Monster Truck mit kraftvoller Allegorie

Der Monster Truck im Bild springt gleich über vier Autos. Dieses Bild dienst hier als Allegorie, als Gleichnis, für einen mutmachenden Vers aus der Bibel. David schrieb diese Zeilen, nachdem ihn Gott aus der Gewalt seiner Feinde gerettet hatte.

Den schwierigen Zeiten entronnen, schrieb David: «Mit dir, mein Gott, kann ich über Mauern springen. Was für ein Gott! Sein Handeln ist vollkommen, und was er sagt, ist durch und durch wahr. Er beschützt alle, die zu ihm flüchten.» Diese Worte sind in Psalm 18,30-31 wiedergegeben.

Diese Worte sind hier symbolisiert, mit einem Monster Truck, der der kraftvoll über ein Hindernis springt, in diesem Fall nicht über eine Mauer sondern über ein paar Wagen.

Das Bild mit dem Monster Truck soll auf eine vielleicht eher ungewohnte Darstellung eines Bibelverses alle Leser ermutigen. Und warum sich in diesen schwierigen Zeiten der Isolation nicht einmal näher mit der Bibel und Gottes ermutigenden Zusagen beschäftigen. Lesetipp: Jesus.ch.

Daniel Gerber

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Monster Truck springt über Wagen – hier als Allegorie zu Psalm 18,30-31 (Bild: Wikipedia/thomascrenshaw/Grafik: zweiteliga.org).

Philippe Coutinho gibt Gott die Ehre

Eine Meldung, die zu Weihnachten passt: Vor kurzem gab Bayern-München-Offensivstar Philippe Coutinho bekannt, dass er sich hat taufen lassen. Bereit bei früherer Gelegenheit sagte der brasilianische Nationalspieler, «dass Gott alle Ehre gebührt.»

Unlängst hat Philippe Coutinho via Instagram von seiner Taufe berichtet. Er liess sich in seinem eigenen Haus in der Badewanne taufen, seine Frau Ainê und seine Putzfrau taten es ihm gleich.

Bei diesem Schritt begleitete ihn sein Freund und Pastor Tiago Brunet aus Brasilien. Dieser leitet in seiner südamerikanischen Heimat die Gemeinde «Destiny».

Bei seinem Instagram-Post rief Coutinho auf, «eine neue Zeit» zu leben, während sein Pastor Coutinho lobt. Dieser habe den richtigen Entscheid getroffen, nicht nur bekannt zu sein, sondern gleichzeitig auch ein Werkzeug für Gott zu werden, durch welches das Leben der Mitmenschen verbessert wird. Lesen Sie hier mehr über Philippe Coutinho.

Zu Weihnachten wird die Geburt dessen gefeiert, auf den sich Philippe Coutinho beruft.

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Philippe Coutinho (Bild: Wikipedia/Granada Lizenz: CC BY-SA 4.0). Die Originaldatei ist hier zu finden.

David Alaba: «Ich bete jeden Tag»

Der österreichische Fussballnationalspieler und die Versicherung in der Abwehr des FC Bayern München bekennt sich in aller Öffentlichkeit zum christlichen Glauben. Erst vor kurzem trat der zweifache österreichische Sportler des Jahres an einem Grossanlass der Evangelischen Allianz seines Landes auf.

Alaba erklärte zudem in der Tageszeitung «Österreich»: «Ich bete jeden Tag!» Und über das wichtige Tor im Penaltyschiessen im Finale der Champions League gegenüber dem «Kurier»: «Ich bin Gott sehr dankbar, dass er mir die Kraft und die Energie gegeben hat, dass ich den Elfer verwertet habe.»

Mittlerweile 44-Mal lief der 23-Jährige Abwehrspieler für die Nationalmannschaft auf, dabei gelangen ihm bereits elf Tore. Mit Bayern München gewann David Alaba viermal die deutsche Meisterschaft und dreimal den Pokal. Dazu kommt bislang ein Sieg in der Champions League. Beim Gewinn dieses Pokals trug er zudem ein Shirt mit der Aufschrift: «Meine Kraft liegt in Jesus.» Einmal hielt er bei Twitter fest: «Leben ohne Gott ist wie Fussball ohne Ball.»

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David Alaba (Bild: Wikipedia/Harald Bischoff).
David Alaba (Bild: Wikipedia/Harald Bischoff).

Mike Fisher: «Gott ist ein Teil von mir!»

In der Schweiz ist Mike Fisher noch bestens bekannt durch die Lock-out-Zeit in der Saison 2004/05, als er für den EV Zug antrat. Der unerschrockene Hockey-Held zeigt überdies Herz, ihm ist sein Glaube wichtig: «Nicht mein Beruf als Eishockeyprofi definiert mich, sondern meine Beziehung zu Jesus Christus», wurde er beispielsweise von der «Neuen Luzerner Zeitung» zitiert.

Heute ist Fisher Assistenzcaptain bei den «Nashville Predators», er bestritt mittlerweile über 1050-NHL-Schlachten. Auf seinen Twitterkanal begrüsst er seine Follower mit einem Bibelzitat von Johannes dem Täufer über Gott: «Er muss wachsen, ich aber muss abnehmen.»

Sein Glaube ist Mike Fisher wichtig, was er auch in seiner Biographie namens «Defender of Faith» («Verteidiger des Glaubens») festhält: «Ich arbeite und spiele hart und setze mich auch in der Defensive ein.» Auch wenn er über den Glauben spricht, sei er klar: «Gott ist absolut ein Teil von mir und ich scheue es nie, dies auch mitzuteilen. Gott hat mir das Talent und die Plattform gegeben. Das schlimmste was ich tun könnte, wäre, dies auszublenden und das Ansehen nicht dem richtigen zukommen zu lassen; ihm gebührt alle Ehre.»

Der Glaube sei etwas Reales, berichtete die Internet-Plattform «Jesus.ch». Sein Wunsch sei, dass auch junge Menschen, die noch nicht an Gott glauben, zu suchen beginnen und fragen: «Was bedeutet es, eine Beziehung zu Jesus zu haben?» Wenn nur eine Person das Buch lese, und sich für Christus entscheide, sei es den Aufwand wert gewesen – «das wäre einzigartig!»

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Mike Fisher (Bild: Wikipedia/Guitarmasta).
Mike Fisher (Bild: Wikipedia/Guitarmasta).

Rugby WM: Glaube bindet Team zusammen

Der christliche Glaube schweisst seine Mannschaft zusammen, sagt Anthony Perensie vom Team aus Samoa, dessen Team an der WM-Endrunde in England antritt. Der Dank an Gott gehöre nach den Spielen dazu. «Auch vor dem Essen wird gebetet und am Sonntag gehen wir zusammen in die Kirche.»

 

Gleiches berichtet Nili Latu, Captain der Mannschaft aus Tonga. Für viele Spieler sei der Glaube wichtig, sagt er laut der Webseite «livenet.ch» sowie «Christian Today»: «Alles dreht sich um den Glauben. Ohne diesen hätten wir die Endrunde nicht erreicht. Andere Teams haben Sponsoren und vieles mehr, wir haben das nicht, doch uns hält der Glaube zusammen.»

 

Vor den Matches spiele die Bibel eine zentrale Rolle in der Vorbereitung. «Sie sagt uns, was wir in unserem Leben tun sollen und wir versuchen das auch in unserer Arbeit auf dem Feld umzusetzen.»

 

Beim Team aus Fidschi sei das nicht anders, berichtet Akapusi Qera, Athlet beim Insel-Staat. «Finanziell haben die grossen Teams ganz andere Ressourcen. Aber wir wissen, dass es einen Gott gibt, dem wir dienen und der für uns sorgt.» Vor den Partien betet die ganze Equipe. Akapusi Qera: «Der Glaube hält uns zusammen.»

 

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Das Twickenham Stadion, einer der Austragungsorte der Rugby-WM (Bild: Wikipedia/Jamie Smith).
Das Twickenham Stadion, einer der Austragungsorte der Rugby-WM (Bild: Wikipedia/Jamie Smith).