Niki Altorfer wechselt zu den Lakers

Nach vier Jahren beim EHC Visp kehrt Niki Altorfer zurück an den Zürichsee. Davor trat der 25-Jährige Flügelstürmer während vier Jahre für die GCK Lions an. Bei den Rapperswil-Jona Lakers hat er einen Vertrag bis Ende der Saison 2017/18 unterschrieben.

In der NLB trug Niki Altorfer bislang 309 Qualifikationsspiele (99 Tore, 110 Assists) aus, sowie in den Playoffs 25 Matches (5 Tore, 10 Assists). «Niki Altdorfer ist ein Spieler, der unsere Mannschaft stärker macht», betont Sportkoordinator Roger Maier und ergänzt, «mit seinen technischen und spielerischen Fähigkeiten, aber auch dank seiner Polyvalenz, wird er uns helfen, unsere mittel- und langfristigen Ziele zu erreichen.»

Die Lakers wollen das Team grundsätzlich zusammenhalten, und so sind nun die Verträge mit Cyrill Geyer, Cédric Hüsler, Reto Schmutz und Jan Vogel bis zum Ende der Saison 2017 verlängert worden.

Vlnr: Niki Altorfer, Cyrill Geyer, Cédric Hüsler, Jan Vogel, Reto Schmutz (Grafik: René Schmid/Lakers).
Vlnr: Niki Altorfer, Cyrill Geyer, Cédric Hüsler, Jan Vogel, Reto Schmutz (Grafik: René Schmid/Lakers).

Playout-Denkfehler hinter geschlossener NLA

Die Klub-Bosse denken erneut laut über das nach, was sich in keiner europäischen Liga durchgesetzt hat: Nämlich die Liga zumindest für ein paar Jahre zu schliessen. So könnte die Lohnspirale gestoppt werden, lautet das Argument. Feuerwehrübungen würde es nicht mehr geben.

Tatsächlich würde eine solche Planung direkt in den Ruin führen: Um die Playoffs zu erreichen, sind rund 1,4 Punkte pro Spiel nötig. In aller Regel erreichen zwei bis drei Clubs diesen Schnitt nicht entfernt und bis zur ersten Nationalmannschaftspause ist die Qualifikation gelaufen. Die SCL Tigers holen aktuell exakt einen Punkt pro Spiel (30 Spiele, 30 Punkte). Der EHC Biel sogar nur 0,96 (33 Spiele, 32 Punkte). Dies erstens aufzuholen und gleichzeitig den Schnitt mitzugehen, welcher auf Rang acht geholt wird, ist kaum denkbar, die aktuelle Ausbeute müsste nahezu verdoppelt werden.

Ohne Playouts – und die wären bei einer geschlossenen Liga nicht mehr nötig – wären für mehrere Teams die Saison nach nicht einmal zwei Dritteln der Qualifikation schlichtweg gelaufen, da es nicht einmal mehr um den Playout-Rang gehen würde. Die Zuschauer interessieren solche Null-Summen-Spiele nicht mehr. Somit blieben die Erträge aus den Playout-Matchs ebenso aus, wie fehlende Einnahmen durch den geringeren Zuschaueraufmarsch im Laufe der Qualifikation. Weniger Fans im Stadion bedeutet zudem, dass der Club für die Sponsoren weniger interessant ist.

Besser wäre sogar ein direkter Auf- und Abstieg, der NLB-Sieger, der während einer Saison alles gewonnen hat, soll direkt nach oben, der Playout-Verlierer, der eine Saison lang alles verloren hat, braucht nicht noch einen Rettungs-Fallschirm. So wie es im Fussball klappt. So wie es in zahlreichen Ligen in Europa funktioniert. Und die SCL Tigers zeigen, dass ein Abstieg längst nicht das Ende sein muss.

Blick in die Valiant Arena in Davos (Wikipedia/Fcbasel1989).
Blick in die Valiant Arena in Davos (Wikipedia/Fcbasel1989).

Julian Schmutz im Team der Runde

Zwei Spieler prägten den Spitzenkampf in Olten. Zunächst sorgte Brent Kelly mit zwei Toren für die Führung der Langenthaler, besonders das 2:0 war ein Augenschmaus: Verteidiger Philip Ahlström schoss, der Puck wurde geblockt, doch Brent Kelly haute die freiliegende Scheibe aus mittlerer Distanz in die Maschen. Doch den Solothurnern gelang der Ausgleich und es war Verteidiger Fabian Ganz der den EHCO in der Verlängerung zum ersten Derby-Sieg in dieser Saison schoss.

Die Rapperswil-Jona Lakers halten sich in der Spitzengruppe, ihr 3:0-Sieg über den EHC Winterthur bedeutet gleichzeitig dessen 16. Niederlage in Folge.

Heftig zu und her ging es im Walliser-Derby, welches der EHC Visp deutlich mit 6:0-Toren für sich entscheiden konnte. Dazu kamen 25 Zweiminuten-Strafen sowie 4 Zehnminuten-Strafen – alles in allem also 90 Strafminuten. Zu den herausragenden Spielern gehören der linke Flügelstürmer Julian Schmutz sowie der linke Verteidiger Sandro Wiedmer. Darüber hinaus war Matthias Schoder einer der beiden Goalies des Spieltags, die sich eines Shut-outs freuen durften.

Immer besser in Fahrt kommen zudem die GCK Lions, der Rückstand auf einen Play-off-Rang wird derzeit fast von Spieltag zu Spieltag kleiner.

Neuer Leader ist der HC La Chaux-de-Fonds, dank dem Sieg im Romandderby gegen den HC Ajoie zieht das Team aus dem Neuenburger Jura am SC Langenthal wie auch am EHC Olten vorbei.

 

Julian Schmutz (Visp)

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Dominic Forget (HCC)

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Brent Kelly (SCL)

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Sandro Wiedmer (Visp)

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Fabian Ganz (Olten)

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Melvin Nyffeler (Lakers)

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 Nach der Nationalmannschaftspause geht der spannende Kampf um den Leaderthron weiter. Derzeit liegen drei Clubs punktegleich auf dem ersten Rang.

Daniel Sorvik im Team der Runde

Im Spitzenspiel zwischen dem HC La Chaux-de-Fonds und den Rapperswil-Jona Lakers setzte sich das Team aus dem Neuenburger Jura mit 3:0-Treffern durch. Remo Giovannini glänzt derzeit als einer der stärksten Torhüter der Liga. Lustiges Detail am Rande: Beim HCC haben alle drei Tore drei verschiedene, linke Flügelspieler erzielt: Daniel Carbis, Michael Neininger und Devin Muller.

Mehrfach wechselte in der Begegnung zwischen Langenthal und Thurgau die Führung, zuletzt setzte sich das Berner Team mit 7:4 Toren durch. Dabei erzielte Dominic Hobi den Ausgleich sowie die Führung zum 5:4, nachdem er schon die 2:1-Führung eingeleitet hatte.

Ihre Aufwärtstendenz bestätigen zudem die GCK Lions, das junge Zürcher Team punktet seit der Nationalmannschaftspause regelmässig und schafft langsam aber sicher den Anschluss, während der EHC Winterthur mittlerweile zum 15. Mal in Serie verloren hat.

Gleich mit 6:2 Toren fertigt Olten den EHC Visp auswärts ab, einmal mehr sammelte Verteidiger Fabian Ganz die Punkte, als wäre er ein Stürmer.

 

Dominic Hobi (SCL)

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Jeff Campbell (SCL)

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Marco Truttmann (Olten)

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Daniel Sorvik (GCK Lions)

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  Fabian Ganz (Olten)

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  Remo Giovannini (HCC)

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 Gespannt sein darf man nun auf das Spitzenspiel von Sonntag, in welchem der EHC Olten den SC Langenthal empfängt.

SC Langenthal: Marc Eichmann tritt zurück

Keiner trug bislang mehr NLB-Spiele für den SCL aus, wie Marc Eichmann. Der Rekordspieler kommt neben seinen 449 Einsätzen zudem auf 21 Assists. Der 35-Jährige sagte nun heute vor versammelter Presse: «Ich will auf dem Höhepunkt abtreten!» Ende Saison tritt der langjährige SCL-Keeper Marc Eichmann zurück. Der langjährige SCL-Keeper, der seit 2006 das Tor der Oberaargauer hütet, bestreitet morgen seine 450. Partie.

SCL-VR-Präsident Stephan Anliker wusste nur Gutes über den Publikumsliebling zu sagen: «“Eichmann ist eine absolute Leaderfigur, auf und neben dem Eis. Seit Jahren gehört er zu den besten Goalies der Liga. Auch mit dem NLB-Schweizermeistertitel hat er bewiesen, dass er ein Gewinner ist.»

Eichmann spricht vom richtigen Timing: «In meiner Karriere war ich noch nie so viele Spiele verletzt abwesend wie in diesem Jahr. Da macht man sich Gedanken über die Zukunft.» Ausserdem sei bekannt, dass er neben seinem Beruf als Eishockeyprofi auch auf der SCL-Geschäftsstelle dabei ist, beruflich Fuss zu fassen. «Mit der offiziellen Verkündung meines Rücktritts will ich Klarheit schaffen, umso mehr bin ich hoch motiviert, noch einmal alles aus mir raus zu holen und mit einem krönenden Saisonabschluss abzutreten.»

An die Stelle von Mar Eichmann tritt nun Marco Mathis (26), der seit der Saison 2011/12 beim SCL unter Vertrag ist, 53 Ernstkämpfe bestritten und auch bereits 2 Assists gesammelt hat. Der gebürtige Davoser hat bei den Oberaargauern einen Zweijahresvertrag bis zum Ende der Saison 2017/18 unterzeichnet. SCL-Geschäftsführer Gian Kämpf spricht von einem Musterathlet.

Der EHC Winterthur bei einem Angriff in Langenthal (Bild: zweiteliga.org).
Der EHC Winterthur bei einem Angriff in Langenthal (Bild: zweiteliga.org).

William Rapuzzi bleibt zwei weitere Jahre in Visp

Der Mann aus Anchorage aus dem riesigen US-Bundesstaat Alaska, bleibt zwei weitere Jahre im Wallis. Der 25-Jährige Stürmer hat einen Zwei-Jahresvertrag beim EHC Visp unterzeichnet.

Rapuzzi war vor eineinhalb Jahren aus der ECHL zum Walliser Traditionsverein gestossen. Letzte Saison war der junge Import-Spieler der zweitbeste Skorer der NLB. Wegen einer Knieverletzung musste er für fünf Wochen pausieren, vorher war er auf Rang 3 der Skorerliste gelegen.

Der Club lobt seinen Kampfgeist und seine Einstellung, die ihn zum Publikumsliebling bei den Südschweizern werden liess. In der Nationalliga B hat Rapuzzi bislang exakt 70 Spiele ausgetragen, dabei sind ihm 37 Tore und 57 Assists gelungen, zusammengerechnet 94 Skorerpunkte.

Der US-Amerikaner William Rapuzzi (Bild: Pressedienst EHC Visp).
Der US-Amerikaner William Rapuzzi (Bild: Pressedienst EHC Visp).

Mikhail Flyagin und Marco Pedretti im Team der Runde

Die Lakers lieferten einen der höchsten Siege der Saison, beim 9:1-Triumph über Hockey Thurgau führte die Mannschaft nach 40 Minuten bereits mit 8:0. Das «Stängeli» war zum Greifen nahe. Gleich sechs verschiedene Spieler reihten sich in die Torschützenliste ein.

La Chaux-de-Fonds siegt zum zehnten Mal in Serie und beschert dem SC Langenthal die einzige Heimniederlage des Spieltags – und gleichzeitig die zweite Pleite auf eigenem Eis in Serie.

Dank dem Sieg über den EHC Winterthur, der nun zum 14. Mal in Folge verlor, bleibt Red Ice nahe am Mittelfeld dran, während das zweite Walliser-Team, der EHC Visp, sich dem weiterhin überraschenden HC Ajoie beugen musste. Zu den Baumeistern des Sieges der Jurassier gehörte Marco Pedretti.

Dank dem 3:0-Erfolg bleibt der EHC Olten nur einen Punkt hinter Leader Langenthal. Am Sonntag, im Heimderby gegen die Oberaargauer, könnten die Solothurner aus eigener Kraft den Leaderthron übernehmen.

Und so sieht das Team der Runde aus:

Shayne Wiebe (Olten)

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Steve Mason (Lakers)

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Marco Pedretti (Ajoie)

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Cyrill Geyer (Lakers)

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Mikhail Flyagin (Red Ice)

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Remo Giovannini (HCC)

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Am Freitag folgt nun ein weiteres Spitzenspiel, diesmal stehen die Rapperswil Jona Lakers auswärts dem HC La Chaux-de-Fonds gegenüber.

Raphael Kuonen im Team der Runde

Reto Kobach legte mit seinem Power-Play-Tor zum 1:0 in Martigny den Grundstein zum Sieg und beim 3:0 hatte der rechte Verteidiger seinen Stock ebenfalls im Spiel. Das Team aus dem Kanton Solothurn bleibt damit weiterhin ganz vorne mit dabei.

Gleich an allen drei Toren gegen die GCK Lions war Dominic Forget beteiligt, sein HC La Chaux-de-Fonds mischt ebenfalls in der Spitzengruppe mit, während die Zürcher sich im Aufwind befinden, die Lions punkteten in sechs der letzten zehn Spiele.

Ebenfalls in der Spitzengruppe dabei bleiben die Rapperswil-Jona Lakers, die im Penaltyschiessen gegen die erstarkten Walliser des EHC Visp siegten. Für den Sieg verantwortlich war neben einem starken Goalie Michael Tobler – der vier Penaltys hielt – ein anderer Walliser: Raphael Kuonen. Er war an der 1:0-Führung beteiligt und traf gleich mit dem ersten Penalty, welches schliesslich mit 2:0 verwerteten Penaltys endete. Im Spiel zwischen den beiden Überraschungsteams Hockey Thurgau und HC Ajoie setzten sich die Jurassier durch, unter anderem dank den Zählern von Stanislav Horansky.

Bereits die 13. Niederlage in Serie kassierte der EHC Winterthur, Leader Langenthal lag bis in die 49. Minute zurück, ehe Stefan Tschannen und Josh Primeau das Spiel noch wendeten.

 

Stanislav Horansky (Ajoie)

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Dominic Forget (HCC)

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Raphael Kuonen (Lakers)

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Fernando Heynen (Visp)

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  Reto Kobach (Olten)

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  Michael Tobler (Lakers)

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Gespannt sein, darf man auf das morgige Spitzenspiel zwischen dem SC Langenthal und dem HC La Chaux-de-Fonds, der SCL tat sich über das Wochenende gegen die beiden Teams die unter dem Strich liegen schwer (3:5 Tore und 3:3 Punkte), während der HCC zuletzt Sieg an Sieg reihte.

Robin Leblanc im Team der Runde

Der HC La Chaux-de-Fonds ist weiter im Vorwärtsdrang. Gleich mit 5:0 wird der EHC Winterthur abgefertigt, der nach dem Sieg der GCK Lions über den SC Langenthal neues Schlusslicht ist. Mit zwei Toren und einem Assist gehört Robin Leblanc zu den überragenden Spielern des Teams aus dem Neuenburger Jura.

Ebenfalls eine überragende Partie zeigte Marco Truttmann, der an allen vier Toren der Oltner im Spitzenspiel gegen die Rapperswil Jona Lakers an allen Toren beteiligt war – prinzipiell liegt er auf der Position des rechten Flügels gleichauf, die Wahl war sehr schwer.

Der SC Langenthal verlor erstmals wieder nach sechs Siegen in Serie. Die GCK Lions sind zuletzt erstarkt: Das Farmteam des ZSC konnte zuletzt fünf der letzten neun Spiele für sich entscheiden.

Kräftig abgeräumt beim EHC Visp hat unter anderem Tomas Dolana, dank dem 6:4 gegen den HC Thurgau sind die Walliser, die erstmals unter Gil Montandon an der Bande antraten, gemeinsam mit dem SCL das Team, das bislang am meisten Tore produziert hat.

Tomas Dolana (Visp)

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Alain Brunold (Visp)

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Robin Leblanc (HCC)

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Jordane Hauert (Ajoie)

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Patrick Zubler (HCC)

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Matthias Mischler (Olten)

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Die Frage ist, wie der SC Langenthal morgen Sonntag auf die Niederlage gegen die Lions reagieren. Erneut steht das Berner Team als Leader einem Zürcher-Club gegenüber, der unter dem Strich liegt.

Dario Kummer wechselt zu Langenthal

Seit der Saison 2014/15 spielt Dario Kummer in der Romandie beim Überraschungsteam HC Ajoie. Nun unterzeichnet der talentierte, 21-Jährige Stürmer bei Langenthal einen Zweijahresvertrag. Sportchef Noël Guyaz in einer Pressemitteilung des Clubs:«Kummer war seit längerem ein Thema, wir sind überzeugt, dass er mit seinen spielerischen Fähigkeiten gut in unser Team passt.»

Auf die nächste Saison hin kehrt er somit zu seinen Wurzeln zurück. Beim SCL durchlief er sämtliche Nachwuchsstufen ehe er 2011 zu den Elite-A-Junioren des SC Bern wechselte wo er 2014 den Titel feierte.

In der NLB trug Kummer in 65 Spielen 11 Tore und 17 Assists zum Gelingen der Auftritte seines Teams bei.

Noël Guyaz: «Ich bin selber Langenthaler, da freut es mich natürlich besonders, ein SCL-Eigengewächs zum Club zurück zu holen.»

Dario Kummer, Stürmer beim HC Ajoie (Bild: zweiteliga.org).
Dario Kummer, Stürmer beim HC Ajoie, wechselt zum SC Langenthal (Bild: zweiteliga.org).