Die Teams der Stunde in der Swiss League sind der EHC Basel, der sich nun über den Strich gekämpft hat sowie der EHC Chur, der sich nach einer längeren Siegesserie in die Top-4 vorgearbeitet hat (sowie der HC Sierre). Aber fünf von sechs Spielen hat der EHC Basel gegen die beiden Teams aus dem Kanton Graubünden verloren.
Wenn auch mit grosser Verzögerung hat der Meisterschafts-Mitfavorit in die Qualifikation in der Swiss League gefunden.
Schwierigkeiten gegen EHC Arosa
Schwer tut sich das Team vom Rheinknie jedoch gegen die beiden Equipen aus dem Kanton Graubünden: Beide Spiele gegen den Aufsteiger EHC Arosa hat der EHC Basel verloren: Zunächst mit 0:2-Toren und zuletzt mit 2:5-Treffern. Seither hat der EHC Arosa in zehn Spielen keinen einzigen Zähler mehr geholt, das Team darbt bei einem Schnitt von 0,577 Punkten pro Match (gegen den EHC Basel schauten jedoch 3,000 Punkte pro Spiel heraus). Doch Hoffnung naht: Am Freitag, 19. Februar wartet für die Bündner die nächste Begegnung mit dem EHC Basel.
Einen enormen Lauf zeigt gegenwärtig der EHC Chur, der acht der letzten neun Matches siegreich gestalten und dadurch in die Top-4 vorstossen konnte.
Schwierigkeiten gegen EHC Chur
Gegen den EHC Chur hat der EHC Basel ebenfalls zwei von bisher drei Spielen verloren. Zunächst verlor Chur mit 2:4 gegen die Nordschweizer, danach folgten nun aber drei Siege: 3:2, 2:1n.V. und zuletzt gleich 4:0. Der EHC Basel hat also fünf von sechs Spielen gegen die beiden Bündner Vereine verloren.
HC Thurgau hat an Tempo verloren
Dagegen an Tempo verloren hat der HC Thurgau: Nach sieben Siegen in Folge musste sich der HCT zuletzt zweimal geschlagen geben, während der HC Sierre sich mit zuletzt sieben gewonnen Matches in Folge nun herangetastet hat.