Eintracht Braunschweig beendet FC St. Pauli-Serie – nur 1. FC Heidenheim siegt aus Top 4

Eintracht Braunschweig besiegt die Siegesserie des FC St. Pauli, der zehnmal in Folge gewonnen hatte. Von den Teams, die vor dem jüngsten Spieltag auf den ersten vier Rängen lagen, konnte einzig der 1. FC Heidenheim gewinnen. Ein paar Facts im Round-up zur Runde in der 2. Bundesliga.

  • Eintracht Braunschweig beendet Siegesserie: Eintracht Braunschweig beendet die eindrückliche Siegesserie des FC St. Pauli. Dieser siegte zehnmal in Folge und war seit zwölf Spielen ungeschlagen.
  • SSV Jahn Regensburg führt vergeblich: Der SSV Jahn Regensburg geht kurz nach der Pause mit 1:0 gegen Greuther Fürth in Führung. Vergeblich: Greuther Fürth siegt zuletzt mit 2:1-Toren.
  • Nur 1. FC Heidenheim gewinnt: Aus der Top-4 (vor dem Spieltag), konnte sich nur der 1. FC Heidenheim durchsetzen: Der SV Darmstadt verlor gegen Fortuna Düsseldorf (dieses Team liegt nun selbst in der Top-4), der Hamburger SV musste sich dem 1. FC Kaiserslautern beugen und der FC St. Pauli der Eintracht Braunschweig.
  • Am längsten auf Rang 1: Der SV Darmstadt liegt nun seit 17 Spieltagen auf dem ersten Rang. Somit liegt das Team rund zwei Drittel der Meisterschaft (mittlerweile 28 Runden) an der Tabellenspitze. Insgesamt lagen bisher vier verschiedene Teams auf der Top-Position.
  • Doppeltorschützen: Die Doppeltorschützen dieser Runde sind Dario Dumic (SV Sandhausen) und Marvin Wanitzek (Karlsruher SC).
  • Wahrer Meister: Eintracht Braunschweig besiegt den FC St. Pauli und ist damit neu «der wahre Meister der 2. Bundesliga»: https://zweiteliga.org/der-wahre-meister-der-2-bundesliga/ .

VfL Bochum mit Turbo-Wende – VfL Osnabrück «Wahrer Meister» der 2. Bundesliga

VfL Bochum gerät in der 80. Minute in einen 0:1 Rückstand, schafft dann aber die Wende bis zur 84. Minute. Der Karlsruher SC schiesst sechs Tore gegen die Würzburger Kickers und siegt 4:2. Der VfL Osnabrück ist neu der «Wahre Meister der 2. Bundesliga». Ein paar spannende Facts zur Runde der 2. Bundesliga:

  • Simon Terodde schiesst Hamburger SV an Tabellenspitze: Der Hamburger SV gewinnt mit 3:1-Toren gegen SSV Jahn Regensburg. Simon Terodde erzielt das Game-Winning-Goal zum 2:1.
  • VfL Bochum mit später Wende: In der 80. Minute gerät der VfL Bochum gegen Darmstadt 98 in Rückstand. Doch bis zur 84. Minute ist die Wende geschafft – Bochum siegt mit 2:1-Toren.
  • Karlsruher SC trifft in beiden Hälften in beide Tore: Der Karlsruher SC erzielt sechs Tore gegen die Würzburger Kickers. Vermutlich einmalig: In beiden Spielhälften treffen KSC-Akteure in jeweils beide Tore. Allen voran Marvin Wanitzek: Er trifft zweimal für den Karlsruher SC und einmal unterläuft ihm ein Eigentor.
  • Hannover 96 mit zwei Doppeltorschützen: Marvin Ducksch und Patrick Twumasi treffen je doppelt beim 4:0-Sieg von Hannover 96 gegen den SV Sandhausen.
  • Florian Krüger trifft doppelt für Erzgebirge Aue: Florian Krüger schiesst Erzgebirge Aue nach einem 0:1-Rückstand zu einem 3:1-Sieg gegen Eintracht Braunschweig.
  • Sebastian Kerk schiesst VfL Osnabrück zum Sieg: Sebastian Kerk legt zum 1:0 vor und erzielt das 2:0 für VfL Osnabrück gegen Holstein Kiel.
  • Sebastian Kerk schiesst VfL Osnabrück zum Sieg: Sebastian Kerk legt zum 1:0 vor und erzielt das 2:0 für VfL Osnabrück gegen Holstein Kiel.
  • Kenan Karaman führt Fortuna Düsseldorf zum Sieg: Kenan Karaman führt mit einer Vorlage sowie einem Treffer Fortuna Düsseldorf zum 2:1-Erfolg gegen den SC Paderborn.
  • Die besten Torschützen: 1. Simon Terrode (15 Tore / Hamburger SV). 2. Christian Kühlwetter (9 Tore / 1. FC Heidenheim), Pascal Testroet (9 Tore / Erzgebirge Aue) und Serdar Dursun (9 Tore / SV Darmstadt). 5. Tobias Kempe (8 Tore / SV Darmstadt 98). 6. Robert Zulj (7 Tore / VfL Bochum), Simon Zoller (7 Tore / VfL Bochum), Florian Krüger (7 Tore / Erzgebirge Aue) und Philipp Hofmann (7 Tore / Karlsruher SC).
  • Die Tabellenspitze: 1. Hamburger SV (14/29). 2. Holstein Kiel (14 Spiele/28 Punkte). 3. Greuther Fürth (14 Spiele /27 Punkte). 4. VfL Bochum (14/26). 5. Fortuna Düsseldorf (14/26).
  • Der wahre Meister: Der wahre Meister der 2. Bundesliga ist neu der VfL Osnabrück.
Das Rewirpower-Stadion des VfL Bochum (Bild: Wikipedia/DeyanFCK).