Rugby WM: Glaube bindet Team zusammen

Der christliche Glaube schweisst seine Mannschaft zusammen, sagt Anthony Perensie vom Team aus Samoa, dessen Team an der WM-Endrunde in England antritt. Der Dank an Gott gehöre nach den Spielen dazu. «Auch vor dem Essen wird gebetet und am Sonntag gehen wir zusammen in die Kirche.»

 

Gleiches berichtet Nili Latu, Captain der Mannschaft aus Tonga. Für viele Spieler sei der Glaube wichtig, sagt er laut der Webseite «livenet.ch» sowie «Christian Today»: «Alles dreht sich um den Glauben. Ohne diesen hätten wir die Endrunde nicht erreicht. Andere Teams haben Sponsoren und vieles mehr, wir haben das nicht, doch uns hält der Glaube zusammen.»

 

Vor den Matches spiele die Bibel eine zentrale Rolle in der Vorbereitung. «Sie sagt uns, was wir in unserem Leben tun sollen und wir versuchen das auch in unserer Arbeit auf dem Feld umzusetzen.»

 

Beim Team aus Fidschi sei das nicht anders, berichtet Akapusi Qera, Athlet beim Insel-Staat. «Finanziell haben die grossen Teams ganz andere Ressourcen. Aber wir wissen, dass es einen Gott gibt, dem wir dienen und der für uns sorgt.» Vor den Partien betet die ganze Equipe. Akapusi Qera: «Der Glaube hält uns zusammen.»

 

«Sport zum Sonntag» ist das «Wort zum Sonntag» der Webseite «zweiteliga.org»

Das Twickenham Stadion, einer der Austragungsorte der Rugby-WM (Bild: Wikipedia/Jamie Smith).
Das Twickenham Stadion, einer der Austragungsorte der Rugby-WM (Bild: Wikipedia/Jamie Smith).

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