Die Schlagzeilen beginnen sich zu ähneln, in manchen Stadien stand erneut die Strafbank im Mittelpunkt. Gleich in der Hälfte der Partien wurde – wenn die Strafen aneinandergereiht werden – während der Hälfte der Spielzeit oder länger mit einem Mann mehr (respektive weniger) agiert.
Die Chronologie der erneuten Strafenflut:
- 17mal 2 Minuten bei Visp gegen den SC Langenthal (34 Minuten).
- 16mal 2 Minuten bei Ticino Rockets gegen die EVZ Academy (32 Minuten).
- 15mal 2 Minuten bei Rapperswil gegen Winterthur (30 Minuten).
- 12mal 2 Minuten plus 1mal 25 Minuten (Forget) bei La Chaux-de-Fonds gegen Hockey Thurgau (49 Minuten).
- 7mal 2 Minuten bei Ajoie gegen die GCK Lions (14 Minuten).
- 6mal 2 Minuten bei Olten gegen Red Ice (12 Minuten).
Macht 171 Strafminuten und auch wenn die 25-Minuten-Strafe gegen Forget nicht berücksichtigt wird, kommt man mit 146 Minuten auf die erkleckliche Zahl von zusammengerechnet 2 Spielen, 1 Drittel und 6 Minuten.
Ausserdem in dieser Runde aufgefallen:
- Der SC Langenthal siegt mit 8:2 Toren beim EHC Visp. Dies ist der höchste Sieg der Oberaargauer im Wallis, damit wird die bisherige Bestmarke – ein 7:2 aus dem Jahr 2005/06 – überboten.
- Von den letzten 23 Spielen konnte der EHC Winterthur nur noch deren zwei Matches gewinnen. Die Mannschaft ist damit aus der oberen Tabellenhälfte in den Tabellenkeller gefallen.
| Phil DeSimone
(HC La Chaux-de-Fonds) |
Jacob Berglund
(Red Ice) |
Pierrick Pivron
(SC Langenthal) |
| Rajan Sataric
(Rapperswil-Jona Lakers) |
Simon Barbero
(HC Ajoie) |
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| Michal Chmel
(Ticino Rockets) |



