gruppe C liegt Tschechien (Topf 2) hinter Nordirland (Topf 3). Und in der Gruppe D erfreuen sich Serbien (Topf 3) und Irland (Topf 4) an den Plätzen eins und zwei während Österreich (2) und Wales (1) hinten dran einreihen müssen.
Das gleiche Bild zeigt sich in der Gruppe E: Polen und Montenegro (Töpfe 3 und 4) zieren die Tabellenspitze, während Dänemark und Rumänien um die WM-Qualifikation zittern müssen. In der Gruppe H liegt Griechenland (Topf 3) vor Bosnien (Topf 2).
In der Gruppe I geht der Höhenflug von Island (mittlerweile selbst Topf 2) weiter: Nach der Hälfte der Quali wissen die Nordländer die Auswahlen aus der Ukraine und der Türkei hinter sich zu lassen.

Die Niederlande, hier in einem Spiel gegen Tunesien (Bild: Wikipedia/DrFO.Jr.Tn).

FC Luzern trifft auf US Sassuolo Calcio

Die Auslosungen für die dritte Qualirunde zur Europa League sind vollzogen. Etliche dieser Teams werden – nach den Mühlen der Qualifikation und den Play-offs – hinsichtlich der Gruppenphase in den Töpfen 3 und 4 klassiert.

Zu den Überraschungsteams der letzten Saison gehört der FC Luzern, der nach einem harzigen Start in die Rückrunde den dritten Rang erreicht. Somit heisst es nun Euro-League-Quali statt Abstiegskater. Die Luzerner stehen nun der italienischen Mannschaft US Sassuolo Calcio gegenüber. Dieses Team erreichte den sechsten Schlussrang in der Serie A. FC Luzern-Trainer Markus Babbel: «Es wird eine tolle Herausforderung, wir wussten, dass es uns härter treffen kann, mit einer Serie-A-Mannschaft ist es nun so gekommen.» Immerhin hat US Sassuolo Calcio die AC Milan und Lazio Rom hinter sich gelassen.

Um weiterzukommen braucht es laut Markus Babbel zwei Top-Spieltage.

Die Zürcher Grasshoppers treffen aus Appollon Limassol aus Zypern – sofern GC sich gegen das isländische Team KR Reykjavik durchsetzt. Das Spiel in Island endete bekanntlich 3:3.

Markus Babbel (Bild: zweiteliga.org).
Markus Babbel (Bild: zweiteliga.org).

Wales – Premier Class aus der Premier League

Noch vier Mannschaften sind an der Euro 2016 in Frankreich im Rennen und noch immer ist eine Mannschaft der Qualifikations-Töpfe drei bis sechs im Rennen: Wales. Angetrieben von einem alles überragenden Gareth Bale zeigt dieses britische Team eine Überraschung, die nur bedingt eine ist – obschon Wales vom vierten Topf aus in die Quali gestartet war.

Ein Blick auf die Clubs, in welchen die Stars dieser Mannschaft beschäftigt sind, zeigt eine beachtliche Vielfalt an Quellen erstklassiger Einflüsse.

Allen voran Gareth Bale, der mit Real Madrid erst vor kurzer Zeit die Champions League gewinnen konnte. Doch auch mit Spielern wie Wayne Hennessey (Crystal Palace), Danny Ward (Liverpool), Ben Davies (Tottenham Hotspur), Ashley Williams (Swansea City), Aaron  Ramsey (Arsenal) oder Hal Robson-Kanu (FC Reading) und etlichen mehr, stehen Trainer Chris Coleman vorzügliche Athleten zur Verfügung.

Keine Frage, das britische Team, zudem viele Spieler aus der Premiere League gehören, hat noch nicht genug.

Island und Co haben EM im Griff

Nicht weniger als 9 der 24 Euro-Starter entsprangen den Qualifikations-Töpfen drei bis sechs, also deutlich mehr als jeder dritte Starter (2,67 um genau zu sein). Die europäischen Teams rücken immer näher zusammen, nicht zuletzt, weil zahlreiche der Athleten in einer der grossen Ligen in Spanien, England, Italien, Deutschland oder Frankreich antreten.

Diese 9 der 24 EM-Teams waren zudem nicht einfach Verziehrung am Rande, nicht weniger als deren drei überstanden nicht nur die Gruppenphase sondern sind nun gar ins Viertelfinale vorgestossen. 3 von 8 bedeutet den gleichen Schnitt wie zum Start der Fussball-Europa-Meisterschaft: 2,67.

Gespannt sein darf man nun, ob mit Island, Wales oder Polen sogar einem – oder mehreren – Vertreter der Töpfe drei bis sechs der Einzug ins Halbfinale gelingt.

Robert Lewandowski (Bild: Wikipedia/Slawek).
Robert Lewandowski (Bild: Wikipedia/Slawek).

Jakob Jantscher – Von Luzern nach Paris

Zum erfolgsgekrönten Mittelfeld der österreichischen Fussball-Nationalmannschaft gehört ein Spieler des FC Luzern: Schon 21-Mal streifte Jantscher, der kürzlich mit einem Doppelpack gegen GC für Aufsehen sorgte, das rot-weisse Dress über.

«Eine grosse Euphorie herrscht derzeit in Österreich, weil wir die Qualifikation sehr souverän bestritten haben», fasst Jakob Jantscher die jüngsten Geschehnisse seiner Nationalteams zusammen. «Wir haben kein Spiel verloren.» Aus zehn Spielen resultierten neun Siege und ein Unentschieden. Die beiden grössten Konkurrenten, Russland und Schweden, mussten je zwei Pleiten einstecken. Janterscher und seine Gefährten besiegten Russland zweimal und Schweden einmal, dazu kam ein Remis gegen die Nordländer.

Grosse Erwartungen

«Die Erwartungshaltung im Land ist gross», blickt Jakob Jantscher auf das baldige Turnier in Frankreich. «Das Team ist sehr positiv gestimmt, wir freuen uns auf dieses Ereignis. Wir wollen an die Leistung anknüpfen unsere Möglichkeiten sind gross.» Ziel sei, die Gruppenphase zu überstehen. Nach langer Zeit sei die Mannschaft wieder bei einem grossen Ereignis dabei.

Auch in der Schweiz werden die österreichischen Erfolge besonders registriert, denn neben Jakob Jantscher gibt es noch einen zweiten eidgenössischen Bezug zu den Überfliegern aus dem östlichen Nachbarn der Schweiz: Marcel Koller leitet die Geschicke als Nationaltrainer. «Man wird überall darauf angesprochen, auch weil die Schweiz und Österreich gerne miteinander verglichen werden.»

Gruppenphase überstehen

«Wenn wir an unserer guten Qualifikation anknüpfen können, haben wir eine gute Chance, die Gruppenphase zu überstehen.» Gleichzeitig treffe man auf unbequeme Gegner. «Portugal zählt wohl auf das stärkste Kader, während Ungarn und Island sehr unangenehm sind. Wir müssen drei Top-Leistungen an den Tag legen. Es ist schwierig, über die Gruppenphase hinauszukommen.»

Gerade dass Island überraschend auftrumpfte, habe er mitbekommen. «Vor zwei, drei Jahren sind wir bereits gegen sie angetreten, sie spielen sehr kampfbetont und sind eine harte Nuss zum Knacken.»

Daniel Gerber

Jakob Jantscher (Bild: zweiteliga.org).
Jakob Jantscher (Bild: zweiteliga.org).

Luzern-Spieler mit Albanien auf Erfolgswelle

Am Höheflug der albanischen Fussball-Nationalmannschaft ist ein Spieler des FC Luzern beteiligt. Erstmals ist das Team bei einer EM-Endrunde dabei. FCL-Mittelfeldspieler Jahmir Hyka bestritt mehrere Qualifikationsspiele.

«In letzter Zeit bin ich vielfach darauf angesprochen worden», bilanziert Hyka im Gespräch mit dieser Zeitung. «Ob ich im Aufgebot Albaniens dabei bin, entscheidet letztlich der Trainer. Seit mehr als einem Jahr war ich nicht mehr dabei.» Beim FC Luzern wird der 28-Jährige regelmässig eingesetzt und er hofft auf ein positives Signal aus Tirana, wo er einst zur Welt gekommen ist.

«Die albanische Nationalmannschaft hat eine grosse Steigerung durchlaufen. In der Gruppenphase konnten wir gegen grosse Mannschaften antreten und gegen sie Punkten.» Namentlich gegen Portugal und Serbien. «Wir haben gezeigt, dass wir gegen die grossen Teams bestehen können.»

Das Gesprächsthema

Erwartet habe niemand aus dem Nationalteam, dass die EM-Endrunde erreicht werde. «Inzwischen hat aber jede Mannschaft Hoffnung gewonnen. Im Moment können auch die Kleinen gut mitspielen. Im Fussball ist es mittlerweile so geworden, dass man mit guter Defensive auf die Chancen lauern kann.» Nach dem 1:0-Sieg in Portugal habe man grosses Vertrauen gewonnen.

Nach der EM wird anschliessend vor der WM sein. «Die Qualifikation für die Weltmeisterschaft dürfte schwieriger werden.» Dies weil bei der EM 24 europäische Teams starten, an der WM sind es deutlich weniger, nämlich deren 13.

Bei grossen Mannschaften

«Womöglich haben wir uns deshalb qualifiziert. Für unsere Nation und die Medien ist es etwas Besonderes. Die Freude ist nun in der Zeit vor dem Turnier sehr gross. Es ist ein grosses Gesprächsthema» hat Jahmir Hyka beobachtet.

«Wir haben einen grossen Schritt gemacht, viele von uns albanischen Spielern sind in guten Ligen», bilanziert Hyka. Torhüter Etrit Berisha spielt beispielsweise bei Lazio Rom, Elseid Hysaj beim SSC Neapel, Captain Lorik Cana beim FC Nantes, Rey Manaj bei Inter Mailand und so weiter. «Das ist mit ein Grund, warum wir mittlerweile auf einem hohen Level spielen.» Durch das Engagement bei grossen Clubs, ist auch das Nationalteam eine grosse Mannschaft geworden.

Duell gegen die Schweiz

Das erste Spiel an einem grossen Turnier bestritt Albanien gegen die Schweiz (die Eidgenossen siegten 1:0). «Schweiz gegen Albanien – das erlebte ich schon in Luzern, als wir gegen die Schweiz spielten. Das war eine grosse Freude, da viele Albaner in der Schweiz leben.»

Eine der beiden Mannschaften sollte weiterkommen, bilanziert Jahmir Hyka. «Auch wenn die Schweiz zuletzt eine nicht so gute Phase hatte: Die Qualität ist da. Ich denke, dass die Schweiz etwas die besseren Chancen hat – doch im Fussball ist alles möglich.» Wer ein Spiel gewinne habe bereits grosse Chancen weiterzukommen. «Albanien hat nichts zu verlieren, mit der Qualifikation ist das Ziel erreicht, wir können ohne Druck antreten.»

Vor einem Jahr hat Albanien ein Testspiel gegen Frankreich gewonnen, «aber jetzt sind sie in einer sehr guten Phase», blickt er auf den einen der drei Gruppengegner, «gegen Rumänien und die Schweiz ist alles offen.»

Auch wenn Jahmir Hyka nun kein Aufgebot erhalten hat – etwas kann ihm niemand nehmen: Er war Teil der Mannschaft, die sich für die EM qualifiziert hat.

Albanien wie die Schweiz

Was jetzt in der albanischen Fussball-Seele geschieht, erinnert an die Euphorie, die in der Schweiz herrschte, als Roy Hodgson die Eidgenossen erstmals nach 29 Jahren wieder an eine Endrunde führte. Damals, als es im letzten Gruppenspiel eines Sieges über Estland bedurfte. Die Nation stand wie ein Mann im Hardturm hinter der Equipe, die sich mit 4:0 durchsetzte. Detail am Rande: Die Schweiz musste damals – gleich wie Hykas diesmal – in der Gruppe gegen Portugal antreten, das Auswärtsspiel ging zwar 0:1 verloren, doch zuletzt qualifizierten sich Italien und die Schweiz (2:2 und 1:0 lauteten damals die eidgenössischen Sensationsresultate).

Daniel Gerber

Jahmir Hyka (Bild: zweiteliga.org).
Jahmir Hyka (Bild: zweiteliga.org).

Albanien, Wales und Island sorgen für frischen Wind

Im «Worst Case» für die Starter aus den Töpfen 3 bis 6 hätten sich nur fünf Mannschaften qualifiziert. Dann nämlich, wenn aus den Töpfen 1 und 2 alle neun Mannschaften durchgekommen wären, was 18 Startplätze ergeben hätte, während ein weiterer automatisch an Gastgeber Frankreich geht.

Statt fünf Nationen aus den unteren Einteilungen zur Gruppenphase sind es deren neun geworden. Insbesondere die Nicht-Qualifikation der Niederlande überraschte.

Mit Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Türkei, Wales, Albanien, Island und Nordirland sind somit fast doppelt so viele Teams aus den Töpfen drei bis fünf dabei, wie zu erwarten war. Einzig aus Topf sechs ist keine Mannschaft dabei, zumindest mehrere dieser Teams  beendeten die Qualifikation nicht auf dem zu erwartenden letzten Rang.

Topf 1 ist 6 mal vertreten: Deutschland, England, Italien, Portugal, Russland, Spanien.

Topf 2 ist 8 mal vertreten: Belgien, Kroatien, Irland, Schweden, Schweiz, Tschechien. Ukraine, Ungarn.

Topf 3 ist 5 mal vertreten: Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Türkei.

Topf 4 ist 1 mal vertreten: Wales.

Topf 5 ist 3 mal vertreten: Albanien, Island, Nordirland.

Dazu kommt Gastgeber Frankreich.

Gareth Bale im Dress des Nationalteams von Wales (Bild: Wikipedia/Jon Candy).
Gareth Bale im Dress des Nationalteams von Wales (Bild: Wikipedia/Jon Candy).

Albanien, Island und Nordirland sind Europas neue Helden

Wie nie zuvor zeigen sich die Mannschaften aus den Töpfen 3 bis 5 im Aufwind. Direkt für die Europa-Meisterschaft qualifiziert sind nicht etwa vorwiegend Kandidaten aus den Töpfen 1 und 2. Im Gegenteil, die Verteilung der EM-Starter ist äusserst breit: Zehn Teams stammen zwar aus den beiden topgesetzten Positionen, neun weitere jedoch nicht, fünf Mannschaften stammen aus Topf 3, eine weitere aus Topf vier und drei Teams gelang der Aufstieg von Topf 5 an die EM-Endrunde.

 

Beispiel Albanien, zum erweiterten Kader gehören mehrere Spieler, die in der Schweiz engagiert sind, so etwa Shkelzen Gashi, Taulant Xhaka und Aliji Naser vom FC Basel, Burim Kukeli vom FC Zürich und Migjen Basha vom FC Luzern.

 

Topf 1 ist 6 mal vertreten: Deutschland, England, Italien, Portugal, Russland, Spanien.

Topf 2 ist 4 mal vertreten: Belgien, Kroatien, Schweiz, Tschechien.

Topf 3 ist 5 mal vertreten: Österreich, Polen, Rumänien, Slowakei, Türkei.

Topf 4 ist 1 mal vertreten: Wales.

Topf 5 ist 3 mal vertreten: Albanien, Island, Nordirland.

 

Albanien in einem Spiel gegen die Schweiz (Bild: Wikipedia/Albinfo).
Albanien in einem Spiel gegen die Schweiz (Bild: Wikipedia/Albinfo).

Albanien trumpft auf

Historisches geschieht in der Gruppe I der EM-Qualifikation: Albanien ist auf dem besten Weg, sich erstmals für die Endrunde zu qualifizieren, auch wenn sich die Mannschaft gegen Portugal geschlagen geben musste. Der Auswärtspunkt in Dänemark war übers Wochenende dennoch von wegweisender Bedeutung. Dänemark kann noch auf maximal 15 Punkte kommen, dazu wäre aber ein Sieg in Portugal nötig. Albanien seinerseits kann dagegen noch gegen Armenien antreten, dieses Team hat bisher erst zwei Punkte erkämpfen können.

Die Leistung schlägt sich unter anderem in der FIFA-Weltrangliste nieder: Albanien liegt mittlerweile vor Mannschaften wie Russland, Schweden und der Türkei. Derzeit finden sich die Südost-Europäer auf dem 25. Rang, so gut wie noch nie.

Ebenfalls an der Endrunde anzutreffen sein dürften Wales (aus Topf 4 gestartet) und Nordirland (Topf 5). Wales, mit Real-Madrid-Star Gareth Bale, trotzte zuletzt Israel in der Gruppe B einen Punkt ab und Nordirland hielt gegen Ungarn stand und verteidigte dadurch seine Tabellenführung in der Gruppe F.

Blick in die Elbasan Arena (Bild: Wikipedia/Vergogc).
Blick in die Elbasan Arena (Bild: Wikipedia/Vergogc).

Österreich stark wie nie

So stark war Österreich noch nie: In der jüngsten FIFA-Weltrangliste liegt die Mannschaft auf der 13. Position. Und das hat einen Grund: In der Gruppe G der EM-Qualifikation dominiert Österreich nach Belieben. Ungeschlagen und mit sechs Siegen aus sieben Spielen ist der Mannschaft die EM-Teilnahme nur noch in der Theorie zu nehmen: Sieben Punkte Vorsprung auf Schweden und acht auf Russland sind zu verzeichnen, wobei Schweden und Russland nicht mehr aufeinandertreffen.

Zu den Glanzpunkten der Österreicher gehören zwei 1:0-Triumphe über Russland. Zudem kassierte das Team erst zwei Gegentreffer, dies gleich in den beiden ersten Runden der Qualifikation, beim 1:1 gegen Schweden sowie beim 2:1-Sieg in Moldawien. Seit nun mehr fünf Runden ist die Abwehr nicht mehr bezwungen worden.

Österreich nahm die Qualifikation vom dritten Topf aus in Angriff. Gleich mehrere Equipen, die nicht aus den beiden ersten Töpfen starteten, lassen derzeit aufhorchen: In Gruppe A liegt Island auf Rang 1 – gestartet aus Topf 5. In Gruppe B liegt Wales an der Spitze (Topf 4). In der Gruppe C liegt die Slowakei (Topf 3) punktgleich mit Spanien auf Rang zwei. Und in der Gruppe F stehen Nordirland (Topf 5) und Rumänien (Topf 3) auf den beiden vordersten Positionen.

Österreichs Nationalteam so stark wie nie (Bild: Wikipedia/Ailura).
Österreichs Nationalteam so stark wie nie (Bild: Wikipedia/Ailura).