Jokerit Helsinki und Kunlun Red Star im Aufwind

Wunschgemäss startete Jokerit Helsinki nicht in die neunte Saison der Kontinental Hockey League (KHL). Während einiger Zeit lag das Team aus Finnlands Hauptstadt unter dem Strich.

Inzwischen haben sich die Nordeuropäer jedoch auf einen Playoff-Rang vorgearbeitet. In der West-Gruppe der Liga liegen derzeit nur zwei nicht-russische Mannschaften in der Top-8. Neben den Finnen ist dies das weissrussische Team Dinamo Minsk. Slovan Bratislava, Medvescak Zagreb und Dinamo Riga liegen derzeit alle ausserhalb der Playoff-Ränge.

Jokerit Helsinki liegt derzeit mit sechs Punkten Vorsprung und einem Spiel weniger auf dem siebten Rang, als einzige Mannschaft unter den ersten acht Teams konnten die Finnen die 100-Tore-Marke noch nicht überschreiten. Dinamo Minsk (Rang vier) ist dies bereits gelungen, die Weissrussen kassierten zudem bislang am zweitwenigsten Gegentore in der West-Gruppe.

In der Ostgruppe geht der «Höhenflug» des Teams aus dem Reich der Mitte weiter: Der chinesische Vertreter Kunlun Red Star aus Peking erfreut sich eines sechsten Ranges und dürfte den Rang unter den ersten acht Clubs behalten – wenn die Performance so weitergezogen werden kann. Gleich wie bei Helsinki beträgt der Vorsprung auf Rang neun ebenfalls sechs Punkte, Kunlun hat zudem ein Spiel weniger ausgetragen.

Jokerit Helsinki im Spiel gegen Dinamo Minsk (Bild: Jokerit-Media/Pekka Rautiainen)

Visp bis 59. Minute nie – Dario Kummer im Team der Runde

Bis zur 59. Minute hatte der EHC Visp nie geführt. Dennoch nehmen die Walliser drei Punkte aus dem Auswärtsspiel bei Hockey Thurgau mit nach Hause, da Andy Furrer kurz vor Schluss den Siegtreffer erzielt – die Matchuhr zeigt zu diesem Zeitpunkt 58:42 Minuten an, also weniger 100 Sekunden vor Ablauf der 60 Spielminuten.

Der SC Langenthal siegt mit 7:4-Toren gegen den EHC Winterthur. Bitter für das Zürcher Team: In 18 der letzten 20 Spiele musste die Mannschaft aus der sechstgrössten Stadt der Schweiz als Verlierer vom Eis.

Das Zürich-See-Derby entscheiden die Rapperswil-Jona Lakers mit einem 4:0-Triumph klar für sich – nicht weniger als elf verschiedene Spieler tragen sich in die Skorerliste ein, einzig Tim Grossniklaus kommt auf zwei Zähler, die anderen elf je auf einen; der Sieg war somit ein Mehrheitsentscheid der Mannschaft.

Dem EHC Olten gelingt nach einem Zweitore-Rückstand gegen die EVZ Academy die Wende zum 3:2 Sieg in der Verlängerung.

Leader HC La Chaux-de-Fonds überrennt das Schlusslicht, die Ticino Rockets, gleich mit 7:2 Toren.

Red Ice Martigny ist weiter auf dem Vormarsch, diesmal mit einem 4:1-Sieg beim HC Ajoie.

Samuel Grezet

(HC La Chaux-de-Fonds)

Dario Kummer

(SC Langenthal)

Fabian Brem

(Red Ice)

     
Sandro Wiedmer

(EHC Visp)

  Curtis Gedig

(EHC Olten)

     
  Michael Tobler

(Rapperswil-Jona Lakers)

Sechsmal Untentschieden – Hanno Behrens in Elf der Runde

Nicht weniger als sechs Spiele enden Unentschieden. Grosse Eintracht also vor Weihnachten (auch Braunschweig spielte Unentschieden) in der 2. Bundesliga. Nur drei Mannschaften mussten somit mit einer Niederlage in die Winterpause: Arminia Bielefeld, der VfB Stuttgart und der 1. FC Kaiserslautern.

In der Tabelle bedeuten diese Resultate mehr oder weniger eine Nullrunde: Eintracht Braunschweig überwintert als Tabellenführer. Die beiden Absteiger aus der Bundesliga, Hannover 96 und der VfB Stuttgart, liegen beide auf Rängen, die – wenn sie beibehalten werden – den Aufstieg bedeuten oder diesen zumindest greifbar werden lassen.

Vor der Pause siegten zwei der drei Aufsteiger, Dynamo Dresden und die Würzburger Kickers, die beiden einen Platz im Mittelfeld erarbeitet haben. Weiterhin auf dem letzten Rang liegt dagegen St. Pauli, hinter Aufsteiger Erzgebirge Aue.

Ausnahmsweise ist kein Doppeltorschütze zu verzeichnen.

  Sascha Mölders

(1860 München)

Peniel Mlapa

(VfL Bochum)

 
       
Marc Schnatterer

(1 FC Heidenheim)

Grischa Prömel

(Karlsruher SC)

Hanno Behrens

(1 FC Nürnberg)

Nejmeddin Daghfous

(Würzburger Kickers)

       
Edgar Prib

(Hannover 96)

Toni Leistner

(1 FC Union Berlin)

Clemens Schoppenhauer

(Würzburger Kickers)

Niklas Kreuzer

(Dynamo Dresden)

       

Martin Männel

(Erzgebirge Aue)

Red Ice bezwingt Leader – Jeff Campbell trifft aus eigener Platzhälfte

Ein solches Tor sei ihm noch nie gelungen, sagte Jeff Campbell nach dem Spiel zu «zweiteliga.org». «Gesehen habe ich es nicht, weil ich schon zur Bank schaute, ob ich wechseln soll.» Was war geschehen? Jeff Campbell schlägt in doppelter Unterzahl einen Befreiungsschlag – aus dem eigenen Drittel heraus. Dann schaut er zur Bank, wo Trainer Jason O’Leary und Noël Guyaz beraten, ob die Box-Play-Formation vom Eis genommen werden soll. In dem Moment stoppt Thurgau-Goalie Huber die Scheibe nicht richtig (möglich dass er in Gedanken schon den Angriff einleiten wollte, was in doppelter Überzahl durchaus sinnvoll gewesen wäre) und sie schlittert ins Tor zum 3:1 für Langenthal. Zuletzt gelingt dem Berner Team der dritte Sieg in Serie (5:2).

Der EHC Olten gewinnt zum vierten Mal innerhalb von fünf Spielen, diesmal setzen sich die Dreitannenstädter gegen den EHC Visp (5:3) durch.

Nicht zu bremsen ist derzeit der HC Ajoie. Gleich mit 7:1 Toren siegen die Jurassier bei den SC Rapperswil-Jona Lakers. Diesmal lag das Team vom Zürichsee den Romands – ähnlich wie in der letzten Saison in den Playoffs.

Red Ice Martigny arbeitet sich weiter im Ranking vor, in der jüngsten Runde besiegten die Walliser Leader La Chaux-de-Fonds mit 2:0 Treffern.

Nach fünf Niederlagen in Serie gelingt dem EHC Winterthur wieder ein Sieg, diesmal gegen die EVZ Academy (4:3), der letzte datierte auf das Zürcher-Derby gegen die GCK Lions (3:0).

Im Duell der Farmteams gewinnen die Ticino Rockets gegen das Team aus Küsnacht mit 3:2 Toren.

Matthias Joggi

(HC Ajoie)

Jeff Campbell

(SC Langenthal)

Robin Ganz

(EHC Winterthur)

     
Massimo Ronchetti

(Ticino Rockets)

  Curtis Gedig

(EHC Olten)

     
  Reto Lory

(Red Ice)

FCZ geht mit 22 Punkten Vorsprung in die Winterpause

Das witzige Detail zur Runde vorneweg: Alle drei Vereine aus der Romandie starteten in der letzten Runde vor der Weihnachtspause gegen ein Team aus einem anderen Landesteil – das allein wäre noch nicht ungewöhnlich. Jedoch beendeten alle drei Clubs, also Le Mont, Servette und Xamax, ihre Duelle mit einem Unentschieden.

Der FC Zürich dominiert die Liga wie kaum ein Absteiger in den letzten Saisons. Nach 18 Runden ist der FCZ ebenso ungeschlagener wie unangefochtener Tabellenführer, mit bereits zwölf Punkten Vorsprung auf den zweiten Rang (Xamax) und mit bereits 22 Zählern(!) auf die Plätze drei und vier (FC Wil und FC Aarau). Diese Dominanz zeigten die Stadtzürcher eben erst im jüngsten Derby gegen den FC Winterthur. Mit 15:9 Schüssen, 7:3 Eckbällen, 53:47 Prozent Ballbesitz und 2:0 Toren setzte sich das Team von Trainer Uli Forte in verschiedenen prägenden Wertungen deutlich durch.

Mit Marko Dangubic und Alain Schultz trafen zwei Doppeltorschützen für den FC Wohlen bei dessen 4:0 Sieg über den FC Schaffhausen.

  Alberto Regazzoni

(FC Chiasso)

Marko Dangubic

(FC Wohlen)

 
       
Kay Voser

(FC Zürich)

Alain Schultz

(FC Wohlen)

Florian Berisha

(Servette)

Adrian Winter

(FC Zürich)

       
Silvano Schäppi

(FC Wil)

Azad Odabasi

(Xamax)

Samuel Delli Carri

(FC Chiasso)

Pascal Thrier

(FC Aarau)

       

Anthony Mossi

(FC Le Mont)

Mehr als die Hälfte der Teams schiesst kein Tor – St. Paulis Aziz Bouhaddouz im Team der Runde

Zehn Teams erzielen in der Vorletzten Runde vor Weihnachten kein Tor. Besonders bemerkenswert: Gleich drei der vier Clubs, die «zu-Null» siegten, taten dies gegen einen vor dem Spieltag schlechter klassierten Gegner. «Betroffen» sind Fortuna Düsseldorf (Rang am Spieltag: 7) mit einer 0:2-Niederlage gegen den 1. FC Nürnberg (10. vor dem Spieltag), die Union Berlin (4.) mit einer 0:3-Niederlage gegen den 1. FC Heidenheim (5.) und Greuther Fürth (10) gegen St. Pauli (18). Nur in einer Begegnung, die ohne Gegentor für den Sieger endete, setzte sich der Besserklassierte durch: Nämlich der VfL Bochum (13.) gegen 1860 München (14.).

Dazu kommen drei 0:0 Unentschieden, je eines zwischen Dynamo Dresden und dem Karlsruher SC, dem 1. FC Kaiserslautern und Erzgebirge Aue sowie zwischen dem SV Sandhausen und den Würzburger Kickers.

Eintracht Braunschweig übernimmt die Spitze wieder, da der VfB Stuttgart sich Hannover 96 beugen musste. Hinten gelang dem FC St. Pauli dank dem zweiten Saisonsieg der Anschluss an Rang 17.

Domi Kumbela (Eintracht Braunschweig) ist der einzige Doppeltorschütze der Runde.

  Domi Kumbela

(Eintracht Braunschweig)

Aziz Bouhaddouz

(St. Pauli)

 
       
Guido Burgstaller

(1 FC Nürnberg)

Russell Canouse

(VfL Bochum)

Tim Kleindienst

(1 FC Heidenheim)

Noah Joel Sarenren Bazee

(Hannover 96)

       
Fabian Müller

(Dynamo Dresden)

David Kinsombi

(Karlsruher SC)

Robin Koch

(1 FC Kaiserslautern)

Fabian Kalig

(Erzgebirge Aue)

       

Marco Knaller

(SV Sandhausen)

Erste Tabellenhälfte siegt deutlich gegen zweite Tabellenhälfte – Michael Hügli im Team der Runde

Witzigerweise wollte es die Spielplan-Konstellation so, dass in der jüngsten Runde exakt die Teams der Ränge eins bis sechs auf jene der Ränge sieben bis zwölf trafen. Das Resultat zeigt erneut eine Zweiklassengesellschaft. Der SC Langenthal beispielsweise siegte als Tabellenzweiter gleich mit 5:0 bei einem harmlosen HC Ajoie (Rang 7).

Fünf der sechs Favoriten setzten sich durch, einzig der EHC Visp zeigte sich in bemerkenswerter Spendierlaune und subventionierte den Tabellenletzten, die Ticino Rockets, mit drei Punkten und mit der 0:5-Heimpleite gaben die Walliser den Tessinern auch noch ein Schmankerl für das Torverhältnis mit auf den Weg.

Ansonsten siegten die Besserklassierten geschlossen und zeigten in den sechs Begegnungen – zusammengerechnet – ein Punkteverhältnis von 14:4 Zählern sowie 20:10 Toren.

La Chaux-de-Fonds bezwang auswärts die GCK Lions mit 3:1 Toren, die Rapperswil-Jona Lakers fertigten die EVZ Academy mit 5:2 Treffern ab und Red Ice Martigny setzte sich mit 4:0 Goals über den EHC Winterthur durch. Obschon Hockey Thurgau eine aufstrebende Tendenz zeigt, gelang dem EHC Olten, zwei Zähler gegen die Ostschweizer zu erobern, dies mit einem 3:2 nach Penaltys, bei dem Dominic Nyffeler den Unterschied machte.

Jeffrey Füglister

(SC Langenthal)

Dominic Forget

(HC La Chaux-de-Fonds)

Michael Hügli

(Rapperswil Jona Lakers)

Alain Birbaum

(Red Ice)

Elia Riva

(Ticino Rockets)

Dominic Nyffeler

(EHC Olten)

Zweiklassengesellschaft: Fünf von fünf Favoriten siegen – Brent Kelly im Team der Runde

Gleich alle fünf besser klassierten Teams setzten sich in der National League B gegen ihre Herausforderer durch. Namentlich die Farmteams geben zusehends Boden ab.

Früh geriet der SC Langenthal gegen Red Ice Martigny in Rückstand, doch innerhalb von weniger als acht Minuten zog der SCL auf 4:1 davon, SCL-Kanadier Brent Kelly trug drei Tore bei – die Walliser kamen schliesslich noch auf 4:3 heran.

Justin Fester gehörte zusammen mit Martin Ulmer zu den eifrigsten Punktesammlern bei Oltens 4:2-Sieg über die GCK Lions.

Die Rapperswil-Jona Lakers siegten auswärts gegen die Ticino Rockets mit 4:3 Toren, Verteidiger Rajan Sataric war an nicht weniger als drei Treffern beteiligt.

Es bleibt dabei: Auf eigenem Eis kommt der HC La Chaux-de-Fonds in dieser Saison stets zu Punkten. Diesmal wurde der EHC Visp mit 7:5-Toren bezwungen.

Ebenfalls zu einem Sieg kommt der HC Ajoie (6:2) über den EHC Winterthur.

Darüber hinaus wächst die erwartete Kluft zwischen den Top 7 Teams sowie den Farmteams sowie dem noch relativ neuen NLB-Team EHC Winterthur und Hockey Thurgau, das aus wirtschaftlichen Gründen in dieser Saison wohl um den achten und letzten Playoff-Rang kämpft.

Anthony Verret

(HC Ajoie)

Justin Feser

(EHC Olten)

Brent Kelly

(SC Langenthal)

     
Fabian Ganz

(HC La Chaux-de-Fonds)

  Rajan Sataric

(Rapperswil-Jona Lakers)

     
  Dominic Nyffeler

(EHC Olten)

Goran Bezina beschert der Schweiz zehn KHL-Punkte

Auf die neue Saison hin wechselte Goran Bezina von Servette in die Kontinental Hockey League, als erst sechster Schweizer. Durch seine nun zwei Tore und zehn Assists sorgt er dafür, dass die Schweiz nun in der KHL auf mehr als zehn Punkte kommt.

Im Grunde wären es noch deutlich mehr, doch beispielsweise der russisch-schweizerische Alexei Dostoinov, der erst vor kurzem von HK Witjas zu den SCL Tigers in die Schweiz zurückgekehrt ist, wird in der Statistik der Liga als Russe geführt.

Deshalb werden nur zwei Athleten als Schweizer gewertet, Goalie Martin Gerber, der 30 Spiele für das Moskauer Team Atlant Moskowskaja Oblast ausgetragen hat und nun Goran Bezina, der mittlerweile 40mal für Medvescak Zagreb angetreten ist.

Bislang traten in den acht bisherigen Saisons sowie der laufenden Spielzeit in der KHL Spieler aus 22 Nationen an, die Schweiz liegt in der Punktewertung immerhin auf dem 19. Rang, obschon Bezina der erste Feldspieler in der Liga ist. Doch Litauen (Rang 20) kommt auf nur 22 Spiele und 3 Punkte. Kroatien (Rang 21) auf 21 Einsätze und 2 Punkte sowie China (Rang 22) auf 37 Matches und noch null Punkte. Vor der Schweiz liegt übrigens Italien mit 112 Matches und 22 Punkte.

Goran Bezina (Bild: Wikipedia/Fanny Schertzer).

Zalando verteilt jetzt auch Strafen – SCL und HCC haben alle behalten

Der Grundsätzliche Vorteil bei Zalando ist, dass man nur das behält, was einem gefällt, der Rest wird zurückgeschickt. Nicht im Spitzenkampf zwischen Leader HC La Chaux-de-Fonds und Verfolger SC Langenthal. Zalando hat ein Multipack an Strafen gesendet und die beiden Teams haben gleich alle behalten. Der HCC kam so auf 49 Strafminuten und der SCL auf 47 – zusammengerechnet 96 Minuten. Nach der frühen Führung durch Jeff Campbell in der ersten Minute hielten die Romands hinten dicht und vorne sorgten vier verschiedene Torschützen für den 4:1-Sieg. Darunter Robin Leblanc, mit einem Tor und einer Strafe wegen unkorrekter Ausrüstung (selbst diese eher seltene Strafe war im erwähnten Paket zu finden … ).

Im anderen Kampf innerhalb der ersten Tabellenhälfte setzte sich ebenfalls das Heimteam durch, die Rapperswil-Jona Lakers besiegten den EHC Olten mit 3:1 Toren.

Eine Zehn-Tore-Show liefert Red Ice Martigny beim 6:4-Sieg über die GCK Lions und der EHC Visp holt dank dem 3:1-Triumph über den EHC Winterthur 7 von 9 möglichen Punkten in den letzten drei Matches.

Der amtierende aber fehlgestartete Meister HC Ajoie punktet längst ebenfalls regelmässig, diesmal mit 4:2 über die EVZ Academy.

Mittlerweile ebenfalls regelmässig zu Zählern kommt Hockey Thurgau, diesmal nach einem 3:2-Sieg über die Ticino Rockets. In den letzten Wochen – seit der Verpflichtung der beiden Ausländer – konnten die Ostschweizer den Rückstand auf den Strich kontinuierlich schmelzen lassen.

Das Team der Runde:

Nathan Marchon

(HC Ajoie)

Jacob Berglund

(Red Ice)

Andy Furrer

(EHC Visp)

Manuel Gossweiler

(Hockey Thurgau)

Rajan Sataric

(Rapperswil-Jona Lakers)

Tim Wolf

(HC La Chaux-de-Fonds)