Spannung am Strich ist zurück – Marwin Leu im Team der Runde

Die Spannung am Strich ist zurück. Dies dank dem 4:2-Sieg des EHC Winterthur über die Ticino Rockets, die wohl um die letzte Chance spielten, um noch ernsthaft um die Playoffs mitzureden. Eingangs Mitteldrittel schoss Verteidiger Marwin Leu sein Team in Führung, die bis zum Schluss erhalten blieb. Gleichzeitig musste sich Thurgau auf eigenem Eis gegen Red Ice Martigny geschlagen geben, trotz einer 1:0-Führung. Zwar verfügen die Ostschweizer noch über einen Vorsprung von fünf Punkten, mit einem Sieg in der Direktbegegnung könnten die Zürcher nun aber aus eigener Kraft noch einmal nahe herankommen.

Der SC Langenthal siegte gleich mit 7:1-Toren gegen die EVZ Academy. Es war der 15. Sieg im 16. Spiel für den Leader. Da die Rapperswil-Jona Lakers mit 4:1 beim HC La Chaux-de-Fonds siegte, dürfte der SCL nahezu durch sein, denn bei zehn Punkten Rückstand müssten die Romands innerhalb der letzten sechs Spieltage drei Siege sowie einen Zusatzpunkt mehr einfahren als Langenthal.

Der EHC Olten siegte auswärts beim amtierenden Meister HC Ajoie 4:3 – dies gleich beim ersten Auftritt mit Bengt-Ake Gustafsson an der Bande. Auf den Playoff-Start freuen dürfte sich der EHC Visp. Nach vorne wie nach hinten ist das Team in der Tabelle isoliert. Die 4:5-Niederlage gegen die GCK Lions spielt letztlich keine Rolle.

Jeffrey Füglister

(SC Langenthal)

Tim Ulmer

(GCK Lions)

Remo Hirt

(EHC Olten)

     
Marwin Leu

(EHC Winterthur)

  Luca Zanatta

(Red Ice Martigny)

     
  Melvin Nyffeler

(Rapperswil-Jona Lakers)

Sieg für Spitzen-Trio – Jared Aulin im Team der Runde

Bitter für Maurizio Mansi vom EHC Olten: Wenige Minuten nach seinem 7:2-Sieg über die EVZ Academy wurde der Trainer durch Bengt-Ake Gustafsson ersetzt (Siehe separaten Beitrag). Der Wechsel freilich wurde schon in den Vortagen vorbereitet.

Nicht gerade alle Hände voll hatte Marco Mathis gegen den EHC Winterthur zu tun. Dennoch behielt der Goalie des SC Langenthal die Konzentration und als es in den letzten Minuten noch einmal hektisch wurde, behielt er die Übersicht – immerhin kämpfen die Zürcher noch um einen Playoff-Rang. Zuletzt siegte der Leader zum 14. Mal innerhalb von 15 Spielen.

Bereits lagen die drittklassierten Rapperswil-Jona Lakers 0:2 gegen die GCK Lions zurück, da reagierte Jared Aulin mit seinen Toren 15 bis 17 und wendete das Spiel, welches die St. Galler zuletzt mit 5:2 Toren gewannen.

Der EHC Visp setzt sich mit 3:2 Toren gegen Hockey Thurgau durch, das den Playoff-Rang noch verteidigen will. In der Verlängerung gewinnt der HC Ajoie gegen Red Ice Martigny mit 4:3 Treffern.

Der HC La Chaux-de-Fonds bleibt dem SC Langenthal – wenn auch mit etwas Abstand – auf den Versen, dies dank einem 3:1-Sieg gegen die Ticino Rockets.

Philipp Wüst

(EHC Olten)

Jared Aulin

(Rapperswil-Jona Lakers)

Jan Mosimann

(HC Ajoie)

     
Kim Lindemann

(EHC Visp)

  Sebastien Hostettler

(HC La Chaux-de-Fonds)

     
  Marco Mathis

(SC Langenthal)

 

 

Bengt-Ake Gustafsson ersetzt Maurizio Mansi

Maurizio Mansi lebte Eishockey. Im Frühling, wenn andere Hockeycracks in die Ferien jetten, bestreitet er noch mit Spanien jeweils eine Eishockey-WM in einer tieferen Stufe. In diesem Jahr laufen dann jedoch die NLB-Finals und die Liga-Qualifikation. Mansi liebt seine spanische Nationalmannschaft. Dennoch sagte Mansi noch vor nicht so langer Zeit: «Ich will nicht an die WM!» Weil sein Ziel war, mit Olten dann um den Aufstieg zu kämpfen.

Nun muss Mansi gehen. Sein Punkteschnitt gehörte zu den besseren in diesem Jahrtausend für den EHC Olten. Nach 13 Runden war das Team aus der Dreitannenstadt sogar Leader. Doch zuletzt zeigte die Mannschaft wenig beherzte Auftritte. Nun, nach dem 6:2-Sieg über die EVZ Academy muss Mansi gehen. Natürlich war das ganze Prozedere bereits vorher eingeleitet worden.

In aller Regel ist ein Trainerwechsel während der Saison wenig hilfreich, die Geschichte belegt das mit einer überwältigenden Überzahl sämtlicher Fälle. Normalerweise ist nach rund zehn Matches der Trainer-weg-Effekt verpufft und der Club ist gleichweit wie vorher. Mit einem Bengt-Ake Gustafsson könnte dies jedoch tatsächlich anders kommen. Gustafsson war der einzige Trainer, dem es gelang, im gleichen Jahr den WM-Titel und Olympia-Gold zu holen. Zudem gelang ihm mit den SCL Tigers die Rückkehr in die NLA.

Maurizio Mansi, hier im Pully des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

Schwere Stunden in Olten – Rockets bleiben erfolgreich

Gemessen am Punkteschnitt über die ganze Saison gerechnet steht der EHC Olten durchaus gut da (wir berichteten). Drei der letzten sechs Saison verliefen teils deutlich schlechter obschon das aktuelle Kader, das dem fleissigen Trainer Maurizio Mansi zur Verfügung steht, nicht besser ist als in früheren Jahren.

Die «Aargauer Zeitung» tadelt sogar, dass im Team (O-Ton) «viel zu viele Mitläufer und Schönwetterspieler gibt, die keine Verantwortung übernehmen, sich lieber in brotloser Kunst versuchen und dazu offensichtlich noch beratungsresistent sind.» Die Frage nach der 2:6-Niederlage in Visp ist also, ob die Spieler bereit sind, in den berühmten Spiegel zu sehen oder nicht.

Mittlerweile heroisch treten die Ticino Rockets an: Acht der letzten 13 Spiele konnte das Team aus Biasca für sich entscheiden.

In der Miniatur-Runde von Sonntag (vier Spiele) verlor zudem Winterthur gegen die Rapperswil-Jona Lakers mit 3:4-Toren, womit der Playoff-Zug für die Zürcher wohl endgültig abgefahren ist. Der HC La Chaux-de-Fonds besiegt Red Ice Martigny mit 6:0-Toren und wahrt sich die Chance auf den Qualifikationssieg (bei Punktegleichheit mit dem SC Langenthal sind die Romands durch die bessere Direktbegegnung im Vorteil).

Das Kleinholz-Stadion in Olten (Bild: Wikipedia/California Hockey).

EHC Olten mit überdurchschnittlichem Punkteschnitt

Zwar macht sich beim EHC Olten in den Fanreihen ein gewisser Unmut über den aktuellen Tabellenrang breit. Ein Blick auf die Ergebnisse der letzten Jahre zeigt jedoch, dass das Team aus der Dreitannenstadt durchaus gut dasteht, wenn man den jeweiligen Punkteschnitt beachtet (zu beachten ist, dass bis 2006 die Zweipunkteregel galt). Im neuen Jahrtausend stand Olten nur in 5 von 17 Fällen besser da als in der laufenden Saison. Der Qualifikationssieg wurde nur einmal errungen, nach diesem schied der EHCO jedoch im Viertelfinale aus. In den letzten sechs Jahren zeigte Olten dreimal einen besseren Punkteschnitt (in grüner Farbe) und dreimal einen schlechteren (in roter Farbe). Mit einem gegenwärtigen Punkteschnitt von 1,87 macht Trainer Maurizio Mansi also vieles richtig.

 

2016/17: Olten liegt auf Rang 5: 39 Spiele, 72 Punkte. Im Schnitt: 1,87

2015/16: Olten erreicht Rang 3: 45 Spiele, 86 Punkte. Im Schnitt: 1,91

2014/15: Olten erreicht Rang 5: 48 Spiele, 70 Punkte. Im Schnitt: 1,46 (zuletzt stand der EHCO im Finale)

2013/14: Olten erreicht Rang 1: 45 Spiele, 90 Punkte. Im Schnitt: 2,00 (und scheidet im Viertelfinale aus)

2012/13: Olten erreicht Rang 3: 50 Spiele, 102 Punkte. Im Schnitt: 2,04

2011/12: Olten erreicht Rang 7: 45 Spiele, 63 Punkte. Im Schnitt: 1,40

2010/11: Olten erreicht Rang 2: 45 Spiele, 81 Punkte. Im Schnitt: 1,80

2009/10: Olten erreicht Rang 2: 45 Spiele, 94 Punkte. Im Schnitt: 2,09

2008/09: Olten erreicht Rang 4: 41 Spiele, 78 Punkte. Im Schnitt: 1,90

2007/08: Olten erreicht Rang 7: 49 Spiele, 75 Punkte. Im Schnitt: 1,53

2006/07: Olten erreicht Rang 9: 45 Spiele, 57 Punkte. Im Schnitt: 1,27

Einführung der Dreipunkteregel, sowie des Penaltyschiessens

2005/06: Olten erreicht Rang 7: 42 Spiele, 42 Punkte. Im Schnitt: 1,00

2004/05: Olten erreicht Rang 9: 44 Spiele, 33 Punkte. Im Schnitt: 0,75

2003/04: Olten erreicht Rang 4: 45 Spiele, 46 Punkte. Im Schnitt: 1,02

2002/03: Olten erreicht Rang 8: 38 Spiele, 33 Punkte. Im Schnitt: 0,87

2001/02: Olten erreicht Rang 7: 36 Spiele, 32 Punkte. Im Schnitt: 0,89

2000/01: Olten erreicht Rang 5: 40 Spiele, 44 Punkte. Im Schnitt: 1,10

1999/00: Olten erreicht Rang 7: 36 Spiele, 35 Punkte. Im Schnitt: 0,97

Das Stadion Kleinholz des EHC Olten (Bild: zweiteliga.org).

Langenthal eilt an Spitze davon – Lakers-Knelsen im Team der Runde

Leader SC Langenthal ist in der National League B nicht zu bremsen: Das Team von Trainer Jason O’Leary gewinnt innerhalb von 14 Spielen zum 13. Mal. Dank dem 5:2-Sieg im Derby gegen den EHC Olten baut der SCL seine Tabellenführung aus.

Dies insbesondere auch deshalb, weil der HC La Chaux-de-Fonds das Romands-Derby mit 3:6 Toren gegen den HC Ajoie verliert.

Trotz zweimaligem Rückstand bezwingen die Rapperswil-Jona Lakers Red Ice Martigny mit 5:3-Toren. Die St. Galler holen sich damit nicht nur den dritten Rang zurück, sondern halten sich die Chance offen, noch auf die zweite Position vorzustossen.

Dank einem 4:1-Sieg festigt Hockey Thurgau seinen Playoff-Rang im Direktduell gegen den EHC Winterthur. Die Ostschweizer kommen immer besser in Fahrt.

Längere Zeit war die EVZ Academy das letzte Farmteam, das noch über dem Strich lag. Mittlerweile liegen die Innerschweizer jedoch nur noch auf Position zehn. Nach der 1:4-Niederlage gegen die GCK Lions droht aber sogar das Tabellenende. Der Vorsprung auf diese ungeliebte Position beträgt nur noch zwei Punkte.

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

Dion Knelsen

(Rapperswil-Jona Lakers)

Toms Andersons

(Hockey Thurgau)

     
Jordane Hauert

(HC Ajoie)

  Cyrill Geyer

(Rapperswil-Jona Lakers)

     
  Marco Mathis

(SC Langenthal)

 

 

EHC Olten jagt Rang 3 – Hockey Thurgau trumpft auf

In den drei Dienstagsspielen machten die drei Favoriten eine gute Falle. Der EHC Olten jagt weiterhin den dritten Rang. Optisch liest sich der fünfte Rang beim ambitionierten Team aus dem Mittelland wohl nicht gerade vorzüglich, zumal die Mannschaft schon länger auf dieser Position ausharrt; auch nach dem 4:1-Erfolg auswärts beim EHC Winterthur. Die Tabelle zeigt sich den Dreitannenstädtern jedoch gar nicht so garstig: Auf Rang drei haben die Solothurner nur drei Punkte Rückstand. In den letzten Qualifikationsrunden wartet ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit den ebenfalls ambitionierten Rapperswil-Jona Lakers sowie Red Ice Martigny.

Die Walliser setzten sich auf eigenem Eis gegen die GCK Lions ebenfalls deutlich durch. Dank dem 5:1-Erfolg sind die Südschweizer nun wieder auf dem dritten Platz – bei einer Niederlage der Romands wären diese neu auf Rang fünf und Olten auf Position vier.

Definitiv über dem Strich liegt nun Hockey Thurgau. Die Ostschweizer triumphierten mit 6:3 Toren gegen die EVZ Academy. Die Ostschweizer haben nun fünf Punkte Vorsprung auf Rang neun und ein Spiel mehr als die Zuger – doch nun kann Thurgau den Playoff-Rang aus eigener Kraft halten.

Blick in die Zuger Bossard-Arena, ein Teil der EVZ-Farmteam-Heimspiele würden hier ausgetragen (Bild: Wikipedia/_Fcbasel1989).

Rockets trumphen auf – Philip Ahström und Eric Arnold im Team der Runde

Der SC Langenthal siegt innerhalb von 13 Spielen zum 12. Mal. Somit kann sich der Leader aus dem Kanton Bern neun Runden vor Schluss der Qualifikation in der Nationalliga B schadlos halten. Dies dank einem 5:1-Sieg über den amtierenden Meister HC Ajoie. Punktemässig zieht der HC La Chaux-de-Fonds dank dem 5:3-Triumph über die GCK Lions mit.

Die Ticino Rockets kommen erstmals vom Tabellenende weg. Dies dank einem guten Lauf: Sieben der letzten zwölf Spiele entschied Biasca für sich. Behält die Mannschaft aus dem Tessin diesen Punkteschnitt in den letzten Runden bei, können die Südschweizer noch um den Einzug in die Playoffs mitreden.

Die Rapperswil-Jona Lakers liegen bereits wieder auf dem dritten Rang, dies nach einem 5:1-Sieg über die EVZ Academy. Die Zuger kranken weiterhin in der Offensive: Mit 77 Toren in 37 Spielen (Schnitt: 2,08) wird das Team kaum um einen Platz unter den ersten acht mitreden können.

Gleich mit 6:1-Toren besiegt der EHC Winterthur das auf den dritten Tabellenrang vorgerückte Red Ice Martigny, die Walliser verlieren damit diesen Platz wieder, während die Zürcher ebenfalls im Rennen um die Playoffs bleiben. Ebenfalls im Gespräch um diese Position bleibt Hockey Thurgau. Mit dem 4:3-Auswärtssieg in Olten gelangen die Ostschweizer sogar über den Strich, zu den prägenden Spielern gehörte Eric Arnold, der mit seinem 4:3 den Sieg sicherte und bei zwei weiteren Toren seinen Stock im Spiel hatte.

Eric Arnold

(Hockey Thurgau)

Dominic Forget

(HC La Chaux-de-Fonds)

Michael Hügli

(Rapperswil-Jona Lakers)

     
Philip Ahlström

(SC Langenthal)

  Maxime Montandon

(Ticino Rockets)

     
  Remo Oehninger

(EHC Winterthur)

 

 

Trotz Niederlage – Langenthal festigt Leader-Position

Weil der HC La Chaux-de-Fonds beim EHC Visp (3:4) keinen Punkt holt, baut der SC Langenthal seine Tabellenführung sogar aus, trotz einer Niederlage nach Penaltys. Kommt der SCL auf 103 oder 104 Punkte könnte dies für den Qualifikationssieg reichen, sofern der HCC seinen bisherigen Schnitt ebenfalls ungefähr beibehält. Betreffend dem Schlussprogramm hat der SCL seine Begegnungen gegen die aktuelle Top-4 nahezu absolviert, einzig eine Begegnung mit den Rapperswil-Jona Lakers steht noch aus.

Die Ticino Rockets konnten zuletzt zulegen: Nach dem 4:0 Sieg bei den Lakers haben die Tessiner zuletzt von 11 Spielen deren 6 für sich entschieden. Olten gewinnt ebenso (5:1 gegen die GCK Lions) gegen ein Zürcher-Team wie der HC Ajoie (9:1 gegen Winterthur).

Hockey Thurgau bezwingt die EVZ Academy in der Verlängerung und kommt einem Playoff-Rang immer näher.

Sowohl an der Spitze wie auch am Strich in der Nationalliga B im Schweizer Eishockey bleibt es spannend.

Ueli Huber

(EHC Olten)

Eric Himelfarb

(Hockey Thurgau)

Jonathan Hazen

(HC Ajoie)

     
Elia Riva

(Ticino Rockets)

  Fernando Heynen

(EHC Visp)

     
  Reto Lory

(Red Ice)

Langenthal festigt Leader-Position – Ticino Rockets mit 5 Siegen in 10 Spielen

Der SC Langenthal gewinnt das Spitzenspiel gegen den HC La Chaux-de-Fonds mit 2:1-Toren. Für den Unterschied sorgte SCL-Captain Stefan Tschannen, der seine Mannschaft zweimal in Führung schoss, zunächst in Unterzahl, dann in Überzahl.

Die Rapperswil-Jona Lakers festigen den dritten Rang, dies dank dem Auswärtssieg beim EHC Olten, der mit vier Punkten Rückstand auf die Top-4 jedoch in den kommenden 13 Runden einen Heimrecht-Rang für die Playoff-Viertelfinals erstreiten kann.

Im Rennen um den wohl letzten Playoff-Rang errang der EHC Winterthur nach einer langen Durststrecke einen wichtigen Sieg gegen den EHC Visp.

Immer besser in Schwung kommen die Ticino Rockets. Mit fünf Siegen aus den letzten zehn Matches ist das Schlusslicht in den Aufwind gelangt. Ebenso zu Siegen kamen Red Ice Martigny (5:1 gegen die GCK Lions) und der HC Ajoie (3:1 gegen die EVZ Academy).

Stefan Tschannen

(SC Langenthal)

Dion Knelsen

(Rapperswil-Jona Lakers)

Alex Hutchings

(EHC Winterthur)

     
Isacco Dotti

(Ticino Rockets)

  Luca Zanatta

(Red Ice Martigny)

     
  Elien Paupe

(HC Ajoie)