Markus Neumayr und Aldin Turkes treffen doppelt – Jetzt hat der SC Kriens 999 Punkte

Markus Neumayr und Aldin Turkes zeichnen sich beide für ihre Teams als Doppeltorschützen aus. Zudem liefert der SC Kriens sein elftes Unentschieden im 23. Spiel. Einige spannende Facts zur Runde:

  • 999 Punkte: In der ewigen Rangliste der zweithöchsten Spielklasse kommt der SC Kriens nun auf 999 Punkte. Mit dem Gewinn des nächsten Zählers überschreitet Kriens somit die 1000-Punkte-Marke. Fast wäre es schon diesmal gelungen: Erst in der 84. Minute gelang dem FC Chiasso das Ausgleichstor, nachdem die Zentralschweizer einmal mit 2:0-Treffern vorne gelegen waren.
  • Viermal Unentschieden: Gleich vier der fünf Partien enden mit einem Unentschieden.
  • Beide hätten Siegen müssen: Der FC Aarau trennt sich vom Servette FC  mit einem 3:3 Unentschieden. Aarau hätte gewinnen müssen, denn das Team lag zur Pause mit 2:0 vorne, nachdem Markus Neumayr doppelt getroffen hatte. Servette drehte jedoch das Spiel und führte ab der 82. Minute 3:2 … nun hätten die Genfer nicht mehr verlieren dürfen – doch in der 91. Minute traf Petar Misic vom Penaltypunkt aus zum 3:3-Ausgleich. Beide Teams erfreuten sich an etwa gleich viel Ballbesitz, der FCA verzeichnete jedoch ein Chancenplus mit 19:13 Schüssen.
  • Rappi mit Befreiungsschlag: Der FC Rapperswil-Jona siegt gleich mit 4:0-Toren im St.-Gallen-Derby gegen den FC Wil. Den Grundstein legt Aldin Turkes mit den Treffern zum 1:0 und 2:0.
  • Zweimal 1:1: Der FC Schauffhausen spielt gegen den FC Vaduz ebenso Unentschieden wie der FC Winterthur gegen Lausanne-Sport. Das Besondere dabei: Auf beiden Plätzen vielen sämtliche Tore erst in der zweiten Halbzeit.
Markus Neumayr (Bild: Presse FC Aarau).

Starkes Tabellenende: Rappi, Vaduz und Chiasso punkten

Der FC Aarau kommt ausnahmsweise nicht zu einem Zähler, während gleich drei der vier hintersten Teams zu Punkten kommen. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Drei der vier hintersten Teams punkten: Gleich drei der vier hintersten Teams kommen zu Zählern: Der FC Rapperswil-Jona bezwingt den FC Schaffhausen mit 2:0-Toren, bleibt aber dennoch auf dem letzten Rang. Dies weil der FC Vaduz zuhause den FC Aarau mit ebenfalls 2:0-Toren bezwingt. Zudem holt der FC Chiasso beim 1:1 gegen Winterthur ebenfalls einen Punkt.
  • Vorsprung ausgebaut: Der Servette FC baut seinen Vorsprung wieder aus: Dies weil die Mannschaft auswärts beim SC Kriens gleich mit 3:0-Toren gewinnt und Lausanne-Sport sich mit dem FC Wil die Punkte teilt (1:1).
  • FC Aarau gebremst: Nach einer langen Punkteserie musste der FC Aarau erstmals wieder als Verlierer vom Eis. Mit Blick auf die geleistete Performance dürfte dies aber nur ein kurzes Abbremsen gewesen sein. Mit 15:9-Schüssen zugunsten des FCA waren die Aargauer mit null Punkten schlecht bedient.
  • Vier Teams innerhalb von sechs Punkten: Mit Lausanne-Sport, dem FC Winterthur (je 38 Punkte) sowie dem FC Wil und dem FC Aarau (je 32) liegen auf den Rängen zwei bis fünf gleich vier Teams innerhalb von sechs Punkten.
Die IGP-Arena des FC Wil (Bild: Wikipedia/Rocky187).

998 Punkte für den SC Kriens – FC Aarau weiter im Vormarsch

Der FC Aarau rückt weiter vor und der SC Kriens erreicht bald die 1000-Punkte-Marke. Einige spannende Facts zur Runde:

  • 998 Punkte für Kriens: Der SC Kriens holt durch seinen Sieg gegen Schaffhausen seinen 998. Punkt in der Challenge League. Somit steht er vor dem Eintritt in den «1000er-Club». In diesem finden sich bislang 15 Teams, Kriens wird der 16. Verein. Der FC Baden (Rang 15, 1074 Punkt) ist die Mannschaft, die in der «ewigen Tabelle» direkt vor dem SCK liegt. An der Spitze liegen der FC Winterthur (2254 Punkte), gefolgt vom FC Schaffhausen (1673 Punkte) und dem FC Chiasso (1615 Punkte).
  • Früh und spät getroffen: Der FC Schaffhausen geht früh gegen den SC Kriens in Führung: Schon in der 5. Minute trifft Tunahan Cicek zum 1:0 für das Heimteam. Doch drei Minuten später gleicht Nico Siegrist bereits aus. Und in der 82. Minute folgt der Siegtreffer für die Innerschweizer durch Omer Dzonlagic.
  • Neun Siege in zehn Spielen: Da waren es nur noch neun … der FC Aarau rückt weiter nach vor. Da Servette Punkte liegen liess, beträgt der Rückstand auf die Spitzenposition nur noch neun Punkte – und jener auf die Barrage-Ränge ist auf fünf Zähler geschmolzen. Der 1:0-Erfolg über den FC Chiasso bedeutet den neunten Vollerfolg innerhalb von zehn Matches für den FCA.
  • Zeit gelassen: Der FC Lausanne gewinnt daheim gegen den FC Rapperswil-Jona. Die Waadtländer lassen sich Zeit: Erst in der 84. Minute trifft Igor Nganga zum 1:0.
  • Ungemütlich: Langsam wird es für den FC Vaduz ungemütlich: Das Team aus Liechtenstein verliert mit 0:3-Toren beim FC Winterthur – zuletzt wurde der FCV von Kriens überholt.
  • Servette abgebremst: Der Leader FC Servette verliert an Tempo. Nach der Pleite gegen den FC Chiasso in der vorangegangenen Runde müssen sich die Genfer nun zuhause mit einem 0:0 gegen den FC Wil begnügen.

Daniel Gerber

Omer Dzonlagic (Bild: zVg SC Kriens).

Aarau tastet sich heran – zwei Spiele verschoben

Die Rückrunde beginnt mit drei Siegen, mit je zwei Toren Differenz sowie mit zwei verschobenen Spielen. Einige spannende Facts zur Runde:

  • Sieben Siege in acht Spielen: Der FC Aarau hat das Tabellenende längst mit Pauken und Trompeten hinter sich gelassen. Durch das Direktduell mit dem FC Wil überholen die Aargauer den FC Schaffhausen und liegen nun bereits auf Rang fünf. Der Rückstand auf den Relegationsrang belegt jetzt nur noch fünf Zähler (wobei der dort liegende FC Winterthur ein Spiel weniger ausgetragen hat).
  • Blitzstart: Das erste Challenge-League-Tor der Rückrunde gelingt Marco Schneuwly bereits in der dritten Minute des Spiels Aarau gegen Wil. Später treffen noch Markus Neumayr und Oliver Jäckli für den FCA, ehe Ivan Audino auf 3:1 verkürzt.
  • Aller guten Dinge sind zwei: Alle drei Spiele enden mit einem Unterschied von zwei Toren.
  • Schlusslicht abgegeben: Durch einen 2:0-Auswärtserfolg beim FC Schaffhausen rückt der FC Chiasso vom Tabellenende weg – obschon die Ostschweizer mehr Ballbesitz (65:35 Prozent), mehr Schüsse (14:9) und weniger Fouls (7:22) verzeichneten.
  • Servette unangefochten: Der FC Servette gewinnt daheim mit 2:0 Toren gegen den FC Vaduz und bleibt somit unangefochten Leader.
  • Verschneit: Wegen dem Schnee mussten die Spiele Lausanne gegen Kriens und Winterthur gegen Rapperswil-Jona verschoben werden.
Zug im Schnee (Bild: Wikipedia/Drew Jacksich).

Relegationsknaller GC gegen Winterthur – Aarau nähert sich weiter an

Die Vorrunde ist gespielt, zur Winterpause ergeben sich einige spannende Facts zur Runde und zur Winterpause.

  • GC gegen Winterthur: Selbstverständlich kann noch viel passieren. Würde die Tabelleaber nach der Rückrunde gleich aussehen wie nach der Vorrunde, käme es zum Zürcher-Derby als Auf-Abstiegsknüller: Denn gegenwärtig liegt GC in der Super League auf dem neunten Rang und der FC Winterthur auf Position zwei.
  • Winterthur die Nummer 1: Der FC Winterthur ist in der ewigen Rangliste der zweithöchsten Spielklasse der Schweiz die klare Nummer eins. Die Zürcher kommen inzwischen auf über 2250 Punkte (2251), gefolgt vom FC Schaffhausen mit 1672 und dem FC Chiasso mit 1609 Punkten.
  • SechsSiege in sieben Spielen: Der FC Aarau gewinnt rückt weiter vor – zumsechsten Mal innerhalb von sieben Spielen erfolgt ein Sieg. Diesmal mit 2:1beim SC Kriens. Schon nach zwei Minuten traf Martin Liechti zur 1:0-Führung undin der 86. Minute gelang Petar Misic das 2:0 ehe Skumbim Sulejmani in der 93.Minute der Anschluss gelang. Durch die Niederlage der bisherigen Nummer zweider Liga, den FC Wil (0:2-Niederlage gegen Lausanne), rückt Aarau einenweiteren Punkte an den Barrage-Platz heran, der Rückstand beträgt jetzt nochacht Punkte. Ebenfalls hilft den Aargauern das 1:1 zwischen dem FC Schaffhausen und dem FC Vaduz.
  • Spielgedreht: 1:0 führte der FC Rapperswil-Jona nach der ersten Halbzeit gegenLeader Servette, durch ein Tor von Lavdrim Rexhepi – doch zuletzt siegten dieGener gleich mit 4:1. Ähnlich geht es dem FC Chiasso, der 1:0 führt und 1:3verliert. Allerdings fallen in diesem Spiel sämtliche Tore in der ersten Spielhälfte.
  • Winterthur mit meisten Zuschauern: Der FC Winterthur zählt mit 3556 Besuchern in derVorrunde am meisten Zuschauer, gefolgt von Servette mit 3001 und Aarau mit 2690. Dagegen wollen nur 537 Fans den FC Chiasso sehen. Die anderen Clubs zählen alle mehr als 1000 Besucher.
Der Letzigrund, die Heimspielstätte des FC Zürich (Bild: Wikipedia/Nicholas B.).

Aarau überholt Vaduz – Nullrunde an der Spitze

Der FC Aarau überholt den FC Vaduz und liegt nun an sechster Stelle. Ander Spitze erfolgt eine Nullrunde, da sich Servette und Lausanne (1:1) sowie Wil und Winterthur (0:0) die Punkte teilen. Die Facts der Runde:

  • Siegrist mit meisten Skorerpunkten: Mit 12 Toren und 5 Vorlagen (17 Punkte) ist NicoSiegrist der fleissigste Skorer der Challenge Leauge. Gefolgt von MiguelCastroman vom FC Schaffhausen (10 + 2), Varol Tasar (FC Aarau, 5 + 6) und AldinTurkes (FC Rapperswil-Jona, 9 + 1).
  • Zwei Gegentore in zweiter Halbzeit: Der FC Rapperswil-Jona kassiert in derzweiten Halbzeit zwei Gegentore und verliert die Partie gegen den FC Chiassodadurch mit 0:2-Treffern.
  • Erneut knapp kein Unentschieden: Erneut fehlte wenig zu einem weiterenUnentschieden für Kriens: Skubim Sulejmani sorgte in der 80. Minute für denAusgleich. Doch sieben Minuten vor Schluss schoss Imran Bunjaku den Siegtrefferfür Schaffhausen. Ähnlich wie in der vorangegangenen Runde: Damals lautete dasResultat sechs Minuten vor Schluss noch Unentschieden ehe Kriens noch einenTreffer einstecken musste.
  • Nullrunde an der Spitze: Auf den ersten vier Rängen bleibt alles beim Alten: Servette(1.) gegen Lausanne (4.) und Wil (2.) gegen Winterthur (3.) trennen sich miteinem Unentschieden.
  • Ungeschlangeheitsserie:Der FC Aarau gewinnt zum fünften Mal innerhalb von sechs Spielen, diesmal mit3:1 gegen den FC Vaduz. Schon nach 16 Minuten lag der FCA mit 2:0 Toren vorne. DieAargauer überholen damit das Team aus dem Kanton Liechtensein.

Schaffhausen, Winterthur, Rappi und Aarau – Punkte mit späten Toren

Gleich in vier Spielen sichern sich die entsprechenden Teams ihre(n) Punkt(e) nach der 80. Minute:

  • Vier Spiele nach 80. Minute (un)entschieden: Der FC Schaffhausen schlägt den FC Wil durch ein Tor von Miguel Castroman mit 2:1 Toren (82. Minute). Ebenso gewinnen Winterthur (84. Minute) das Spiel und Aarau und Rappi je einen Punkt (83. respektive 93. Minute).
  • Rappi mit Last-Second-Punkt: Buchstäblich in der letzten Sekunde holt der FC Rapperswil-Jona den Punkt gegen den FC Vaduz: In der 93. Minute trifft Egzon Kllokoqi zum 3:3-Ausgleich. Die sechs Tore werden von sechs verschiedenen Torschützen erzielt.
  • Erneut viele Tore: Wie in der vorangegangenen Runde fallen auch am 16. Spieltag nicht weniger als 22 Treffer.
  • Leader gegen Schlusslicht: Für einmal eine klare Sache – Leader Servette gewinnt gegen Schlusslicht Chiasso mit 5:1-Toren. Alexandre Alphonse trifft dabei doppelt.
  • Für einmal kein Unentschieden: Alles in Kriens deutet auf das elfte Unentschieden. Die Zentralschweizer gehen früh durch Marco Rüedi in Führung und Luca Radice gleicht aus. Doch sechs Minuten vor Schluss schiesst Ousmane Doumbia das 2:1 für den EHC Winterthur.
  • Ungeschlangeheitsserie: Der FC Aarau holt nach vier Siegen in Folge einen weiteren Punkt gegen Lausanne-Sport.
  • Höchste und tiefste Kaderwerte: Lausanne-Sport stellt mit 13,18 Millionen Euro den mit Abstand höchsten Kaderwert noch vor dem FC Aarau (8,58 Millionen) uns Servette (8,53 Millionen). Den tiefsten Wert hat Aufsteiger Kriens (3,15 Millionen) und dem FC Wil (4,43 Millionen).

Das Stade de Genève von Servette Genf (Bild: Sanyam Bahga/Wikipedia).

Vierter Sieg in Folge – FC Aarau rollt Feld von hinten auf

Der FC Aarau ist in der torreichen, 15. Runde daran, das Feld von hinten aufzurollen – dies und weitere Facts der Runde:

  • Vierter Sieg in Folge: Der FC Aarau gewinnt mit 3:1-Toren und liegt damit nur noch drei Punkte hinter dem fünften Rang. Zwar führt der FC Schaffhausen zunächst 1:0, doch in der zweiten Halbzeit wenden Stefan Maierhofer mit zwei Toren und Mickael Almeida das Duell.
  • Drei Tore für Nico Siegrist: Gleich dreimal traf Nico Siegrist für den SC Kriens. Die Zentralschweizer führten 2:0 und 3:1 mussten dann aber die Punkte mit dem FC Chiasso teilen. Siegrist ist nun Leader des Torschützenklassements.
  • Schon 10. Unentschieden: Das 3:3 gegen Chiasso ist das zehnte Unentschieden für das Team aus dem Kanton Luzern – der SC Kriens kommt damit auf zehn Unentschieden in 15 Spielen.
  • Viele Tore: Trotz einem Spiel mit nur einem Tor (FC Wil mit 1:0-Sieg in Rapperswil) fallen nicht weniger als 22 Treffer in dieser Runde.
  • Jüngstes Team: Gegenwärtig stellt der FC Chiasso mit einem Durchschnittsalter von 22,7 Jahren das jüngste Kader der Liga, gefolgt vom FC Wil mit 23,1 Jahren. Die älteste Mannschaft spielt in Servette mit 26,0 Jahren, gefolgt vom FC Schaffhausen 25,7 Jahre.

Das Stadion Brügglifeld in Aarau (Bild: Wikipedia/Patrick Haller/CC-Lizenz).

Dritter FC Aarau-Sieg in Serie – Schaffhausen mit Wende

Der FC Aarau ist im Begriff aufzustehen – dies und weitere Facts der Runde:

  • Dritter Sieg in Folge: Der FC Aarau gewinnt gleich mit 3:0-Treffern gegen den FC Rapperswil-Jona. Mit zwei frühen Toren in der 8. und 15. Minute spurt Stefan Maierhofer den Triumph entscheidend vor – der FCA kommt damit vom Tabellenende weg.
  • Kriens erneut mit Punkt: Mit dem 1:1-Unentschieden gegen Lausanne-Sport kommen die Zentralschweizer zum neunten Unentschieden im 14. Spiel. Erst dreimal musste sich Aufsteiger SC Kriens bislang geschlagen geben.
  • Dämpfer für Winterthur: Der FC Winterthur musste sich auf eigenem Feld mit 1:3-Treffern geschlagen geben. Der Servette FC operiert jedoch mit einem Kaderwert, der rund 2,5 Millionen Euro höher dotiert ist (8,53 gegenüber 6,03 Millionen). Das Team aus Genf liegt nun mit zwei Punkten vor Wil an der Tabellenspitze.
  • Schaffhausen mit Wende: Schon in der 6. Minute musste der FCS einen Rückstand gegen den FC Chiasso hinnehmen. Doch Karim Barry (11.), Nejc Mevlja (37.) und Miguel Castroman (45.+1) sorgten noch in der ersten Halbzeit für die Wende, zuletzt siegten die Ostschweizer mit 3:2 Toren.
  • Wil zurück auf Barrage-Platz: Durch ein 2:0-Auswärtssieg beim FC Vaduz kehrt der FC Wil auf den zweiten Rang zurück, die beiden Tore durch Nikki Havenaar und Magnus Breitenmoser fielen in der ersten Spielhälfte.

Stefan Maierhofer im Dress des FC Aarau (Bild: Pressedienst FCA).

Späte Blitzwende für FC Aarau – SC Kriens mit achtem Unentschieden

Der FC Aarau macht weiteren Boden gut – Winterthur ist einziger Co-Leader.

  • Blitzwende für Aarau: Drei Minuten vor Ablauf der offiziellen Spielzeit liegt der FC Aarau beim FC Chiasso noch mit 1:2 zurück. Doch dann treffen Elsad Zverotic (88.) sowie Mickael Almeida (92.) innerhalb von vier Minuten zum Last-Minute-Sieg. Der FCA schliesst somit bis auf einen Punkt zu Chiasso auf.
  • Kriens wieder mit Unentschieden: Der SC Kriens schlägt sich weiterhin stark: Mit dem Unentschieden beim FC Wil erkämpfen sich die Zentralschweizer einen wichtigen Zähler. Es ist das achte Unentschieden im 13. Spiel. Erst dreimal musste sich der Aufsteiger bislang geschlagen geben.
  • Zurückgebunden: Der FC Vaduz siegt beim Lausanne HC mit 2:1-Toren und bindet dadurch den Mitfavoriten aus dem Waadtland zurück.
  • Winterthur weiterhin Co-Leader: Der FC Winterthur behauptet sich gegen den FC Rapperswil-Jona, damit erkämpfen sich die Zürcher den Barrage-Platz. Der erfolgreichste Torschütze der Challenge League ist Aldin Turkes vom FCRJ, der mittlerweile neunmal getroffen hat, auch in der aktuellen Runde, mit dem Anschlusstreffer zum 1:2 (Schlusstand 2:3 aus der Sicht der St. Galler).
  • Servette Leader: Auch wenn es an der Spitze eng ist: Servette Genf bleibt an der Tabellenspitze dank einem Heimerfolg über den FC Schaffhausen.

Lausanne Sport bliebt Leader in der Challenge League (Bild: Wikipedia/Fanny Schertzer).