Zu den stärksten Teams der Liga gehören gegenwärtig der HC Thurgau – mit elf Siegen in Serie! – sowie der EHC Olten, der von den letzten sieben Spielen sechs für sich entschieden hat. Immer noch nicht in Schwung geraten ist dagegen der EHC Basel.
Der HC Thurgau ist gegenwärtig das Mass aller Dinge in der Swiss-League. Nach der Startniederlage gegen den EHC Visp reihten die Ostschweizer mittlerweile elf Siege in Serie aneinander; zuletzt über das Wochenende mit dem 2:0-Erfolg über die weiterhin sieglosen Bellinzona Snakes sowie 4:1 über … den EHC Visp, das bisher einzige Team, welches die Mannschaft von Anders Olsson bezwingen konnte.
Unauffällig Anschluss gefunden
Eher unauffällig hat der EHC Olten in der Tabelle den Rückstand nach vorne abgebaut. Seit den vier Niederlagen in Serie, welche das Team von Coach Christian Wohlwend, kurz nach dem Saisonstart einstecken musste, gewann die Mannschaft aus dem Kanton Solothurn sechs der letzten sieben Spiele. Kontinuierlich arbeitete sich der EHCO somit nach vorne und liegt jetzt nur noch einen Punkt hinter der Top-4.
EHC Basel mit zwei Schritten vor und einem zurück
Grundsätzlich ist es mit dem EHC Basel zuletzt vorwärts gegangen; im Moment heisst dies: Zwei Schritte vor, einen retour … was bereits besser ist, als kaum einen vor zu Beginn der Saison. Von den letzten sechs Duellen konnten vier gewonnen werden (davon jedoch «nur» zwei nach 60 Minuten). Immerhin aber deutlich besser als nur ein Sieg in den ersten sieben Spielen. Es sieht also aus, als kommt die Mannschaft aus dem Norden der Schweiz langsam aber zumindest stetig in Fahrt.